Demre – Antalya – 141 Km
1 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 03:28:08
2 VAN ROOY Kenneth BEL Bingoal WB 00:00
3 UHLIG Henri GER Alpecin-Deceuninck 00:00
4 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:00
5 HUENS Axel FRA TdT-Unibet 00:00
6 TRARIEUX Julien FRA China Glory-Mentech Conti. CT 00:00
7 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
8 MONK Cyrus AUS Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
9 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:00
10 SBARAGLI Kristian ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
11 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:00
12 BERHANE Natnael ERI Beykoz Belediyesi Spor Türkiye 00:00
13 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
14 SCHIFFER Anton GER BIKE AID 00:00
15 DEPE Serdar TUR Spor Toto Cycling Team 00:00
Gesamt:
1 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 06:20:06
2 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:00
3 VAN ROOY Kenneth BEL Bingoal WB 00:04
4 WILKSCH Hannes GER Tudor Pro Cycling Team 00:07
5 SOUSA Jose POR Sabgal-Anicolor Cycling Team 00:09
6 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:10
7 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:10
8 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:10
9 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:10
10 MONK Cyrus AUS Q36.5 Pro Cycling Team 00:10
Ein hartes Stück Arbeit für das Team Vorarlberg bei der Tour of Antalya UCI 2.1 – Form von Stüssi und Meiler stimmen zuversichtlich
„Das heutige Ergebnis spiegelt das Rennen nicht wieder!“ so Sportdirektor Werner Salmen. Colin Stüssi wurde im Finale nur durch einen Sturz von gut zehn Fahrern vor ihm am Weiterkommen verhindert. So beendet er und Lukas Meiler den heutigen zweiten Abschnitt der Tour of Antalya von Demre nach Antalya über 140 Kilometer in der zweiten Gruppe. Sieger der Slowene Matevz Govekar (Bahrain-Victorios). Gesamtführender der Italiener Giovanni Lonardi (Polti-Kometa).
Diese erste Rundfahrt des Jahres als Standortbestimmung für das Team Vorarlberg hat es wahrlich in sich. Auch heute wollte das Wetter nicht wirklich. Immer wieder Regen, Wind und kalte Temperaturen waren auch heute die Begleiter. Im langen Anstieg von Meereshöhe null auf 1300 Meter selektionierte sich das Feld. Lukas Meiler konnte im letzten Drittel zu Colin Stüssi nach vorne aufschließen. Durch diesen Crash 20 Kilometer vor dem Ziel war dem Team Vorarlberg eine bessere Platzierung verwehrt. Auch die anderen Team Vorarlberg Profis kommen heute ohne Sturz durch. Heute fast eine Bravourleistung auf den rutschigen Straßen.