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Saison 2016: Junges Team mit optimaler Ausbeute


Sieg beim Bundesligarennen am Bilster Berg, Erster Platz beim Klassiker in Schönaich, Gewinn des Sprinttrikots bei der Oberösterreich-Rundfahrt: Das Jahr 2016 war für das Kontinental-Team Heizomat ein durchaus erfolgreiches. Dementsprechend zufrieden fällt das Fazit von Teamchef Markus Schleicher an Ende aus.

Die Saison begann mit einem großen Umbruch. Nur Aaron Krauss, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger blieben aus dem Kader der Saison 2015 übrig. Diesen Umbruch hat die Mannschaft sehr gut bewältigt. „Die Mannschaft war sehr homogen und hat sich schnell gefunden, das war ihre große Stärke“, so Schleicher, der betont, dass er insgesamt eine sehr junge Mannschaft in die Saison schickte.

Schon kurz nach dem Saisonstart stellten sich erste Erfolge ein. Robert Müller sorgte in Singen für die erste Podiumsplatzierung und nahm Druck von der jungen Truppe, Jonas Rapp (Schönaich) und Zwingenberger (Leipzig) ließen die ersten Siege folgen. Rapps Erfolg war zugleich der 200. in der Geschichte des Teams Heizomat. Beim Klassiker Rund um Düren glänzte Zwingenberger mit dem zweiten Platz und rundete damit das schon sehr erfolgreiche Frühjahr ab. Ab Mai folgten nicht nur Highlights wie der Frankfurter Klassiker vor mehreren Hunderttausend Zuschauern, der den internationalen Kalender des Teams Heizomat eröffnete und der mit „Rund um Köln“ verlängert wurde. Es folgte auch die stark besetzte und schwere Oberösterreich-Rundfahrt, wo Zwingenberger einmal als Etappendritter ins Ziel kam, Rapp sich Gesamtrang acht und Nathan Müller sogar die Sprintwertung holte. Zudem wurde beim Heimrennen in Karbach ein Dreifacherfolg durch Rapp, Laurin Winter und Pascal Treubel, der auch bei der Deutschen Meisterschaft in Erfurt überzeugte, gefeiert.

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Team Heizomat: Bundesligaabschluss in Düsseldorf

Team Heizomat die Nummer zwei in Deutschland

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Foto via Team Heizomat

Das Team Heizomat hat sich beim letzten Lauf der Rad-Bundesliga in Düsseldorf den zweiten Platz in der Mannschaftswertung nicht mehr nehmen lassen. Robert Müller fuhr als Dritter noch einmal auf das Podium der großen Düsseldorfer Bühne. Dort wurden auch Simon Redmers und Dorian Lübbers für ihre zweiten Plätze in der Sprint-, Berg- und Nachwuchswertung geehrt.

Das „Race am Rhein“ in Düsseldorf galt als Probelauf für den Start der Tour de France im kommenden Jahr. Allerdings lief vor rund 55.000 Zuschauern noch nicht alles reibungslos. Der Start wurde wegen Problemen mit der Streckensperrung um über eine Stunde nach hinten verschoben, das Rennen auf 96 Kilometer verkürzt. So gaben die Fahrer vom Start weg Gas. Keine Gruppe konnte sich entscheidend lösen, doch wenn einige Fahrer mal einige Meter zwischen sich und das restliche 110-köpfige Feld brachten, dann war das Team Heizomat stets auf der Höhe. Am Ende lief alles auf den Massensprint hinaus. Robert Müller bewies dabei einmal mehr seine herausragende Spätform und sprintete hinter dem DM-Zweiten (U23) Konrad Geßner (Team P&S Thüringen) und Aaron Grosser (Team Sauerland) auf Platz drei. Das tolle Mannschaftsergebnis rundeten dahinter Philipp Zwingenberger (6.), Jonas Rapp (13.), Dorian Lübbers (16.), Nathan Müller (19.) und Aaron Krauss (20.) ab.

Damit belegte das Team Heizomat in der Tagesmannschaftswertung Platz drei, in der Gesamtwertung reichte es sogar zu Platz zwei. Teamchef Markus Schleicher zog daher ein positives Fazit der Bundesliga-Saison 2016: „Wir können mit unserem Abschneiden bei der diesjährigen BL-Serie sehr zufrieden sein. Die geschlossene Mannschaftsleistung und ein sehr guter Teamgeist haben die 15. Heizomat-Saison in der Bundesliga sehr positiv geprägt.“

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Team Heizomat: Rapp holt Bronze bei Berg-DM

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Jonas Rapp hat für einen weiteren großen Erfolg des Teams Heizomat gesorgt. Bei der deutschen Bergmeisterschaft in Waldenburg/Sachsen gewann der stärkste Bergfahrer im Team Heizomat Bronze in der Altersklasse U23.

Für den 22-jährigen Pfälzer wäre bei einer optimalen Vorbereitung sogar noch mehr drin gewesen, glaubt Teamchef Markus Schleicher, denn er erinnerte nach dem Rennen daran, dass Rapp „ja in der Woche zuvor noch erkältet war und pausieren musste. Ich glaube, wenn er da gesund geblieben wäre, dann hätte er am Ende noch einmal aus der Gruppe herausfahren und gewinnen können.“ Nichtsdestotrotz war Schleicher mit der Medaille zufrieden. Das Rennen wurde zunächst lange von einer dreiköpfigen Spitzengruppe bestimmt, doch am Ende fiel die Medaillen-Entscheidung im U23-Rennen im Sprint zwischen fünf Fahrern, in dem Rapp zu Bronze fuhr. Zuvor wurde er nach Kräften von Nathan Müller, der am Ende die Verfolger als Sechster ins Ziel führte, und Dorian Lübbers (26.) unterstützt.

Parallel stand in Rülzheim ein anderer Teil der fränkischen Mannschaft bei zwei Rundstreckenrennen und einem Sprintturnier am Start. Dabei sicherte sich Robert Müller am Samstag den fünften Platz im Nachtkriterium, am Sonntag wurde er Vierter im Sprintturnier, im folgenden Kriterium reichte es nur zu Platz 17.

Am kommenden Wochenende startet Philipp Zwingenberger bei der deutschen Bahnrad-Meisterschaft im Zweier-Mannschaftszeitfahren an der Seite von Ex-Profi Christian Kux. Der Rest der Mannschaft absolviert am Teamsitz in Motten ein zweitägiges Kurztrainingslager, um sich auf die Deutsche Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren in der Folgewoche und die dann folgenden Wettbewerbe in der Rad-Bundesliga vorzubereiten.

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Team Heizomat: Rad-Bundesliga lockt mit Doppelveranstaltung

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Die Lausitz ist am Wochenende wieder einmal das Reiseziel des Teams Heizomat. Im Spreewald, der für viele Touristen ein lockendes Reiseziel ist, geht es für das Team Heizomat darum, Platz zwei in der Bundesliga-Gesamtwertung zu verteidigen. Vor allem im Zeitfahren um Spremberg am morgigen Samstag hofft Teamchef Markus Schleicher auf eine solide Leistung, für den erwarteten Sprint am Sonntag in Cottbus hat er ein ganz heißes Eisen im Feuer.

Dieses heiße Eisen, das nach rund 200 Kilometern des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus geschmiedet werden soll, trägt den Namen Philipp Zwingenberger – und ist der endschnellste Fahrer der Sportgruppe aus Franken. Ein Podiumsplatz ist das Ziel des Chemnitzers, der aber nach einigen gesundheitlichen Problemen in der ersten Saisonhälfte noch nicht gänzlich stabil in seiner Form ist. Als Backup für Zwingenberger fungieren Robert Müller und der Fünfte der U23-DM, Aaron Krauß. Weiter schickt das Team Jonas Rapp, Laurin Winter und Dorian Lübbers am Sonntag an die Startlinie – die vor allem Fluchtgruppen besetzen sollen.

Beim Zeitfahren am Samstag hofft Schleicher auf ein ähnlich gutes Abschneiden von Jonas Rapp wie beim letzten Zeitfahren in Streufdorf, als der starke Neuzugang 11. wurde. Beide Strecken sind recht flach, jedoch zumindest teilweise anfällig für Seitenwind.

Unterdessen sind bereits am heutigen Freitagabend Nathan Müller, Pascal Treubel und Simon Redmers beim Drei-Etappenrennen „Rems-Murr-Pokal“ in Schorndorf im Einsatz. Über die Ergebnisse informieren wir Anfang der kommenden Woche!

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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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500.000 Zuschauer sehen Team Heizomat bei „Rund um Köln“

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Am Sonntag stand mit der 100. Austragung des Klassikers „Rund um Köln“ ein weiterer Saisonhöhepunkt für die Sportler des Teams Heizomat auf dem Programm. Vor offiziell 500.000 Zuschauern bei regnerischem Wetter waren dabei 205,8 Kilometer von Köln durch das Bergische Land zurück in die Domstadt zu bewältigen.

Am Start standen 160 Fahrer, darunter 5 World-Tour-Teams mit Stars wie André Greipel. Dazu weitere vier Teams der Pro-KT-Ebene und neben Heizomat noch 12 weitere Kontinentalteams. Die Fahrer des Teams Heizomat gingen aus der ersten Startreihe ins Rennen und so war es nicht verwunderlich, dass in der ersten Fluchtgruppe mit Dorian Lübbers auch ein Fahrer des fränkischen Rennstalls vertreten war. Diese wurde aber bei Rennkilometer 10 wieder gestellt. Die Gruppe des Tages mit sechs Fahrern wurde anschließend vom Team Heizomat nicht besetzt. Zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung dieser sechs Fahrer auf über vier Minuten an. Als es aber eingangs der Zielrunde wieder zum Zusammenschluss mit dem Feld kam, sicherte sich Nathan Müller im Heizomattrikot die Sprintwertung bei der ersten Zielpassage. Kurz darauf kam es zum Massensprint von noch etwa 90 Fahrern, bei dem sich der Niederländer Dylan Groenewegen (Lotto NL – Jumbo) vor André Greipel (Lotto-Soudal) und Nikias Arndt (Giant-Alpecin) durchsetzte. Robert Müller kam als bester Heizomatler auf Platz 22 ins Ziel.

Teamchef Markus Schleicher und sein Sportlicher Leiter Dirk Schlosser ordneten den Aufritt der Mannschaft so ein: „Für die meisten unserer jungen Heizomat-Fahrer, war es die erste Teilnahme bei „Rund um Köln“. Auf der ersten Rennhälfte galt es eine sehr verwinkelte Rennstrecke mit einigen giftigen Steigungen zu bewältigen. Leider ist unser Sprinter Philipp Zwingenberger nach seiner Verletzungspause noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. So konnte er nicht in den im Finalsprint in Köln eingreifen.“

Ab Donnerstag ist das Team Heizomat bei der Oberösterreich-Rundfahrt mit Dorian Lübbers, Robert Müller, Nathan Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers und Philipp Zwingenberger vertreten. Am Sonntag starten Laurin Winter, Aaron Krauss und Pascal Treubel bei der deutschen U23-Meisterschaft beim Velothon in Berlin.

Müller verpasst Podium im Schlagabtausch der Topsprinter knapp

Der Rettichfestpreis im pfälzischen Schifferstadt ist schon traditionell das Stelldichein der süddeutschen Sprinterelite. Auch in diesem Jahr fanden fast alle namhaften Spitzenamateure der süddeutschen Rundstreckenszene sowie einige Profis aus den Kontinental-Rennställen rad-net Rose, Bike-Aid und Robert Müller vom Team Heizomat am Dienstag den Weg in die Rettichstadt.

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Team Heizomat: Mit 8 Fahrern nach Unterfranken zur Main-Spessart-Rundfahrt

Am Sonntag startet das Team Heizomat mit acht Fahrern bei der Main-Spessart-Rundfahrt. Es ist die 29. Austragung des deutschen Traditionsrennens. Die genauen Startzeiten des Renntages findet man hier!! *Klick*
Das Rennen mit Start und Ziel in Karbach bei Würzburg führt über acht Runden und insgesamt 138 Kilometer. Im vergangenen Jahr wurde es im Rahmen der Rad-Bundesliga durchgeführt. Philipp Zwingenberger konnte damals auf Platz 2 sprinten.

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Team Heizomat: Starke Leistung von Jonas Rapp bei Eschborn-Frankfurt

Die 55. Austragung des Frankfurter Klassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ (ehemals „Rund um den Henninger Turm“) fand bei Sonnenschein, starkem Wind und 15 Grad Celcius statt. 23 Teams, insgesamt 179 Fahrer aus 26 Nationen standen am Start – darunter alle sechs deutschen Kontinental-Mannschaften.
Das Tempo war in den ersten 2 Stunden sehr hoch, bis sich schließlich eine 6-köpfige Spitzengruppe bildete, der ausschließlich WorldTour- und ProKT-Fahrer angehörten. Der Vorsprung der Ausreißer betrug maximal 2:45 Minuten, ehe sie bei Rennkilometer 135 wieder gestellt wurde. Dannach begann ein Ausscheidungsfahren auf der viermal zu absolvierenden Taunus-Runde, mit dem giftigen Mammolshainer Berg. Als nach 171 Kilometern die letzte Bergwertung des Tages überquert wurde, fuhren nur noch 53 Fahrer in Richtung Frankfurt um den Sieg. Den Sprint gewann Alexander Kristoff von Katusha. Mit in der Gruppe war Heizomat-Fahrer Jonas Rapp, der neben Bike AID-Fahrer Nikodemus Holler, zu den zwei einzigen Fahrern aus den deutschen Kontinental-Mannschaften gehörte, die den Anschluss an die Spitze halten konnten.

Jonas Rapp fuhr schließlich auf Platz 25 und konnte ebenso wie der 20-jährige Simon Redmers und der 19-jährige Dorian Lübbers sehr zufrieden sein mit seiner gezeigten Leistung bei dem 206 km langen Klassiker. Die beiden zuletzt genannten, fuhren bis Kilometer 170 ein sehr gutes Rennen in Frankfurt. „Mehr kann man von solch jungen Fahren nicht erwarten“, so Markus Schleicher, der auch Philipp Zwingenberger und Laurin Winter ein gutes Rennen attestierte: „Bis Kilometer 120 konnten auch sie dem Tempo sehr gut folgen.“ Die übrigen Heizomat-Starter Aaron Krauss, Pascal Treubel (krank) und Robert Müller mussten dem hohen Tempo hinauf zum Feldberg ihren Tribut zollen und konnten wie viele weitere Kontinental-Fahrer den Anschluss an das Feld nicht halten.

„Wir haben uns bei diesem sehr anspruchsvollem UCI-Rennen der Hors Kategorie sehr gut verkauft“, so das Fazit von Markus Schleicher. „Die Tatsache, dass am Ende nur noch 53 Fahrer in Frankfurt um den Sieg fuhren, zeigt wie selektiv das Rennen durch den Taunus war. Dass sich am Ende nur noch drei deutsche Kontinentalfahrer (Jonas Rapp, Nikodemus Holler und Jan Brockhoff) in dem verbliebenen Feld befanden, spricht Bände. Wenn man bedenkt, dass Jonas Rapp täglich 8 Stunden an der Werkbank seiner Ausbildung nachgeht, muss man vor ihm, nach der gestrigen Leistung, den Hut ziehen“.

www.eschborn-frankfurt.de

Team Heizomat: Zum 9. Mal bei Eschborn-Frankfurt dabei

Das Team Heizomat freut sich auf seine neunte Teilnahme bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Kein anderes deutsches Kontinentalteam war öfter am Start bei dem Radklassiker.
Die sehr anspruchsvolle 206 Kilometer lange Strecke durch den Taunus ist gespickt mit vielen Anstiegen. Gleich viermal muss der berüchtigten Mammolshainer Berg bewältigt werden. Der höchste Punkt ist der Feldberg. Am Start in Eschborn steht ein namhaftes Starterfeld. Neben Tony Martin wird unter anderem auch John Degenkolb nach seinem schweren Trainingssturz im Januar auf Mallorca sein Comeback geben. Das Ziel befindet sich vor der Oper in Frankfurt.

Für das junge Team Heizomat steht des Aspekt „lernen und Erfahrung sammeln“ im Vordergrund, aber natürlich will man sich mit einer aktiven Fahrweise gut präsentieren. Der Hessische Rundfunk überträgt das Rennen von 12 bis 17:15 Uhr live.

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

Frühjahrspreis in Cadolzburg: Bundesligaauftakt in Cadolzburg

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Am kommenden Sonntag startet die Rad-Bundesligaserie 2016 mit dem Frühjahrspreis in Cadolzburg. Neun Runden über eine Renndistanz von 144 km warten auf die Heizomatfahrer.

Mit acht Fahrern wird das Team Heizomat am Start stehen bei dem Rennen vor den Toren Nürnbergs. Der wellige 16 Kilometer Rundkurs mit dem steilen Schlussanstieg hinauf zur historischen Cadolzburg liegt dem Team Heizomat. In den vergangenen Jahren konnte das mittelfränkische Rennen zweimal gewonnen werden.

Seit 15 Jahren nimmt das Team Heizomat bereits an der Rad-Bundesliga teil und konnte dabei schon zahlreiche Erfolge feiern. Mit dem verjüngten Kader – im Schnitt sind die Fahrer 20 Jahre alt – soll der in Franken beheimatete Rennstall wieder „vorzeigbare Ergebnisse einfahren“, so Teamchef Markus Schleicher. Dafür könnte vor allem Philipp Zwingenberger, am letzten Wochenende Zweiter bei Rund um Düren, in Frage kommen. Ziel sei es, so Schleicher, einen Tages-Einzelsieg zu erringen und in der Mannschaftswertung am Ende unter den besten Drei zu landen, nachdem Heizomat 2014 Rang eins und im Vorjahr hinter Stölting Rang zwei belegt hatte.

Das Bayerische Fernsehen berichtet am Sonntagabend um 22:20 Uhr im Rahmen der Sendung „Blickpunkt Sport“ vom Cadolzburger Frühjahrspreis.

Die Radbundesliga-Termine 2016:
24.04. Frühjahrsstraßenrennen in Cadolzburg
22.05. Erzgebirgsrundfahrt
24.06. DM Einzelzeitfahren Straufhain
06.08. EZF in Cottbus
07.08. Cottbus-Görlitz-Cottbus
04.09. Mannschaftszeitfahren Genthin
10.09. Rennen am Bilster Berg
18.09. Race am Rhein Düsseldorf
25.09. BL-Finale 2016

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

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