Archiv für den Tag: 23. Mai 2024

Giro d’Italia – 17. Etappe

Selva di Val Gardena – Passo Brocon – 154 Km


Plomi Foto

Was ein starkes und tolles Rennen von Georg Steinhauser (EF Education)! Nachdem er bereits auf der Königsetappe nach Livigno als Dritter zu überzeugen wußte, gelang ihm nun am Passo Brocon ein überzeugender Etappensieg als Solist.
Eine erste Ausreißergruppe mit ihm wurde vom Peloton wieder eingeholt, aber 34km vor dem Ziel attackierte er erneut und diesmal konnte er es bis zum Etappensieg durchziehen.

1 STEINHAUSER Georg GER EF Education-EasyPost 04:28:51
2 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 01:24
3 TIBERI Antonio ITA Bahrain Victorious 01:42
4 THOMAS Geraint GBR INEOS Grenadiers 01:42
5 MARTINEZ Daniel COL BORA-hansgrohe 01:42

6 RUBIO Einer COL Movistar Team 01:42
7 BARDET Romain FRA Team dsm-firmenich PostNL 01:42
8 ARENSMAN Thymen NED INEOS Grenadiers 01:55
9 HIRT Jan CZE Soudal Quick-Step 01:55
10 MAJKA Rafal POL UAE Team Emirates 01:55
11 FORTUNATO Lorenzo ITA Astana Qazaqstan Team 02:22
12 O’CONNOR Ben AUS Decathlon AG2R La Mondiale 02:23
13 STORER Michael AUS Tudor Pro Cycling Team 02:25
14 QUINTANA Nairo COL Movistar Team 02:27
15 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 02:27
16 PARET-PEINTRE Aurélien FRA Decathlon AG2R La Mondiale 02:49
17 VERMAERKE Kevin USA Team dsm-firmenich PostNL 03:49
18 PARET-PEINTRE Valentin FRA Decathlon AG2R La Mondiale 03:49
19 GESCHKE Simon GER Cofidis 04:01
20 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 04:01

Gesamt:

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 63:31:18
2 MARTINEZ Daniel COL BORA-hansgrohe 07:42
3 THOMAS Geraint GBR INEOS Grenadiers 08:04

4 O’CONNOR Ben AUS Decathlon AG2R La Mondiale 09:47
5 TIBERI Antonio ITA Bahrain Victorious 10:29
6 ARENSMAN Thymen NED INEOS Grenadiers 11:10
7 BARDET Romain FRA Team dsm-firmenich PostNL 12:42
8 RUBIO Einer COL Movistar Team 13:33
9 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 13:52
10 HIRT Jan CZE Soudal Quick-Step 14:44
11 FORTUNATO Lorenzo ITA Astana Qazaqstan Team 16:37
12 STORER Michael AUS Tudor Pro Cycling Team 18:27
13 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 22:38
14 GESCHKE Simon GER Cofidis 27:55
15 COVILI Luca ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 31:56
16 MAJKA Rafal POL UAE Team Emirates 33:16
17 PARET-PEINTRE Valentin FRA Decathlon AG2R La Mondiale 41:12
18 QUINTANA Nairo COL Movistar Team 44:52
19 CARUSO Damiano ITA Bahrain Victorious 44:55
20 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 46:25

Race Across Austria feiert Premiere – Christoph Strasser am Start

Mehr als 120 TeilnehmerInnen werden zwischen 28. Mai und 1. Juni 2024 die Premiere des Race Across Austria (RACA) bestreiten. Das RACA ist ein selbstunterstütztes Ultra-Distanz-Radrennen, wo sich alle StarterInnen auf ein eindrucksvolles Abenteuer begeben. Mit Christoph Strasser wird auch der weltweit bekannteste Ultra-Radsportler bei der Premiere dabei sein.

Distanzen über 1000 Kilometer bzw. 500 Kilometer
Ultra Distanz Rennen boomen immer mehr. Nun gibt es auch erstmals in Österreich ein derartiges Event. Die TeilnehmerInnen sind während des gesamten Rennens auf sich allein gestellt. Ohne Betreuung bzw. Betreuerfahrzeug. Schlaf- und Ernährungsmöglichkeiten müssen von den Athlet:innen selbst besorgt werden. Beim RACA können die TeilnehmerInnen aus zwei Strecken wählen. Der Start beim RACA 1000 erfolgt in Nickelsdorf (Burgenland) und endet nach 1000 Kilometer in Feldkirch Vorarlberg. Beim RACA500 wird in Kötschach-Mauthen gestartet und endet ebenfalls in Feldkirch.

Viele Höhenmeter über viele Pässe
Die beiden Strecken bieten alles, was ein Ultra Radsportler sich wünscht. Die Strecke #RACA1000 führt vom östlichsten Punkt Österreichs Nickelsdorf über die schönsten Pässe – Semmering Pass (965m), Sölkpass (1.788m), Turracher Höhe (1.795m), Windische Höhe (1.110m), Kartitscher Sattel (1.525m), Iselsberg Pass (1.209m), Großglockner Hochtor (2.504m), Edelweißspitze (2.571m), Gerlospass (1.628m), Kühtai Sattel (2.017m) und die Bielerhöhe (2.071m) ins Ziel nach Feldkirch.

Die Strecke #RACA500 führt vom „halfway point“ Kötschach-Mauthen über Kartitscher Sattel (1.525m), Iselsberg Pass (1.209m), Großglockner Hochtor (2.504m), Edelweißspitze (2.571m), Gerlospass (1.628m), Kühtai Sattel (2.017m), Hahntennjoch (1.894m), Hochtannberg (1.678m) und das Faschina (1.486m) ins Ziel nach Feldkirch

Der Beste ist am Start – Christoph Strasser
Eine besondere Aufwertung erhält das RACA gleich bei seiner Premiere. Denn mit Christoph Strasser ist der weltweit erfolgreichste Ultra Radsportler am Start. 6 Mal hat Strasser gemeinsam mit seiner Betreuercrew das Race Across America gewonnen. Seit 2 Jahren ist er auch immer wieder bei unsupported Rennen dabei. Und er ist auch hier kaum zu schlagen. Gerade vor wenigen Tagen hat er sich in Italien den EM Titel geholt. Beim RACA trifft er auf starke Konkurrenz. Die Deutschen Robert Müller und Adam Bialek gehören auch international zu den Topathleten. „Es wird für mich ein schweres Rennen. Gerade über die Pässe schätze ich die beiden Deutschen ganz stark ein. Trotzdem werde ich alles geben, um möglichst schnell nach Feldkirch zu kommen.“ Freut sich Strasser auf die Premiere. Die schnellsten Athleten werden am 30. Mai abends in Feldkirch eintreffen.

Mehrere Damen am Start
Das Abenteuer RACA werden auch mehrere Damen in Angriff nehmen. Mit Elena Roch startet beim RACA1000 auch eine der erfahrensten heimischen Ultra Radfahrerinnen. So wurde Roch u.a. auch Ultra Staatsmeisterin.

Bewährtes Veranstalter Duo
Organisiert wird das RACA unter der Leitung von Steff Wagner & Anke Heinicke. Beide sind schon lange im Ultra Radsport unterwegs und kennen die Szene bestens. „Wir freuen uns sehr, dass wir bei der Österreich Premiere über 120 TeilnehmerInnen am Start haben“, so die Organisatoren.

Sicherheit und Betreuung durch Veranstalter
Alle TeilnehmerInnen werden mit GPS Tracker und GPX Track ausgestattet. „Wir wissen vom Start weg wo die AtheltInnen unterwegs sind. Zudem gibt es auf der Strecke Basecamps in Irdning, Kötschach-Mauthen und Mutters, sodass Alle unterwegs die dementsprechenden Anlaufstellen haben.“, so Organisator Steff Wagner.

#RACAGRAVELDAY
Im Rahmen der Zielankünfte wird auch das regionale Event #RACAGRAVELDAY durchgeführt. Dabei hat man 100 Kilometer und 2.000 Höhenmeter quer durch Vorarlberg zu bewältigen.

RACA EAST TO WEST – 28.05.-01.06.2024
GRAVELDAY Vorarlberg – 01.06.2024

Homepage: www.raceacrossaustria.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

73. Österreich Rundfahrt zum 6. Mal in Schladming

Im WM-Studio der Planai wurde heute die 3. Etappe der Tour of Austria am 5. Juli 2024 präsentiert. Es geht von Schladming in der Steiermark nach St. Johann im Pongau und dabei kommt es zum ersten Schlagabtausch der Favoriten. Einer davon hat sich bereits Etappen angesehen: UAE-Profi und Giro-Etappensieger Alessandro Covi.

Die 73. Österreich Rundfahrt findet heuer von 2. bis 7. Juli statt. Nach dem Prolog in St. Pölten und den ersten beiden Etappen im Burgenland, in Nieder- und Oberösterreich gastiert die Tour of Austria am 5. Juli in der Steiermark. Im Ski-Mekka Schladming, nach 1963, 1968, 1977, 1985 und 2011 zum sechsten Mal Etappenort, fällt um 11:00 Uhr in der Schulgasse der Startschuss zur 3. Etappe. Dieser Tagesabschnitt hat es mit 153,1 Kilometern und knapp 3.000 Höhenmetern in sich! Es wird der erste richtige Schlagabtausch der Top-Favoriten erwartet. Die Tour of Austria wird wieder in der UCI-Kategorie 2.1 durchgeführt und ist damit das wichtigste Etappenrennen Österreichs. 19 Teams mit je sieben Fahrern sind dabei. Darunter neben den fünf rot-weiß-roten Continental-Teams auch fix die vier WorldTeams Ineos Grenadiers, UAE Team Emirates, Alpecin – Deceuninck und Jayco AlUla.

Runde um Schladming und Ramsau am Dachstein
Nach dem Startschuss der 3. Etappe führt die Strecke über eine 30 Kilometer lange Runde über Weissenbach wieder zurück nach Schladming. Danach folgt der Anstieg hinauf nach Ramsau am Dachstein, wo die 1. Bergwertung ausgefahren wird. In Filzmoos wird Salzburger Boden befahren und nach der Sprintwertung in Altenmarkt passieren die Radprofis zum ersten Mal St. Johann im Pongau. Auf der Schlussrunde warten weitere Sprintwertungen in Bischofshofen und Schwarzach sowie nicht weniger als drei Berge – darunter der gefürchtete Dientner Sattel – ehe es in St. Johann Alpendorf zum großen Finale kommt. Das Ziel liegt heuer erstmals 200 Meter weiter oben bei der Oberforsthofalm.

Heimetappe von WSA KTM Graz
Martin Messner von WSA KTM Graz wurde im Vorjahr als 14. Bester Österreicher. Sein Team setzte auch heuer wieder alles auf ihn und Teamchef Christoph Resl erwartet folgendes zwischen Schladming und Salzburg: „Auf der Heimetappe unseres Teams vom Schisportmekka Schladming nach St. Johann/Alpendorf wird bereits eine kleine Vorentscheidung für das Gesamtklassement fallen. Denn schon am vierten Tag sind erstmals die Teams der starken Kletterer gefordert – diese werden ihre Favoriten für das Finale hinauf zur Talstation der Snow Space Region St.Johann Alpendorf bereits am Dientner Sattel in Stellung bringen. Für Spannung ist auf der Steiermark-Salzburg-Etappe auf jeden Fall gesorgt und der Tourtross bewegt sich langsam in Richtung der beeindruckendsten Bergregionen Österreichs.“

Covi inspiziert Tour-Etappen
Alessandro Covi – UAE Team Emirates-Teamkollege von Tadej Pogacar Felix Großschartner – verbrachte die letzte Woche in Österreich, um sich auch gezielt Etappen der Tour of Austria anzusehen. Vor zwei Jahren holte der jetzt 25-Jährige mit dem Gewinn einer der Königsetappen des Giro d’Italia auf die Marmolada den größten Erfolg seiner noch jungen Karriere. Insgesamt schaffte es der starke Kletterer als Zweiter und Dritter noch zwei weitere Male aufs Podest der Italien-Rundfahrt. In Österreich hat sich der Italiener spätestens seit der Rad-WM in Innsbruck 2018 verliebt: „Ich bin wirklich sehr gerne in Österreich. Es ist hier super zum Trainieren und auch eine schöne Abwechslung zu meiner Heimat in Italien und Monaco. Bereits bei den Weltmeisterschaften in Innsbruck habe ich gefallen an Österreich gefunden und komme immer sehr gerne zurück.“ Für die Tour of Austria ist Covi fix gesetzt, er will vor allem auf Etappensiege gehen: „Die erste Etappe rund um Bad Tatzmannsdorf ist eine richtige Klassikeretappe und erinnert mich stark an das Amstel Gold Race, weil es ständig rauf und runter geht. Ebenso liegt mir der Auftakt in Schladming, aber das Ende der 3. Etappe kommt mit den steilen Bergen sicher mehr den reinen Bergfahrern entgegen. Derzeit kämpfe ich noch mit Knieproblemen, aber es wird von Tag zu Tag besser. Ich freue mich schon sehr auf die Tour of Austria und hoffe auf einige Top-Ergebnisse in Österreich!“

So viel live wie nie zuvor!
„ORF und ServusTV ON sind heuer wieder starke Partner der Tour of Austria und bringen gemeinsam mit K19 – dem offiziellen Host Broadcaster – alle Etappen live; sowie Zusammenfassungen im Hauptabendprogramm“, erläutert Tour Direktor Thomas Pupp. Und erstmals in der Geschichte der Rundfahrt findet diese auch in den Programmangeboten von Eurosport statt: Die letzten 90 Minuten aller Etappen gibt es täglich live beim Streamingdienst Discovery+ und bei eurosport.de. Am frühen Abend sendet Eurosport 1 im TV direkt nach der Tour de France und ihrem Velo Club das Tour of Austria Magazin mit Studiogästen und einer ausführlichen Tageszusammenfassung jeder Etappe.

Etappen der Tour of Austria 2024:
Prolog, Dienstag, 2. Juli: St. Pölten – St. Pölten, 3,1 km, 15 hm
1. Etappe, Mittwoch, 3. Juli: Bad Tatzmannsdorf – Bad Tatzmannsdorf, 184,2 km, 2.198 hm
2. Etappe, Donnerstag, 4. Juli: Maria Taferl – Steyr, 186,0 km, 2.533 hm
3. Etappe, Freiag, 5. Juli: Schladming/Dachstein – St. Johann/Alpendorf, 154,8 km, 3.005 hm
4. Etappe, Samstag, 6. Juli: St. Johann/Alpendorf – Kals am Großglockner, 157,1 km, 3.786 hm
5. Etappe, Sonntag, 7. Juli: Kufstein – Kühtai/Innsbruck, 148,1 km, 2.927 hm
Gesamtkilometer: 833,3 / Gesamthöhenmeter: 14.464

Die Stimmen zur Steiermark-Etappe:

„Die Tour of Austria zählt zu den bedeutendsten Sportveranstaltungen des Landes und schafft es, eine Welle der Begeisterung und Emotion durch unser Land zu tragen. Als Sportlandesrat freue ich mich sehr, dass die Tour of Austria am 5. Juli mit einer Etappe in der Region Schladming-Dachstein Station macht – die Steiermark ist somit nicht nur im Winter die Sport-Destination Nummer 1, sondern auch im Sommer!“
Sportlandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl

„Die Tour of Austria ist nicht nur ein wichtiges sportliches Ereignis, sondern auch eine bedeutende Gelegenheit für die Steiermark, sich den Radsport-Enthusiasten als ideales Reiseziel zu präsentieren. Der Zwischenstopp der Tour in und rund um Schladming bietet eine Plattform, um die landschaftliche Schönheit, die kulturelle Vielfalt und die Gastfreundschaft der Steiermark einem internationalen Publikum zu präsentieren. Hier gilt ein besonderer Dank der Region Schladming-Dachstein, die mit ihrer langjährigen Sport-Events-Erfahrung, der ideale Austragungsort für den Startpunkt der heurigen 3. Etappe ist. Wir sind sehr stolz wieder ein Teil der traditionsreichen Rundfahrt zu sein.“
Michael Feiertag, Geschäftsführer Steiermark Tourismus

„Schladming freut sich auf die 3. Etappe der Tour of Austria. Der Radsport hat für unsere touristische Region bereits eine große Bedeutung. Umso mehr freuen wir uns, die Österreich Rundfahrt bei uns begrüßen zu können.“
DI Hermann Trinker, Bürgermeister Schladming

„Die steirische Region Schladming-Dachstein heißt die ‚Tour of Austria‘ am 5. Juli als Startpunkt einer ihrer Etappen herzlich willkommen. Dieser Tag läutet einen weiteren spannenden Abschnitt des renommierten Etappenrennens quer durch Österreich ein und die Region ist sehr stolz darauf, freut sich TVB-Vorstand Franz Eisl. “In den letzten Jahren hat sich Schladming-Dachstein zu einer Top-Destination für Bike-Urlauber und Trailfans entwickelt und das Angebot wurde in den letzten Jahren sowie auch heuer wieder ausgebaut. Unsere Region bietet etwas für jeden Geschmack und jedes Niveau – egal ob Mountainbiker, E-Biker, Genuss-Biker oder sportliche Downhiller. Mit 26 speziell entwickelten Touren für Mountain- und E-Bikes, zahlreichen Bike & Hike Routen und 16 spezialisierten Bikehotels haben wir eine Infrastruktur geschaffen, die ihresgleichen sucht.”
Franz Eisl, Vorstand TVB Schladming-Dachstein

„Die Gemeinde Ramsau mit der Region Schladming Dachstein sind stolz als Austragungsort der Radelite eine Bühne und auch adäquate Runde bieten zu können. Es ist uns aber auch Ehre zugleich, das Organisationsteam zu unterstützen um eine gemeinsame Veranstaltung in höchster Qualität für alle Sportler und Begleiter bieten zu können. Ich wünsche dem Organisationsteam weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen.“
Ernst Fischbacher, Bürgermeister Ramsau am Dachstein

„Dass die Österreich Rundfahrt als Tour of Austria ausgerechnet im Ennstal nach fünf Jahren wieder zurück in die Steiermark kommt, setzt eine langjährige Tradition fort – schließlich war die Tour hier vor gar nicht allzu langer Zeit viele Jahre Stammgast. Aber dass Österreichs momentan erfolgreichster Sommersport in Schladming auf einem „goldenen Boden“ des Skisports zu Gast sein darf, hat schon einen ganz besonderen Charme. Es sollte kein einmaliges Vorbeischauen der Rundfahrt sein. Ideen dazu hätte wir ja einige.“
Gerald Pototschnig, Präsident LRV Steiermark

Homepage: www.tourofaustria.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at