Tour de Suisse – 1. Etappe:

Einsiedeln – Einsiedeln – ITT – 12,7 Km

1 KÜNG Stefan SUI Groupama-FDJ 00:13:31
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:06
3 VAN AERT Wout BEL Jumbo-Visma 00:10
4 SHEFFIELD Magnus USA INEOS Grenadiers 00:11
5 PRICE-PEJTERSEN Johan DEN Bahrain Victorious 00:17
6 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN Trek-Segafredo 00:19
7 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 00:20
8 SOBRERO Matteo ITA Team Jayco-AlUla 00:20
9 ASGREEN Kasper DEN Soudal Quick-Step 00:23
10 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 00:25
11 IZAGIRRE Ion ESP Cofidis 00:27
12 VINE Jay AUS UAE Team Emirates 00:27
13 SUTER Joel SUI Tudor Pro Cycling Team 00:27
14 SCHACHMANN Maximilian GER BORA-hansgrohe 00:27
15 CATTANEO Mattia ITA Soudal Quick-Step 00:28
16 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 00:29
17 MAS Lluis ESP Movistar Team 00:34
18 FISHER-BLACK Finn NZL UAE Team Emirates 00:35

Maximilian Schachmann fährt solides Zeitfahren zum Auftakt der Tour de Suisse

Die Schweizer Landesrundfahrt begann heute mit einem kurzen Zeitfahren rund um Einsiedeln, das keine nennenswerten topografischen Schwierigkeiten aufwies. Es bot den Spezialisten eine Chance und eine frühe Gelegenheit, das erste Führungstrikot des Rennens zu übernehmen. Auf dem überwiegend flachen 12,7 km langen Parcours holte sich S. Küng den Tagessieg, während Maximilian Schachmann als bester BORA – hansgrohe Fahrer den 14. Platz belegte, mit 27 Sekunden Rückstand auf den Etappensieger.

Reaktionen im Ziel

„Heute war mein erstes Zeitfahren in diesem Jahr und es war gut, wieder in den Wettkampf zurückzukehren. Ich hatte ja im Frühjahr gesundheitlich viel Ausfall. Es war ein harter Test heute. Meine Leistung war nicht unbedingt überragend, aber doch solide und ich bin damit ziemlich zufrieden. Es ist also eine gute Rückkehr in die Etappenrennen.“ – Maximilian Schachmann

„Wir hatten eigentlich im ersten Teil des Zeitfahrens mit Gegenwind und im zweiten Teil mit Rückenwind gerechnet. Am Ende des Tages war es jedoch genau umgekehrt. Deshalb haben wir unsere Strategie für Max und Cian geändert. Wenn man die Leistungen der Jungs analysiert, war es eine gute Leistung von Max, vor allem wenn man bedenkt, dass er in diesem Jahr wegen einigen gesundheitlichen Problemen noch nicht viele Rennen in den Beinen hat. Aber jetzt ist er wieder da und seine Leistung war sehr solide. Die Strecke lag Cian nicht ganz so gut, aber er hat trotzdem ein gutes Ergebnis erzielt und beide Jungs befinden sich in einer guten Position für die noch anstehenden Berge.“ – John Wakefield, Coach