Schlagwort-Archive: Sabine Spitz

Fantastischer Weltcup Start

Sabine Spitz überrascht bei Auftakt in Tschechien mit Rang 2, bestes Ergebnis seit 2013


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Ursprünglich wollte Olympiasiegerin Sabine Spitz (WIAWIS Bikes) 2017 gar nicht mehr im Olympischen Cross-Country antreten. Das Olympia-Desaster von Rio, durch das entzündete Knie verursacht, hat sie dazu bewogen es doch nochmals zu versuchen. Wie es aussieht eine gute Entscheidung. Mit Rang 2 beim ersten Mountainbike-Weltcup der Saison, ist sie so gut in Saison gestartet wie eigentlich noch nie in den letzen 21 Jahren. Damit überraschte sie sich nicht nur selbst. Dass sie in guter Verfassung ist konnte man spätestens seit dem Sieg beim sehr gut besetzten HC Rennen in Heubach ahnen, aber der Weltcup-Start ist nochmals etwas ganz anderes, wenn die versammelte Weltelite das erste mal die Karten auf den Tisch legt. „Unglaublich, dass es so gut gelaufen ist. Aber ich habe mich hervorragend gefühlt und hatte einfach nur Spass“ freute sich Sabine Spitz im Ziel. Da konnte sie auch den sehr schlechten Start verschmerzen, den sie erste mal jenseits der Top 15 einreihen lies. In beeindruckender Manier eroberte sie schon in der Dritten von sechs Runden Rang zwei, denn sie bis in Ziel nicht mehr abgab. Lediglich Weltmeisterin Annika Langvad (DEN) war mit einer Siegerzeit von 1:28:45 Std, 56 Sek. schneller als die Deutschen Meisterin.

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Das BiketheRock, eine Klasse für sich: Späte Liebe, Familie-Event und Show-Elemente

Die 17. Auflage des BiketheRock powered by KMC ist Geschichte. Das Kapitel 2017 wird in die Heubacher Chronik eingehen als eine gelungene Mixtur aus internationalem Top-Sport, familienfreundlichem Breitensport und faszinierenden Show-Elementen. Sabine Spitz und Mathias Flückiger wurden an diesem letzten April-Wochenende von vielen tausend Zuschauern gefeiert wie die Könige.

„Eine späte Liebe ist auch eine gute.“ So kommentierte Moderator Heinz Hörhager den Sieg von Sabine Spitz. Die dreifache Olympia-Medaillengewinnerin Sabine Spitz hat so ziemlich alles gewonnen in ihrer Karriere, aber ehe sie das BiketheRock in ihr Palmares einfügen konnte, musste sie ihre Karriere nach Olympia 2016 noch mal verlängern, musste 45 Jahre alt werden. Nicht, dass sie die Atmosphäre, den Event nicht gemocht hätte, doch den langen Anstieg würde sie am liebsten bei der Hälfte abschneiden, mindestens. Dieses Jahr wurde der Berg für sie jedoch zur Straße des Erfolgs.

„Der Sieg hat mir noch gefehlt“, kommentierte Sabine Spitz ihren Triumphzug. Das BiketheRock zu gewinnen bedeutet in der Szene Prestige. Zum ersten Mal seit 2012 konnte man also in Heubach wieder einen deutschen Sieg bei der Elite bejubeln und die große Kulisse goutierte diese Überraschung mit Begeisterung. Auch weil es knapp war. Nur elf Sekunden trennten die Ukrainerin Yana Belomoina von Platz eins und Weltmeisterin Annika Langvad aus Dänemark lag auch nur 27 Sekunden zurück auf Rang drei.

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UCI HC Rennen „Bike the Rock“, Heubach, 30.04.2017

Grandioser Sieg

Olympiasiegerin Sabine Spitz gewinnt erstmals den Mountainbike Klassiker „Bike the Rock“ in Heubach,

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Sabine Spitz (WIAWIS Bikes Pro Team) ist in ihrem erst zweiten Cross-Country Rennen 2017, auf einem brandneuen WIAWIS Bike, eine wahre Triumphfahrt gelungen. Bei versammelter Weltelite – unter anderem mit Weltmeisterin Annika Langvad (DEN) und Europameisterin und Weltranglisten-Ersten Jolanda Neff (SUI) – siegte die Deutsche Meisterin bei der 15. Auflage des legendären „Bike the Rock“ in Heubach bei Schwäbisch-Gmünd nach 1:20:05 Std. souverän vor der 21 Jahre jüngeren Ukrainerin Yana Belomoina. Auf Rang drei folgte dann die Weltmeisterin die knapp 40 Sek Rückstand auf die Siegerin hatte. Jolanda Neff belegte Rang 4, hatte allerdings mit 1:43 Min schon einen deutlichen Rückstand. Es ist der erste Sieg für Sabine Spitz – die auch schon bei der Premiere 2003 dabei war – in Heubach. „Es ist unglaublich, dass hier doch noch einmal gewinnen konnte. Ich hatte eigentlich keinen großen Erwartungen, da mir das sehr steile Streckenprofil nicht besonders liegt. Aber um so schöner ist der Sieg natürlich. Der hat mir noch gefehlt.“ war die Freude riesig bei Sabine Spitz. Ursprünglich wollte sie im dem Olympischen Rennen in Rio ihre Karriere im Cross-Country beenden, hat sich dann aber nochmals anders entschieden. Kein Fehler wie es scheint. Jetzt geht ihr Blick in Richtig Weltcup-Auftakt, der am 21.Mai in Nove Mesto/ CZE stattfindet und zur Heim-WM im Mountainbike Marathon in Singen Ende Juni. Dort will Sabine Spitz eine Medaille gewinnen.

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MTB BUNDESLIGA INTERNATIONAL: DIE CROSS COUNTRY-SERIE in DEUTSCHLAND: BL17 BiketheRock Heubach 2017

PREMIEREN-SIEGE
FÜR SPITZ UND FLÜCKIGER
Sabine Spitz aus Murg-Niederhof und der Schweizer Mathias Flückiger haben bei der 17. Auflage des BiketheRock-Festivals in Heubach den Auftakt zur MTB-Bundesliga International gewonnen. Spitz war vor der Ukrainerin Yana Belomoina und Weltmeisterin Annika Langvad aus Dänemark erfolgreich, Mathias Flückiger dominierte vor dem Franzosen Jordan Sarrou und Florian Vogel, ebenfalls aus der Schweiz. In der U23 gab es durch Max Brandl einen deutschen Sieg.

30. APRIL 2017

mtb-bundesliga.net

FOTO-GALLERY 2017

Von der ersten bis zur sechsten und letzten Runde beherrschte Mathias Flückiger das Rennen. Bereits als es zum ersten Mal den 2,2 Kilometer langen Anstieg hinauf ging, riss er mit Florian Vogel am Hinterrad eine Lücke zur Konkurrenz. Dabei hatte er, als einer der wenigen aus der Spitzengruppe auf dem Full-Suspension unterwegs, das Tempo nur kontrollieren wollen.

„Ich dachte, die anderen sind in diesen steilen Stellen sicher stärker. Aber oben habe ich dann registriert, dass nur Florian noch dran war“, erzählte Mathias Flückiger. Sein Schweizer Landsmann Florian Vogel zollte Anerkennung: „Mathias war eine Klasse für sich, ich habe schon in der ersten Runde gemerkt, dass ich meinen eigenen Rhythmus fahren muss.“

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UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt: Cross-Country-Stars laufen sich warm

Noch verbleiben fünf Wochen bis zum Auftakt des UCI Mountainbike Weltcups presented by Shimano. Doch die Cross-Country-Biker haben begonnen Fahrt aufzunehmen. In Bad Säckingen, im Schweizer Rivera und im italienischen Nals tauchten am Wochenende Namen auf der Siegerliste auf, die sich gezielt auf das Weltcup-Doppel in Nove Mesto und Albstadt vorbereiten.


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Olympiasieger Nino Schurter vor Weltcup-Gesamtsieger Julien Absalon in Rivera, Mathias Flückiger vor Maxime Marotte und Jordan Sarrou in Bad Säckingen und Marco Fontana vor Stephane Tempier und Florian Vogel in Nals. Die besten Cross-Country-Biker legen mehr und mehr die Karten auf den Tisch.

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Mountainbike Weltelite am Hochrhein

Start der int. Mountainbike-Saison in Deutschland, Olympiasieger, Weltmeister, Europameiser und Welt-Nr. 1 in Bad Säckingen am Start.


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Es ist schon spektakulär, was für eine Starterfeld sich am kommenden Wochenende in Bad Säckingen um die Mountainbike „GOLD Trophy Sabine Spitz“ duellieren wird. Sowohl in der Eliteklasse der Damen und Herren, als ich den Nachwuchsklassen der U23 und Junioren und Juniorinnen sind die weltbesten Mountainbiker am Start des Deutschen Saisonauftakts, der damit zu den wichtigsten Mountainbike Events in Europa gehört.

Das verspricht spannende und eben auch spektakuläre Entscheidungen in der Bad Säckinger „Sabine Spitz Mountainbike Arena“. Die Strecke am Waldbad trägt das Übrige dazu bei, dass die Zuschauer und Medien faszinierenden Rennsport verfolgen können. Schnell, schwer und sehr kompakt sind Attribute, die die 4 Kilomter lange Runde bei den Fans und Sportlern so blieb macht und beste Werbung für den Mountainbike Sport sind.

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WIAWIS Eggberg-Marathon: Genuss für Generationen

Neuer Namensgeber für den Mountainbie Marathon, Vornameldung mit Preisvortel bis zum 31.03. möglich.

Zum vierten Mal findet am 9. April im Rahmen der GOLD Trophy Sabine Spitz ein Mountainbike Marathon statt. Für das Rennen über die Deistanzen von 24 km und 48km, das sich vor allem an die Gruppe der Freizeit-Mountainbiker richtet, konnte neu der Mountainbike-Hersteller WIAWIS als Namensgegeber gewonnen werden. Die 24 Kilometer lange Runde des WIAWIS Eggberg Marathons gilt als äußerst attraktiv, ist aber auch für Anfänger sehr gut machbar. Und das Generationen-Race bietet eine ganz besondere Möglichkeit den Wettbewerb zu genießen.

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Cape Epic der Siege und Dramen

Olympiasiegern Sabine Spitz erlebt bei der legendären Cape Epic alle Höhen und Tiefen, vier Etappensiege und Rang drei in der Gesamtwertung

Nach einer problemlos verlaufenen Premiere im Vorjahr bekam Sabine Spitz in diesem Jahr die ganze Härte des legendären Mountainbike-Etappenrennens Cape Epic rund um Kapstadt zu spüren, das gerne auch als die „Tour de France“ der Mountainbiker bezeichnet wird. Mit Prolog und 7 Etappen dauert die Rundfahrt durch die afrikanische Wildnis über einen Zeitraum von 8 Tagen, in denen die Deutsche Meisterin alle Höhen und Tiefen des Sport erleben durfte oder musste.

Mit einem souveränen Sieg im Prolog gelang mit der neuen südafrikanischen Teampartnerin Robyn De Groot ein Auftakt nach Maß. Dieser zeigte dass die beiden zu Recht als Mitfavoriten auf den Gesamtsieg gehandelt wurden. Aber das orangene Leadetrikot brachte kein Glück. Auf der ersten Etappe, die bei extremer Hitze und sehr staubigen Bedingungen über 105 km rund um Hermanus führte, erlebte Sabine Spitz ihr erstes persönliches Waterloo. Durch einen heftiger Sturz zog sie sich 40km vor dem Ziel eine klaffende, stark blutende Risswunde oberhalb des rechten Auges zu. Sonst unverletzt – in Anbetracht der TV-Bilder ein Wunder – setzte sie die Fahrt fort und das Duo schaffte das Kunststück noch Plätze gut zu machen und Etappen-Zweite zu werden. Nach sofortiger medizinischer Versorgung, bei der Wunde mit 14 Stichen genäht wurde, zeigte sich die Deutsche Meisterin zuversichtlich das Rennen vorsetzen zu können. Und in der Tat gelang das erstaunlich gut. Cape Epic der Siege und Dramen weiterlesen

Erste bis vierte Etappe Mountainbike Cape Epic, Kapstadt, 13.03.- 20.03.2016

Blut, Staub, Sieg und Defekt in Afrika

http://www.bild.de/sport/mehr-sport/sabine-spitz/blut-sturz-mit-mountainbike-50949082.bild.html

Turbulente Woche für Sabine Spitz bei der Cape Epic, nach schwerem Sturz am Montag, Sieg auf der dritten Etappe, heute Reifenschaden

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„Das muss man erlebt haben“: Sonne, Trails und Köstlichkeiten

Das Afxentia Stage Race hat seine 21. Auflage erfolgreich hinter sich gebracht. Mountainbiker aus 25 verschiedenen Nationen genossen vier Tage Zypern, vier sonnige Tage auf tollen Trails in eindrucksvoller Landschaft und in freundschaftlicher Atmosphäre. Das Afxentia ist es wert gefahren zu werden – nicht nur von Profis.

Samstagvormittag in Lythrodontas. Der Start zur dritten Etappe des Afxentia Stage Race steht bevor. In dem kleinen Ort am Fuße des östlichen Trodoos-Gebirge wird es von Minute zu Minute lebendiger. Die Sonne wärmt die Luft zu einer Wohlfühl-Temperatur, sie zaubert ein zufriedenes Lächeln in die Gesicherter.

Aus allen Ecken des Dorfes rollen Mountainbiker in bunten Trikots durch die Ortsmitte, die leeren Stühle vor den Cafés werden weniger. Cyprus Coffee und Frappe werden ausgeschenkt, beschwingte Musik gleitet durch die Straßen, das Buffet mit Getränken, Früchten, Olivenbrot und süßen Teilen wird platziert.

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Thriller: Michiels gewinnt Afxentia hauchdünn: 3. Gesamtsieg für Kulhavy, Etappe an Sarrou

Der tschechische MTB-Star Jaroslav Kulhhavy hat sich seinen dritten Gesamtsieg beim Afxentia Etappenrennen auf Zypern gesichert. Ein zweiter Platz hinter dem Franzosen Jordan Sarrou genügte ihm in Mantra tou Kampiou. Bei den Damen war es die Belgierin Githa Michiels, die nach einem aufregenden Rennen Sabine Spitz (Ger) mit nur drei Sekunden Vorsprung ihr Gelbes Trikot verteidigen konnte, während Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Nor) im finalen Cross-Country-Rennen ihren Vorjahres-Sieg wiederholte.

TeAn einem warmen und sonnigen Tag im Macheras-Gebirge, dominierte das Trio, das auch in der Gesamtwertung vorne lag, das abschließende Cross-Country-Rennen. Jaroslav Kulhavy (Specialized Racing) und Jordan Sarrou (BH-Sr Suntour-KMC) entkamen ein wenig und Kulhavy sorgte dann für eine kleine Tempo-Drosselung, die es seinem Landsmann Jan Skarnitzl (Sram Mitas Trek) ermöglichte aufzuschließen.
Hans Becking (CST Sandd American Eagle), verlor durch einen frühen Defekt alle Chancen.

Das Führungs-Trio blieb bis zur letzten Runde zusammen. Dann erhöhte Sarrou im Kampf um den Etappensieg das Tempo und Skarnitzl verlor den Anschluss. Kulhavy, der zu diesem Zeitpunkt an dritter Stelle lag, konnte die entstandene Lücke ohne Mühe wieder schließen.

Den letzten Anstieg nahm Sarrou noch mal mit Vollgas und schaffte es als Erster in den Singletrail zu kommen. Er konnte dort seine Position verteidigen und Kulhavy wusste, dass es kaum noch eine Chance gab, zu überholen.
So gewann Jordan Sarrou die Etappe mit Jaroslav Kulhavy an seinem Hinterrad, während Jan Skarnitzl mit 51 Sekunden Rückstand Dritter wurde.

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