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Wechselbad der Gefühle zum Cape Epic-Finale


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Zum Ende des Cape Epic-Etappenrennens erlebten Rudi van Houts und José Hermida vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM nochmals ein Wechselbad der Gefühle: Am zweitletzten Tag fuhr das Duo wegen Hermidas Magenproblemen hinterher, zum Abschluss resultierte dann aber mit Rang 2 der dritte Podestplatz in einer Etappe. Auf das Material war während der Woche genauso Verlass wie auf das Begleitpersonal.

Nach einer harten Woche mit acht Etappen kam das Cape Epic-Rennen in Südafrika zum Abschluss. Am zweitletzten Tag waren rund um Wellington auf einer Distanz von 71 Kilometern nochmals 2000 Höhenmeter zu bewältigen. Das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM-Duo José Hermida und Rudi van Houts verlor dabei nochmals über 20 Minuten, weil José Hermida mit ernsthaften Magenproblemen zu kämpfen hatte. Dennoch schlugen sich die beiden bis ins Ziel durch. Obwohl sie nochmals über 20 Minuten auf die Tagessieger einbüßten, konnten sie ihren vierten Rang in der Gesamtwertung halten.

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Schwerer Tag für Platt/Huber

BULLS-Duo festigt Rang drei in der Gesamtwertung, Timo Scheider in den Top 50
Die vorletzte Etappe des ABSA Cape Epic über 71 Kilometer und 2.000 Höhenmeter rund
um den Weinort Wellington war gespickt mit vielen Kilometern feinstem Singletrack durch
die Ländereien von Welvanpas, was dem Rennen eine besondere Note verlieh.
Gruppentaktik und Windschattenfahren spielte heute eine untergeordnete Rolle, dafür war
vor allem viel Kraft und eine gute Portion fahrtechnisches Geschick gefragt. Beides
Fähigkeiten, für die die beiden BULLS-Piloten Karl Platt und Urs Huber zweifelsohne
bekannt sind. Nach dem sich das Duo am gestrigen Tage mit großem Krafteinsatz auf den
dritten Rang der Gesamtwertung zurückgekämpft hatte, galt es diesen heute zu
verteidigen. Für den Schweizer Marathon-Meister Huber wurde es allerdings ein schwerer
Tag im Sattel, doch gemeinsam meisterten Platt/Huber auch diese Aufgabe mit Bravour.

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Team BULLS erobert das Podium zurück

Platt/Huber und Scheider/Kiechle machen Boden gut
Die fünfte Etappe des ABSA Cape Epic über 121 Kilometer und 2.500 Höhenmeter von
Worcester nach Wellington stand für Karl Platt und Urs Huber ganz im Zeichen der
Aufholjagd. Nur 2:05 Minuten trennte das BULLS-Duo in der Gesamtwertung vom Podium.
Diese Lücke wollten Platt/Huber heute schließen.
Im Gegensatz zu den beiden voran gegangenen Tagen blieben die BULLS-Profis auf dem
heutigen Teilstück von Defekten verschont. Dafür wurden Hynek/Lakata und
Sauser/Kulhavy bereits früh im Rennen, und beinahe zeitgleich, durch Defekte
zurückgeworfen. Sauser/Kulhavy gelang es bis zu Halbzeit den Anschluss wieder
herzustellen, so dass eine Spitzengruppe mit Platt/Huber, Sauser/Kulhavy, Lill/Woolcock
und Combrink/Rabie dem Ziel entgegen raste. Hynek/Lakata und auch Hermida/van
Houts wurden dagegegen erfolgreich auf Distanz gehalten. Im technisch anspruchsvollen
Finale durch die Trails von Welvanpass mussten Lill/Woolcock und Combrink/Rabie dann
reißen lassen. Mit einem Rückstand von 53 Sekunden auf Sauser/Kulhavy sicherten sich
die BULLS-Piloten Platt/Huber schließlich den zweiten Tagesrang, und fuhren damit auch in der Gesamtwertung geradewegs zurück auf das Podium.

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Team BULLS kommen dem Podium näher

Platt/Huber machen in Worcester Zeit gut, Scheider hat guten Tag im Sattel
Die vierte Etappe des ABSA Cape Epic war von einem frühen Ausreißversuch der
südafrikanischen Paarung Buys/Beukes geprägt. Bereits auf den ersten Kilometern der
insgesamt 111 Kilometer langen Strecke rund um Worcester setze sich das junge Duo an
die Spitze des Rennens, und gab die Führung bis zum Ziel nicht mehr ab. Dahinter
formierte sich eine Verfolgergruppe mit den Favoriten-Teams, die BULLS-Piloten
Platt/Huber waren hier natürlich mit von der Partie. Wie schon am gestrigen Tage wurden
das BULLS-Duo aber kurz vor dem dritten Waterpoint bei Kilometer 95 Opfer eines
platten Hinterrades. Huber erledigte den Laufradwechsel in Sekundenschnelle, doch der
Anschluss an die Gruppe war verloren und Platt/Huber fanden sich erneut in der Rolle der
einsamen Verfolger wieder. Trotzdem fuhr die deutsch-schweizer Paarung auf den letzten
16 Kilometern noch einen Vorsprung von 35 Sekunden auf Hermida/van Houts heraus
und rückte damit bis auf 2 Minuten und 5 Sekunden ans Podium heran.

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Defekt erwischt Platt/Huber ungünstig

BULLS-Duo wird von Defekt aus der Spitzengruppe geworfen; Langer Tag für Timo Scheider
Nach dem sturzbedingten Ausfall von Tim Böhme gingen Karl Platt und Urs Huber ohne
Backup-Team in die dritte, und mit 128 Kilometern längste Etappe des ABSA Cape Epic.
Vor dem Start rangierte das BULLS-Duo auf Platz zwei der Gesamtwertung, allerdings
trennten Platt/Huber nur 13 Sekunden von und den Drittplatzierten Hynek/Lakta, sowie
46 Sekunden von den Viertplatzieren Hermida/van Houts.

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Stürmische Etappe kostet Kräfte

Platt/Huber behaupten zweiten Gesamtrang, Böhme stürzt aus dem Rennen
Auf der zweiten Etappe des ABSA Cape Epic über 92 Kilometer und 2.300 Höhenmetern
gesellte sich starker Wind als zusätzlicher Gegner für die Profis hinzu. Heftige Böen mit
Windgeschwindigkeiten von über 50 km/h wirbelte die Taktik einiges Teams
durcheinander. Auch die BULLS-Piloten Karl Platt und Urs Huber hatten mit den schweren
Bedingungen zu kämpfen, konnten ihren zweiten Platz in der Gesamtwertung aber dennoch
verteidigen. Über weite Teile der Etappe jagte das Team BULLS 1, gemeinsam mit
Hermida/van Houts und Giger/Gujan, den Gesamtführenden Sauser/Kulhavy und
Hynek/Lakata hinterher, konnte diese bis zum Ziel in Elgin aber nicht wieder stellen und
belegten im Sprint den vierten Tagesrang.

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Platt/Huber erneut auf dem Podium!

Böhme/Stiebjahn weiter im Pech, Scheider/Kiechle überraschen
Untypisch kühle und nasse Bedingungen erwarteten die Fahrer auf der ersten Etappe rund
um Elgin. 113 Kilometer und 2.800 Höhenmeter waren zu absolvieren, darunter der
schwere Anstieg zum berüchtigten Groenlandberg in der ersten Hälfte des Rennens.

Platt/Huber überquerten die Passhöhe in der Spitzengruppe, und setzten sich in der Folge
gemeinsam mit Sauser/Kulhavy nach vorne ab. Zwischenzeitlich betrug ihr Vorsprung
über zwei Minuten, doch im letzten Drittel des Rennens konnten Hermida/van Houts die
Lücke immer mehr schließen. Platt/Huber versuchten sich dann mit einer Attacke auf den
letzten 15 Kilometern den Etappensieg und das Gelbe Trikot zu sichern, wurden aber
wenige Kilometer vor dem Ziel von Sauser/Kulhavy gestellt.

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Platt/Huber mit besten Prolog-Ergebnis

Böhme/Stiebjahn mit Materialpech, Scheider/Kiechle geben Debüt im BULLS-Trikot
Der Prolog des ABSA Cape Epic wurde vor gigantischer Kulisse an den Hängen des
Tafelberges ausgetragen. Der vierfache Cape Epic-Sieger Karl Platt und sein Partner Urs
Huber (Team BULLS 1) legten auf dem 20 Kilometer langen Rundkurs einen furiosen Start
in das achttägige Etappenrennen hin, und sicherten sich mit dem zweiten Tagesrang ihr
bisher bestes Auftakt-Ergebnis. Mit nur 18 Sekunden Rückstand auf die Sieger
Gujan/Giger (Novus OMX Pro), und sechs Sekunden Vorsprung auf die vermutlich größten
Konkurrenten Sauser/Kulhavy (Investec-Songo-Specialized) haben Platt/Huber nun eine
optimale Ausgangsposition für die folgenden Etappen.

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Saisonauftakt beim Andalucia Bike Race: Cape Epic-Vorbereitung verläuft nach Plan


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Karl Platt, Urs Huber, Tim Böhme und Simon Stiebjahn sind beim sechstägigen `Andalucia
Bike Race´ in die Saison gestartet. Rund um die beiden spanischen Städte Jaén und
Córdoba waren vom 22. – 27.02. insgesamt 418,97 Kilometer und 13.593 Höhenmeter
zu überwinden. Für die vier BULLS-Profis stand das Rennen ganz im Zeichen der
Vorbereitung auf das ABSA Cape Epic im März.

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Böhme/Stiebjahn gewinnen zum Saison-Abschluss das Cape Pioneer


Team Bulls beendet die Rennsaison 2014 mit weiteren Erfolgen in Südafrika, Malaysia und
Frankreich. Zum Abschluss der Rennsaison 2014 war das Team Bulls noch einmal auf drei
Kontinenten gleichzeitig erfolgreich im Einsatz. Ob beim Cape Pioneer in Südafrika, der
Langkawi International Mountainbike Challenge auf Langkawi oder beim Roc d´Azur, dem
traditionellen europäischen Saisonabschluss in Frankreich, die Bulls-Profis gaben noch
einmal alles und erkämpften weitere Siege und Spitzenplatzierungen.

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Vierter Meistertitel für Team Bulls: Thomas Dietsch verteidigt in Ornans sein Meistertrikot

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Ceremony
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Dietsch_Finish

Bulls-Pilot Thomas Dietsch hat zum vierten Mal in Folge die Französische Marathon-
Meisterschaft gewonnen. Nach einem spannenden Rennen, dass erst auf den letzten fünf
der 84 zu fahrenden Kilometer entschieden wurde, siegte der hochgewachsene Elsässer
gegen starke Konkurrenz und sicherte sich seinen insgesamt siebte nationalen Titel auf der
Marathon-Distanz. Im Rennen der zeitgleich ausgetragenen UCI MTB Marathon Serie kam
Dietsch auf Rang drei, dicht gefolgt von Teamkollege Urs Huber auf Rang vier und Tim
Böhme auf Position sieben.

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