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Drei Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de beim U23-Nationencup im Einsatz

Lampater beim Sixday-Finale auf Mallorca

Am kommenden Samstag steht mit der ZLM Toer bereits das nächste Rennen des U23-Nationencups im Kalender. Nachdem am vergangenen Wochenende nur Sven Reutter aus den Reihen des Teams Heizomat rad-net.de bei der Flandern-Rundfahrt im Einsatz war und dort maßgeblich zum starken zweiten Platz des Deutschen U23-Meisters Max Kanter beitrug, sind dieses mal neben dem 21-Jährigen auch noch Patrick Haller und Tobias Nolde vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für den Nationalmannschaftseinsatz bei diesem wichtigen Rennen nominiert worden.

Zwar wird das BDR-Team erneut für den endschnellen Kanter fahren, doch eine klare Rollenverteilung gibt es nicht. Die ZLM Toer führt traditionell über flaches Terrain, doch viele Seebrücken und die Strecke entlang am Meer machen das Rennen schwer. «Man muss abwarten, wie stark der Seitenwind ist. Bei der ZLM Toer wird immer Vollgas gefahren», erklärt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter beim Team Heizomat rad-net.de und U23-Bundestrainer. «Deutschland ist derzeit Dritter im Nationencup und beste europäische Mannschaft. Es besteht die Chance, auf Platz eins zu kommen, wenn wir wieder eine genauso starke mannschaftliche Leistung wie bei den ersten beiden Nationencuprennen zeigen und so ein gutes Ergebnis erzielen können», so Grabsch.

Bahn-Spezialist Leif Lampater bestreitet am Samstag das Finale der Sixday-Serie auf Mallorca. Zusammen mit Christian Grasmann (WSA-Pushbikers) gehört er zu den Favoriten auf eine Podestplatzierung. Weitere starke Duos sind Kenny de Ketele/Moreno de Pauw, Yoeri Havik/Wim Stroetinga sowie die Lokalmatadoren Albert Torres/Sebastian Mora.

Die weiteren Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de sind bei nationalen Straßenrennen im Einsatz. Pascal Treubel startet am Wochenende beim 18. Allgäuer Straßenpreis in Schweinlang sowie beim 32. Burggener Straßenpreis, Jan Tschernoster fährt beim 17. Rund um Steinfurt und Juri Hollmann nimmt am zweitägigen Airport Race Berlin auf dem Flugfeld Tempelhof teil.

Das Aufgebot des Teams Heizomat rad-net.de für die ZLM Toer:
Patrick Haller, Tobias Nolde, Sven Reutter
Sportlicher Leiter: Ralf Grabsch

Bildhinweis: Patrick Haller vom Team Heizomat rad-net.de startet am Samstag beim U23-Nationencup im Rahmen der ZLM Toer. Foto: Mareike Engelbrecht/Heizomat rad-net.de (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Maloja Pushbikers: Grasmann und Lampater in Spitzengruppe bei Berliner Sixdays

Sechstagerennen Berlin
Grasmann und Lampater in Spitzengruppe

Hochspannung bis zum Schluss mit einer außergewöhnlichen Leistungsdichte: Das kennzeichnet das diesjährige Sechstagerennen in Berlin. Auch die Maloja Pushbikers waren wieder im Spitzenfeld unterwegs. Am Ende kam Christian Grasmann trotz Handicap im Oberschenkel mit seinem Partner Leif Lampater auf Rang fünf. Pushbiker Nick Stöpler und Melvin van Zijl sicherten sich im 16-Team-Fahrerfeld Platz sieben. Sieger wurden die Niederländer Niederländer Wim Stroetinga und Yoeri Havik.

Eine Pressemitteilung sowie eine Auswahl hochauflösender Fotos stehen unter nachfolgendem Link zum Download bereit.

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Six Day Berlin: Der Six-Day-Zug rollt weiter

Heute startet Six Day Copenhagen – Vorbereitungen für Berliner Sechstagerennen 2018 haben begonnen

Berlin, 26.01.2017. Nur zwei Tage nach dem Ende von Six Day Berlin geht die Six Day Serie bereits heute Abend in Kopenhagen in die nächste Runde: Bei Six Day Copenhagen von 26. bis 31. Januar werden einmal mehr die schnellsten Bahnradfahrer der Welt aufeinandertreffen um Punkte für das große Six-Day-Finale am 17. März auf Mallorca kämpfen. Am Start stehen unter anderem die frischgebackenen Gewinner des Berliner Sechstagerennens, Wim Stroetinga und Yoeri Havik, sowie zahlreiche weitere internationale Topstars. Als hoffnungsvollstes deutsches Duo auf eine Podiumsplatzierung gelten Ex-Olympiateilnehmer Leif Lampater und Youngster Maximilian Beyer. Mit Achim Burkart/Nico Heßlich stehen zudem die amtierenden deutschen Meister im Zweiermannschaftsfahren in der Ballerup Super Arena am Start.

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Maloja Pushbikers // Sixdays Bremen

Marcel Kalz triumphiert mit Iljo Keisse in Bremen

Nach Rotterdam nun Bremen – die Maloja Pushbikers sind mit einem Doppelschlag in das neue Sixday-Jahr gestartet. Gemeinsam mit dem Ausnahmekönner Iljo Keisse, errang Marcel Kalz bei den Sixdays Bremen einen verdienten Sieg nach sechs hart umkämpften Wettkampftagen in der ÖVB Arena. In einem packenden Finish verwies das deutsch-belgische Gespann Leif Lampater / Wim Stroetinga auf Rang zwei. Vorjahressieger Christian Grasmann musste krankheitsbedingt vor der fünften Nacht aussteigen.

Grasmann / Kluge dominieren Sechstagerennen von Rotterdam

Christian Grasmann von den Maloja Pushbikers und sein Partner Roger Kluge haben am Dienstag in herausragender Manier das prestigeträchtige Sechstagerennen im Rotterdamer Ahoy Velodrom für sich entschieden. Von Tag eins an untermauerten sie Ihre Vormachtstellung mit konstant starken Leistungen in sämtlichen Disziplinen. Schlussendlich lagen sie zwei Runden vor Ihren schärfsten Widersachern Hansen / Morkov aus Dänemark und gar vier Runden vor dem niederländischen Duo Stroetinga / van Baarle.

Grasmann / Kluge carry off the victory at Rotterdam Sixdays

With an impressive dominance from day 1 on, Maloja Pushbikers‘ figurehead Christian Grasmann and his partner Roger Kluge won the „Zesdaagse van Rotterdam“. Their hardest rivals, „Danish Dynamite“ Hansen / Morkov finished second with two laps down, followed by the Dutch team Stroetinga / van Baarle with a gap of four laps to the Germans.

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Grasmann/de Ketele auf Siegkurs

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Christian Grasmann
Mit einer Bonusrunde alleinige Führung geschafft

Kann Christian Grasmann in seinem nunmehr 61. Sechstagerennen – davon elf Rennen in Bremen – bei den 52. Bremer Sixdays endlich seinen ersten Sieg feiern? Vieles spricht dafür, denn mit dem Belgier Kenny de Ketele hat er einen starken Partner, mit dem Grasmann im ÖVB-Team glänzend harmoniert.

Das war besonders gut am vorletzten Tag der Sixdays zu sehen, als die Beiden sich zunächst eine Bonusrunde sicherten, die alleinige Führung übernahmen und in der abschließenden Großen Jagd alle Versuche der Verfolger erfolgreich abwehrten, zu ihnen aufzuschließen. Am nächsten dran waren noch Jesper Mørkøv / Morgan Kneisky (Schulenburg), die in den Schlussminuten versuchten, einen Rundengewinn einzufahren, den aber nicht mehr schafften. Zu stark war das Feld, das die Ausreißer fast wieder einholen konnte.

Am morgigen Schlusstag gibt es noch zwei Jagden, in denen sich die Sixdays 2016 entscheiden werden. Vier Teams können noch auf das Treppchen, der Rest ist abgeschlagen. Selbst eine so stark eingeschätzte Mannschaft wie Wim Stroetinga/Andreas Müller (Hermes Systeme) konnte nicht mehr ganz mithalten und liegt mit elf Runden Rückstand auf Platz fünf hoffnungslos zurück.

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Sixdays Bremen nach der zweiten Nacht: Führungswechsel

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Team 9 SWB Rasmussen – Kalz Foto ESN Michael Heckel

Titelverteidiger Rasmussen/Kalz jetzt nach Punkten vor Grasmann/de Ketele

Wer hätte das gedacht? Nachdem am ersten Tag Christian Grasmann/Kenny de Ketele (ÖVB) das Feld bei den 52. Bremer Sixdays deutlich beherrschten, gab es am Freitag einen überraschenden Führungswechsel. Die Titelverteidiger Alex Rasmussen/Marcel Kalz (ÖVB) holten in der Großen Jagd nicht nur eine Runde auf, sondern profitierten am Ende des langen Tages noch von einer Bonusrunde, die ihnen nach dem Erreichen der 100-Punkte-Grenze zugesprochen wurde.

„Damit ist das Rennen um den Sieg wieder völlig offen“, kommentierte der Sportliche Leiter Erik Weispfennig das Geschehen auf der Bahn. „Was die Jungs hier leisten, ist wirklich Weltklasse. Die Mannschaften schenken sich nichts. Immerhin gab es bis jetzt schon über 100 Rundengewinne. Das zeigt, wie intensiv alle um die Plätze kämpfen“.

Das sahen die Zuschauer in der prallgefüllten ÖVB-Arena vor allem beim Team Sebastian Mora/Yoeri Havik (X-Tip/Die Spielemacher). Sie gewannen den Schlusssprint der Großen Jagd, sammelten 20 Punkte und stehen ebenfalls kurz vor einem Bonusrunden-Gewinn.

Stand nach der zweiten Nacht (1.20 Uhr am Sonnabend, 16. Januar 2016

1. Alex Rasmussen / Marcel Kalz SWB 0 108
2. Christian Grasmann / Kenny de Ketele ÖVB 0 87
3 Sebastian Mora / Yoeri Havik X-Tip/Die Spielemacher 1 90
4. Jesper Mørkøv / Morgan Kneisky Schulenburg 1 76
5. Wim Stroetinga / Andreas Müller Hermes Systeme 1 49
6. Hans Pirius / Andreas Graf Bike it 3 29
7. Nico Heßlich / David Muntaner Atlantic Hotels 4 76
8. Achim Burkart / Melvin van Zijl Radio Bremen Eins 8 35
9. Moreno de Pauw / Lucas Liß Sonne am Haus 9 51
10. Sebastian Wotschke / Fan Freuler mein-dienstrad.de 9 29
11. Martin Blaha / Jan Kraus Holiday on Ice 11 16
12. Marcel Barth / Alois Kankovsky elements pure Hotel 18 14

Sixdays Bremen Starterfelder der einzelnen Wettbewerbe Stand 12.01.2015

Bremen 2016 – Sixdays bis zum Anschlag

Nirgendwo sonst gibt es ein solch geballtes sportliches Programm auf einer Sechstage-Bahn wie vom 14. bis 19. Januar 2016 in der ÖVB-Arena Bremen: „Der Sport steht bei uns immer im Mittelpunkt“, unterstreicht der Sportliche Leiter Erik Weispfennig auch im vierten Jahr seines Engagements in Bremen seine Philosophie.
In der Tat: In diesem Jahr gibt es Sixdays bis zum Anschlag. „Viel mehr geht wirklich nicht“, sagt auch Weispfennig im Hinblick auf das prall gefüllte Sportprogramm. Allen Aktiven auf der Bahn wird alles abverlangt. Nicht nur die Zahl von über 100 Sportlerinnen und Sportler ist imposant – die Teilnehmer des Jedermann-Rennens DEIN RENNEN nicht einmal mitgezählt – auch die Zahl der einzelnen Wettbewerbe sucht ihresgleichen. Über 110 Programmpunkten stehen im Zeitplan – nicht nur Schwerstarbeit für die Punkt- und Wertungsrichter. Zum Vergleich: Das heute in Rotterdam zu Ende gehende Sechstagerennen bietet dem Publikum „nur“ 78 Programmpunkte.
Anders als in Bremen gibt es dort auch „nur“ Wettbewerbe für die Profis, den U-23-Cup und die Sprinter. In der ÖVB-Arena kommen noch zusätzlich U-19-Nachwuchswettbewerbe und die Frauen mit kompletten Starterfeldern hinzu. Platz wird auch im Paracycling den Behinderten-Sportlern eingeräumt. Und dann steht erstmals DEIN RENNEN an mit jeweils sechs Frauen und Männern, die sich Rennrunden auf der 166,66-Meter-Bahn zutrauen. Auch am Tag der Schulen am Montagvormittag gibt es ebenfalls Rennen. Nimmt man dann noch die Show-Blöcke von Freitag bis Montag dazu, steht vom Einlass bis zum Schluss ein Nonstop-Event in der Halle an. anderen Hallen noch weitergefeiert werden kann, versteht sich am Rande.

Was den sportlichen Rahmen betrifft, gibt es für die Profis eine Neuerung: Erstmals müssen sie ein Australisches Ausscheidungs-fahren bestreiten. „Anders als in normalen Ausscheidungsfahren scheidet nicht der letzte Fahrer aus, sondern der jeweilige Spurtgewinner ist Sieger, verlässt die Bahn und darf sich ausruhen – so lange, bis nur noch zwei Fahrer auf der Bahn sind, die dann die längste Distanz zu bewältigen haben. Da wird jeder versuchen, so schnell wie möglich in die Koje zu kommen“, erläutert Erik Weispfennig.

Nicht ganz sorgenfrei ist der Sportliche Leiter im Vorfeld geblieben. Zunächst meldete sich der Amerikaner Alois Kankovsky per E-Mail krank ab. Für ihn wurde der Tscheche Alois Kankovsky verpflichtet, der mehr als nur Ersatz ist. In Rotterdam stürzte schon am ersten Abend Vojtech Hacecky und brach sich das Schlüsselbein. Sein tschechischer Landsmann Jan Kraus war dank der guten Vernetzung von Weispfennig schnell als Ersatzfahrer verpflichtet. Auch bei den Damen und im U-23-Feld gab es zwei kleinere Änderungen im Fahrerfeld. „Sowas kann zwar immer mal passieren, aber ich hoffe doch sehr, dass jetzt Schluss ist mit Hiobsbotschaften“, drückt Weispfennig allen Protagonisten von Rotterdam die Daumen.

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Sechs Fragen an Erik Weispfennig: Sixdays auch 2016 wieder mit starkem Fahrerfeld

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Gesamtsiegerehrung_15_Di_05 Marcel Kalz (l.) & Alex Rasmussen Foto ESN Michael Heckel

Bereits einige Wochen vor dem Start der 52. Bremer Sixdays (14. bis 19. Januar 2016) ist für den Sportlichen Leiter der Großveranstaltung in der ÖVB-Arena bereits klar: „Wir werden auch in diesem Jahr ein sehr gutes Sechstage-Fahrerfeld aufbieten.“
Wie in den Jahren zuvor, in denen Erik Weispfennig die Verantwortung für das Radsport-Spektakel in Bremen hatte, stellt er sich den ersten Fragen:

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Sixdays_2016_PK1 Erik Weispfennig_Foto ESN Frank Pusch

Das Bremer Sechstagerennen beginnt in diesem Jahr später als üblich. Ist das ein Vor- oder Nachteil?
Das macht keinen Unterschied. Kurz vor uns veranstaltet wie immer Rotterdam sein Rennen. Da kommen die Profis schon mal richtig in Schwung. Davor gab es ja schon die Einstimmung beim Rennen in London und zuletzt in Gent. Weniger schön ist, dass gleichzeitig zum Bremer Rennen ein UCI-Weltcuprennen in Hongkong stattfindet, bei dem für einige Fahrer wichtige Olympia-Qualifikation-Punkte für die Spiele in Brasilien zu holen sind. Das Hauptfeld der Sixdays berührt das weniger. Zumal ja auch in Bremen Weltcup-Punkte vergeben werden. Wir müssen aber mit dem internationalen Radsport-Verband UCI darüber sprechen, dass die Abstimmung besser wird. Sixdays-Planungen sind immer eine große Herausforderung.

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51. Sixdays Bremen 08. – 13. Januar 2015: “Bibi“ stahl fast allen Fahrern die Show


Sixdays Bremer 2015 Die Sieger Foto ESN Lars Neumann

Bibi? Wer ist Bibi? Das fragten sich nicht wenige vor dem Start zum 51. Bremer Sechstagerennen. Die junge Youtube-Bloggerin war zunächst nur eine Randerscheinung. Viel wichtiger war für die Organisatoren dieses 50+1-Rennens die Fragen: Lässt sich das ohnehin schon sensationelle Jubiläumsrennen vom Vorjahr überhaupt noch toppen?
Was den Sport betrifft, traf das absolut zu. Denn erstmals in der nunmehr 51jährigen Bremer Sechstage-Geschichte waren mehr als 100 Sportlerinnen und Sportler am Start. Neben kompletten 24er-Fahrerfeldern bei den Profis und im UIV-Cup nahm erstmals auch der jüngste Radsport-Nachwuchs, die U-19, das Rennen in Angriff. Auch in diesem Wettbewerb gab es ein komplettes Fahrerfeld. Die Frauenquote wurde um 50 Prozent auf 18 erhöht. Im Ladies-Cup ging es an zwei Tagen um wichtige Qualifikationspunkte für EM und WM. Hinzu kamen noch sechs Sprinter – drei deutsche und drei Ausländer – die sechs Fahrer umfassende Derny-Crew und schließlich noch vier Paracycling-Fahrer. Macht genau 106 Aktive. „Wir waren richtig stolz, diese Sportler zusammen zu bekommen. Das hat dem Rennen in Bremen auch die Kategorie 1 verschafft“, freute sich der Sportliche Leiter Erik Weispfennig.

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51. Bremer Sixdays: Kalz/Rasmussen jagen mit Dublette zum Sieg


Gesamtsiegerehrung Foto via Veranstalter
Tages- u. Gesamtzusammenfassung, Di., 13.01.2015
Marcel Kalz ist eine eindrucksvolle Revanche für die hauchdünne Vorjahres-Niederlage mit seinem neuen Partner Alex Rasmussen gelungen. Das deutsch-dänische SWB-Paar gelang das Kunststück, 14 Runden vor dem Ende der letzten Großen Jagd zunächst zu den beiden rundengleich führenden Mannschaften mit Morgan Kneisky/Jesper Morkov (Leasing e-Bike) und den Titelverteidigern Leif Lampater/Wim Stroetinga (Sparkasse) aufzuschließen. Mit dem besten Punktepolster übernahmen sie damit die Führung.

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