Schlagwort-Archive: Robert Müller

Team Heizomat: Winter nach 185-Kilometer-Flucht Dritter

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Das gab es in der 64-jährigen Geschichte des Bellheimer Silber-Pils-Preises wohl noch nie. Bereits nach 15 der 200 Kilometer lösten sich vier Fahrer vom restlichen Feld und blieben bis zum Zieleinlauf vorne. Laurin Winter sicherte sich dabei den dritten Platz.

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Team Heizomat: Rad-Bundesliga lockt mit Doppelveranstaltung

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Die Lausitz ist am Wochenende wieder einmal das Reiseziel des Teams Heizomat. Im Spreewald, der für viele Touristen ein lockendes Reiseziel ist, geht es für das Team Heizomat darum, Platz zwei in der Bundesliga-Gesamtwertung zu verteidigen. Vor allem im Zeitfahren um Spremberg am morgigen Samstag hofft Teamchef Markus Schleicher auf eine solide Leistung, für den erwarteten Sprint am Sonntag in Cottbus hat er ein ganz heißes Eisen im Feuer.

Dieses heiße Eisen, das nach rund 200 Kilometern des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus geschmiedet werden soll, trägt den Namen Philipp Zwingenberger – und ist der endschnellste Fahrer der Sportgruppe aus Franken. Ein Podiumsplatz ist das Ziel des Chemnitzers, der aber nach einigen gesundheitlichen Problemen in der ersten Saisonhälfte noch nicht gänzlich stabil in seiner Form ist. Als Backup für Zwingenberger fungieren Robert Müller und der Fünfte der U23-DM, Aaron Krauß. Weiter schickt das Team Jonas Rapp, Laurin Winter und Dorian Lübbers am Sonntag an die Startlinie – die vor allem Fluchtgruppen besetzen sollen.

Beim Zeitfahren am Samstag hofft Schleicher auf ein ähnlich gutes Abschneiden von Jonas Rapp wie beim letzten Zeitfahren in Streufdorf, als der starke Neuzugang 11. wurde. Beide Strecken sind recht flach, jedoch zumindest teilweise anfällig für Seitenwind.

Unterdessen sind bereits am heutigen Freitagabend Nathan Müller, Pascal Treubel und Simon Redmers beim Drei-Etappenrennen „Rems-Murr-Pokal“ in Schorndorf im Einsatz. Über die Ergebnisse informieren wir Anfang der kommenden Woche!

Radsportkleidung unseres Ausrüsters Lawi gibt es unter diesem Link: https://www.lawi-sport.de/Team-Heizomat

Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos
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Rapp hält mit den Besten mit

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Die „Grüne Hölle“, der legendäre Nürburgring, machte seinem Namen mal wieder alle Ehre. Nur 21 von rund 110 gestarteten Radprofis erreichten nach 150 Kilometern beim Rudi-Altig-Race der UCI-Kategorie 1.1 das Ziel. Einer davon war Heizomat-„Bergführer“ Jonas Rapp, der das Ziel des durch Profil, Fahrweise und Regen sehr schweren Rennens hinter Paul Voß (Bora-Argon18) auf Platz 16 erreichte.

Auf der Autorennstrecke waren zunächst fünf Runden der legendären Nordschleife zu fahren. Schon auf der ersten Runde dezimierte sich das Feld der Fahrer aus allen drei Profikategorien. Verantwortlich für das hohe Tempo war die Mannschaft des späteren Siegers, die mit nahezu der kompletten Tour-de-France-Formation angereist war und vehement das Tempo hochhielt.
Schon nach der dritten Nordschleife war eine Vorentscheidung gefallen. Ein wirkliches Feld gab es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Jonas Rapp hatte es geschafft, sich wieder in die vorderste Gruppe zu schaffen und legte damit den Grundstein für die spätere Platzierung. Zwar wuchs die ursprünglich nur etwa 12 Fahrer umfassende Gruppe nochmals leicht an, doch die nächste größere Gruppe dahinter wurde nach der letzten Nordschleife aus dem Rennen genommen. Nun standen noch fünf Runden auf der Grand-Prix-Runde an. Voß lag hier schon als Solist vorne, dahinter formierte sich eine vierköpfige Verfolgergruppe, dann folgte Rapps Gruppe mit weiteren 14 Fahrern. Eine letzte Attacke des 22-jährigen Heizomat-Fahrers wurde von den Konkurrenten vereitelt, im Sprint sicherte sich Rapp Gesamtrang 16. „In Anbetracht der Besetzung und der deutlichen Überlegenheit des Bora-Argon18-Teams war das heute das Maximum. Jonas ist ein starkes Rennen gefahren, hat wieder gezeigt, dass er mit den Besten mithalten kann“, so die Bilanz von Teamchef Markus Schleicher. Ein kurzer Bericht des SWR lief in der dortigen Landesschau. Für alle, die das verpasst haben, ist am Ende des Newsletters der Link zum Beitrag.

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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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Team Heizomat bei Nürburgring-Revival dabei

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Das Team Heizomat ist am Sonntag beim UCI-Rennen auf dem Nürburgring dabei. Die fränkische Mannschaft freut sich, Teil der Neuauflage des Rennens in der Grünen Hölle zu sein, dort wo Rudi Altig, nach dem das Rennen 2016 benannt ist, im Jahr 1966 als bisher letzter Deutscher den Weltmeistertitel gewinnen konnte. Das Rennen der Kategorie 1.1 ist stark besetzt, aber die Franken haben in dieser Saison bereits gezeigt, dass sie mit den Besten mithalten können.

Der Rundkurs in der Eifel ist landschaftlich sicher reizvoll, aber stellt höchste Ansprüche an die Rennfahrer. Kurze, aber teils extrem steile Steigungen, die sich, wie in der Mausefalle, mit rasanten Abfahrten abwechseln, stellen durchaus auch erfahrene Radprofis vor eine Herausforderung. Vor allem Jonas Rapp, aber auch auf Laurin Winter könnte dieser Rundkurs besonders liegen. „Wir wollen uns wie immer, wenn wir auf Mannschaften der ersten und zweiten Profikategorie treffen, gut präsentieren und nach Möglichkeit in einer Fluchtgruppe mit dabei sein“, sagt Teammanager Markus Schleicher vorab. Allerdings ist dieses Rennen mit rund 150 Kilometer Renndistanz und rund 3500 zu bewältigenden Höhenmetern nach der kurzen Pause im Anschluss an die erfolgreiche erste Saisonhälfte der erste große Einsatz der Mannschaft, die nun zunächst wieder in den Rennrhythmus finden soll und muss. „So eine Pause ist aber wichtig, vor allem für unsere ganz jungen Fahrer, die behutsam aufgebaut werden müssen“, weiß Schleicher aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung.

Am vergangenen Wochenende standen wieder einige Heizomat-Fahrer mehr im Wettkampfbetrieb bei kleineren, regionalen Rennen als in der Woche zuvor. Robert Müller fuhr dabei in Kandel auf den siebten Platz bei einem Rennen, das wieder durch größere Mannschaften dominiert und durch Jan Tschernoster (rad-net Rose Team) gewonnen wurde. In Reute schaffte Pascal Treubel auf dem flachen Rundkurs den Sprung in eine größere Spitzengruppe und sprintete im Finale auf Platz fünf. Aaron Krauß gewann den Sprint der Verfolgergruppe um Platz 20. Es siegte der Schweizer Jan-Andre Freuler.

Weiter sei noch an die Lawi-Aktion (siehe Newsletter der Vorwoche) erinnert, die noch offiziell bis zum Monatsende läuft.
Hier ist nochmals der Link zur Aktion: https://www.lawi-sport.de/TOUR-de-FRANCE-Special

Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos

Heizomat: Tour de France Special bei Ausrüster Lawi

Seit dieser Saison wird das Team Heizomat mit Bekleidung der Marke Lawi aus Erfurt ausgerüstet. Jetzt zum Ende der Tour de France hat Lawi für Heizomat-Fans eine spezielle Aktion gestartet und kräftig die Preise für Trikots und Hosen purzeln lassen! Außerdem ist unser Imagefilm fertig – und Rad wurde auch noch gefahren.Lawi lässt die Preise purzeln. Das neue Heizomat-Teamtrikot gibt es im Online-Shop von Lawi jetzt für kurze Zeit schon ab nur 39,50 Euro. Ebenso zum Tour de France-Special gehört der Preissturz bei den Heizomat-Teamhosen, die in ihrem unverwechselbaren Flammendesign Radsportherzen höher schlagen lassen. Diese Hose in der Ausführung wie sie auch unsere Heizomat-Rennfahrer tragen, kostet nur noch 59,50 Euro im Aktionszeitraum bis Monatsende! Also schnell zuschlagen und auf geht es zur nächsten großen Tour! Zum Lawi-Shop und den Heizomat-Sonderangeboten gelangt man ganz einfach über diesen Link: https://www.lawi-sport.de/TOUR-de-FRANCE-Special

Ebenfalls gerade fertig geworden ist der neue Imagefilm unseres Teams mit interessanten Eindrücken aus der bisherigen Saison. Zu sehen gibt es den recht aufwendig produzierten Clip hier: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos

Natürlich wurde auch am vergangenen Wochenende Rad gefahren. Dabei holte Robert Müller in Göllheim bei einem stark besetzten Rennen Platz fünf, nachdem er sich in der Anfangsphase des Rennens in einer gut besetzten Spitzengruppe absetzen konnte. Später fiel er mit drei Mitstreitern ins Feld zurück, an der Spitze blieb nur der spätere Sieger Jan Tschernoster (rad-net Rose Team). Zuvor war Müller in einem neu entwickelten Sprintturnier an gleicher Stelle auf Platz drei gefahren. Im Halbfinale unterlag er dem späteren Sieger und amtierenden Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann (rad-net Rose). Am Sonntag startete Müller noch in Lustadt, wo er als Vierter das Podium nur knapp verpasste. Dort siegte Raphael Freienstein (Kuota-Lotto).

Erneut siegreich in der Heimat: Jonas Tenbruck gewinnt in Eichstetten

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Bei sehr heißen Temperaturen schon morgens um 11 Uhr fiel für die RACING-STUDENTS der Startschuss zum Rundstreckenrennen in Eichstetten. 32 mal galt es einen kurzen steilen Anstieg zu überwinden. Schon früh löste sich eine knapp 20 Mann starke Gruppe. Mit dabei Florian Tenbruck, Jonas Tenbruck und Andreas Schreier. Die RACING-STUDENTS hielten die Gruppe zusammen, bis eine Attacke von Julian Kern (Steinbach) folgte, der nur Robert Müller (Team Heizomat) und Jonas Tenbruck folgen konnten.
Die Gruppe harmonierte nicht wirklich, sodass Tenbruck 25 km vor dem Ziel angriff und seine zwei Begleiter stehen ließ. Der Abstand war zwar nie größer als 20 Sekunden aber Tenbruck konnte Kern und Müller auf Distanz halten und siegte als Solist.
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Auch die Frauen standen bei der Hitzeschlacht in Eichstetten am Start und wurden gemeinsam mit den Jugendfahrern ins Rennen geschickt. Von Anfang an wurde ein hohes Tempo angeschlagen. Das Feld wurde immer kleiner, sodass eine Gruppe aus drei Frauen und drei Jugendfahrern entstand. Mit dabei war Jasmin Rebmann. Bei etwa der Hälfte des Rennens setzten sich Kathrin Hammes und ein Jugendfahrer ab. Rebmann versuchte die Lücke vergeblich zu schließen. Somit kam es in der Verfolgergruppe zum Sprint, welchen Rebmann gewinnen und sich somit den zweiten Platz sichern konnte.

Großer Preis der Gemeinde Strullendorf: Robert Müller holt Platz zwei in Strullendorf

Robert Müller hat für das Team Heizomat beim Kirchweih-Kriterium um den „Großen Preis der Gemeinde Strullendorf“ den zweiten Platz erreicht. Nach 50 Runden mit zehn Wertungsabnahmen musste sich der Heizomat-Sprinter nur Manuel Porzner vom österreichischen Team Vorarlberg nach Punkten geschlagen geben. Porzner profitierte davon, zwei Teamkollegen an seiner Seite gehabt zu haben, die ihm die Sprints gegen den „Einzelkämpfer“ vom Team Heizomat optimal vorbereiteten.

Die jungen Fahrer im Team Heizomat nutzten das vergangene Wochenende zur Regeneration nach der ersten Saisonhälfte und bekamen von der Heizomat-Führung eine kurze Rennpause verordnet.

Teamchef Markus Schleicher zeigte sich zum jetzigen Zeitpunkt sehr zufrieden mit den Auftritten uns Ergebnissen seiner jungen und noch recht unerfahrenen Mannschaft. Der Sieg beim Klassiker in Schönaich von Jonas Rapp war der Dosenöffner für das Team, für das Philipp Zwingenberger in Leipzig kurz darauf einen weiteren Erfolg einfuhr. Es folgten starke Auftritte bei internationalen Rennen wie dem Klassiker Frankfurt-Eschborn, als Rapp in der Spitzengruppe das Ziel erreichte, aber auch bei der Deutschen Meisterschaft am letzten Juni-Wochenende. Hier zeigte das Team Heizomat ebenso einen offensiven Auftritt wie zuvor bei der Oberösterreich-Rundfahrt, bei der Nathan Müller das Sprinttrikot gewann. Ergebnis dieser Fahrweise war auch der Dreifach-Erfolg bei der Main-Spessart-Rundfahrt, die Rapp vor Laurin Winter und Pascal Treubel für sich entscheiden konnte.

Auch in der Bundesliga liegt die Mannschaft aus dem fränkischen Motten voll auf Kurs: Nach den ersten drei Wettbewerben der neunteiligen Serie liegt das Team Heizomat schon recht gefestigt auf Platz zwei. Diesen zu verteidigen ist eines der Hauptziele für die zweite Saisonhälfte, in der noch sechs Bundesliga-Wettkämpfe folgen – und die mit dem internationalen Münsterland-Giro im Oktober endet.

500.000 Zuschauer sehen Team Heizomat bei „Rund um Köln“

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Am Sonntag stand mit der 100. Austragung des Klassikers „Rund um Köln“ ein weiterer Saisonhöhepunkt für die Sportler des Teams Heizomat auf dem Programm. Vor offiziell 500.000 Zuschauern bei regnerischem Wetter waren dabei 205,8 Kilometer von Köln durch das Bergische Land zurück in die Domstadt zu bewältigen.

Am Start standen 160 Fahrer, darunter 5 World-Tour-Teams mit Stars wie André Greipel. Dazu weitere vier Teams der Pro-KT-Ebene und neben Heizomat noch 12 weitere Kontinentalteams. Die Fahrer des Teams Heizomat gingen aus der ersten Startreihe ins Rennen und so war es nicht verwunderlich, dass in der ersten Fluchtgruppe mit Dorian Lübbers auch ein Fahrer des fränkischen Rennstalls vertreten war. Diese wurde aber bei Rennkilometer 10 wieder gestellt. Die Gruppe des Tages mit sechs Fahrern wurde anschließend vom Team Heizomat nicht besetzt. Zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung dieser sechs Fahrer auf über vier Minuten an. Als es aber eingangs der Zielrunde wieder zum Zusammenschluss mit dem Feld kam, sicherte sich Nathan Müller im Heizomattrikot die Sprintwertung bei der ersten Zielpassage. Kurz darauf kam es zum Massensprint von noch etwa 90 Fahrern, bei dem sich der Niederländer Dylan Groenewegen (Lotto NL – Jumbo) vor André Greipel (Lotto-Soudal) und Nikias Arndt (Giant-Alpecin) durchsetzte. Robert Müller kam als bester Heizomatler auf Platz 22 ins Ziel.

Teamchef Markus Schleicher und sein Sportlicher Leiter Dirk Schlosser ordneten den Aufritt der Mannschaft so ein: „Für die meisten unserer jungen Heizomat-Fahrer, war es die erste Teilnahme bei „Rund um Köln“. Auf der ersten Rennhälfte galt es eine sehr verwinkelte Rennstrecke mit einigen giftigen Steigungen zu bewältigen. Leider ist unser Sprinter Philipp Zwingenberger nach seiner Verletzungspause noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. So konnte er nicht in den im Finalsprint in Köln eingreifen.“

Ab Donnerstag ist das Team Heizomat bei der Oberösterreich-Rundfahrt mit Dorian Lübbers, Robert Müller, Nathan Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers und Philipp Zwingenberger vertreten. Am Sonntag starten Laurin Winter, Aaron Krauss und Pascal Treubel bei der deutschen U23-Meisterschaft beim Velothon in Berlin.

Müller verpasst Podium im Schlagabtausch der Topsprinter knapp

Der Rettichfestpreis im pfälzischen Schifferstadt ist schon traditionell das Stelldichein der süddeutschen Sprinterelite. Auch in diesem Jahr fanden fast alle namhaften Spitzenamateure der süddeutschen Rundstreckenszene sowie einige Profis aus den Kontinental-Rennställen rad-net Rose, Bike-Aid und Robert Müller vom Team Heizomat am Dienstag den Weg in die Rettichstadt.

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Team Heizomat: Mit 8 Fahrern nach Unterfranken zur Main-Spessart-Rundfahrt

Am Sonntag startet das Team Heizomat mit acht Fahrern bei der Main-Spessart-Rundfahrt. Es ist die 29. Austragung des deutschen Traditionsrennens. Die genauen Startzeiten des Renntages findet man hier!! *Klick*
Das Rennen mit Start und Ziel in Karbach bei Würzburg führt über acht Runden und insgesamt 138 Kilometer. Im vergangenen Jahr wurde es im Rahmen der Rad-Bundesliga durchgeführt. Philipp Zwingenberger konnte damals auf Platz 2 sprinten.

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