Archiv für den Tag: 25. März 2016

23. Amadé-Radmarathon – der ideale Start in die Radsaison

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Am Sonntag, dem 22. Mai 2016 um 7.30 Uhr geht es wieder los: 96 oder 145 traumhafte Kilometer durch die Salzburger Sportwelt erwarten die Teilnehmer und bieten sowohl für Einsteiger, als auch für Profis sportliche Herausforderungen und touristische Attraktionen.

Der Zugang zur Veranstaltung ist attraktiv: Gestaffelte Nenngelder, sowie darin enthaltene Gutscheine. Eine Relaxing Zone hilft mit Massagen, dazu gibt es ein Wertungssystem mit zwei Altersklassen, eine Regionalwertung und auch eine Tour Teamwertung. Zu den weiteren, bewährten Leistungen zählen die professionelle Chip-Zeitnehmung, die Startblockeinteilung nach Leistung, eine persönliche Teilnehmerurkunde zum Download und eine personalisierte Startnummer.
Als Rahmenprogramm werden u.a. Streckenbesichtigungen, Bike Trial Shows, Rad-Kabarett, Elvis-Show und Radlerfest angeboten.Radmarathon-Package: 3 x ÜN/HP inklusive Nenngeld…….ab 169,– Euro.

Jetzt Startplatz sichern und Angebot buchen!

http://www.radmarathon.com/amade/event/das-event/index.html

KitzAlpBike-Festival 2016: Noch knapp 100 Tage

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Von 18. bis 26. Juni 2016 lassen im Tiroler Brixental wieder tausende Mountainbiker ihre Muskeln spielen. Das KitzAlpBike-Festival feiert seine nächste Auflage und bringt neun Tage Bike-Action in die Region.

Ganz KitzAlpBike-like zaubern die Festival-Macher 2016 neben Altbewährtem auch wieder Neues aus dem Zylinder – vor allem im Rahmen des MTB-Marathons.

So gibt es heuer am Fleckalmtrail erstmals eine eigene Downhill-Wertung. Außerdem wurde die Light-Distanz adaptiert und führt in diesem Jahr über den Brixenbachgraben auf die Wiegalm. Fixpunkte neben der Königsdisziplin sind einmal mehr die Windautaler Radlrallye, mit Mountainbike-Sprintrennen und Schmankerlrallye, der HillClimb und natürlich die Cross Country-Bewerbe inklusive Kinderrennen.

So steht auch 2016 einmal mehr für Anfänger wie Profis das Passende bereit: Auf dem Weg über Choralpe und Co., den inneren Schweinehund in die Knie zwingen, oder einfach in aller Ruhe, inmitten eines atemberaubenden Panoramas, auf dem Bike der Lebenslust frönen.

Jetzt für das KitzAlpBike Festival anmelden auf: http://www.kitzalpbike.com/

24h und 12h Rennen in Kaindorf

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Tag und Nacht radeln für den Klimaschutz – unter diesem Motto geht’s am 15./16. Juli in Kaindorf wieder voll zur Sache.

Zum bereits 10. Mal veranstalten die Pioniere im Bereich Nachhaltigkeit das „24-Stunden Biken für den Klimaschutz“. Als Einzelfahrer oder im Team mit bis zu 10 Personen geht‘s dabei 12 oder 24 Stunden lang über eine wunderschöne 17,9 km Schleife durch die Oststeiermark. Für Partystimmung entlang der Strecke und im Start-/Ziel-Bereich garantieren Feste, Lagerfeuer und Musik. Auch Firmenteams, Handicap-Biker und Kinder bis 14 Jahre – letztere mit eigenem „greenteam juniors race“ – sind willkommen.

Insgesamt werden wieder rund 1.000 Teilnehmer – darunter auch Christoph Strasser – in der Ökoregion Kaindorf erwartet. Man will damit auf den Klimawandel, welchem auch der Reinerlös der Veranstaltung zugutekommt aufmerksam machen, und Anregung geben, das Rad als Transportmittel zu nutzten.

Saisonale und (bio-)regionale Verköstigung, ein Show- und Kinderprogramm uvm. sorgen für ständige Abwechslung vor Ort.

Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt’s hier … http://www.oekoregion-kaindorf.at/index.php/aktuelles/24-stunden-biken

KMC MTB-Bundesliga 2016: Mit sechs Events und neun Wettbewerben

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Am 9. April startet im südbadischen Bad Säckingen die Internationale KMC MTB-Bundesliga in die Olympia-Saison. Sechs Stationen und neun Wettbewerbe umfasst die Cross-Country-Serie des Bund Deutscher Radfahrer, zwei davon in der höchstmöglichen Kategorie HC. Beim Season Kickoff im Frankfurter Römer wurden die sechs Events mit neun Wettbewerben vorgestellt.

Lokalmatadorin Sabine Spitz ist nicht die einzige olympische Gold-Medaillengewinnerin, die am zweiten April-Wochenende in Bad Säckingen bei der Gold Trophy am Start sein wird. Auch London-Olympiasiegerin Julie Bresset aus Frankreich ist dabei, genauso wie ihr Landsmann Doppel-Olympiasieger Julien Absalon und der amtierende Weltmeister Nino Schurter aus der Schweiz.

Das zeigt schon deutlich genug, wie international und auf welch hohem Niveau die KMC MTB-Bundesliga-Serie aufgestellt ist. In Heubach ist das genauso, genießt das BiketheRock in der Szene bereits so was wie Kult-Status, Albstadt ist als Weltcup- Mekka ein bekannter Standort, Rad am Ring am Nürburg-Ring übt in Formel-1-Kulisse Anziehungskraft aus. In Ortenberg hat man mit der Eliminator-DM gezeigt, dass man es versteht MTB-Veranstaltungen aufzuziehen und in Titisee-Neustadt überzeugt beim Wäldercup nicht nur das Gelände an der Weltcup-Skisprung-Schan-ze, sondern auch das Know-How, das man im Hochschwarzwald zu bieten hat.

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Team CENTURION VAUDE: Eine fast unglaubliche Geschichte

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Das Cape Epic 2016 ist Geschichte und wenige Tage nach dem Zieleinlauf der letzten Etappe, lohnt es sich nochmals diese „fast unglaubliche Geschichte“, die sich in der letzten Woche vom 13. – 20. März in Südafrika zugetragen hat, Revue passieren zu lassen.

Eigentlich hatte as Drama schon ein paar Wochen zuvor – Mitte Februar – begonnen, als die Equipe vom Team CENTURION VAUDE nach Spanien gereist war, um sich dort beim Andalucía Bike Race den letzten wichtigen Formschliff für das Cape Epic in Südafrika zu holen. Nach einem durchaus verheißungsvollen Start beim Prolog des mehrtägigen Etappenrennens und einem zweiten Platz durch das Markus Kaufmann und Matze Pfrommer auf der Königsetappe, folgte keine 48 Stunden später die Hiobsbotschaft für das gesamte Team: Beide CENTURION VAUDE Teams mussten verletzungsbedingt das Rennen in Andalusien vorzeitig beenden. Ein herber Rückschlag für das Team – insbesondere für Markus Kaufmann und Jochen Käß – die gemeinsam als Spitzenduo nach Südafrika hätten reisen sollen und für die beide aufgrund ihrer Verletzung ein Start beim Cape Epic unmöglich geworden war.

Teamchef Richard Dämpfle sah sich nun mit der Herausforderung konfrontiert in kürzester Zeit zwei neue, schlagkräftige Duos zu formieren und in Südafrika an den Start zu bringen. Doch wie es die oberschwäbische Art so ist, hat man den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern kurzerhand einen Gastfahrer – Nicola Rohrbach aus der Schweiz – verpflichtet und war so neuformiert und hochmotiviert bereit für das Cape Epic.

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„Cape Epic – jetzt erst recht!“

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Pfullendorf / Polch / Vorschau Osterwochenende: Guter Saisonstart von Pascal Treubel

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Die Saison hat begonnen. Am vergangenen Wochenende wurden auf den Straßen in und um Pfullendorf und Polch die ersten Rennkilometer gesammelt. Bei beiden Rennen war Pascal Treubel der auffälligste Heizomat-Fahrer.

Zunächst konnte der 19jährige Neuzugang des Team Heizomats am Samstag bei seinem Heimrennen in Pfullendorf am Bodensee auf sich aufmerksam machen. Gemeinsam mit Simon Redmers bildete Pascal ein Heizomat-Duo bei dem anspruchsvollen Rennen des Schmolke-Carbon-Cups. Bereits in der vierten von sechzehn Runden fiel die Vorentscheidung, als sich Markus Bauer (Kirchzarten) und Raphael Bertschinger (Team Erdgas Schwaben) absetzen konnten. Vier Runden vor Schluss bildete sich ein Verfolger-Quartett mit Pascal Treubel, welches jedoch die Ausreißer nicht mehr stellen konnte. Es gewann schließlich Bauer vor Bertschinger und Mario Vogt (rad-net Rose). Pascal holte sich Platz 6 und Simon fuhr als 12ter über die Ziellinie.

 

Einen Tag später folgte die zweite Austragung des Griesson – de Beukelaer-Rennens in Polch. In der Nähe von Koblenz mussten knapp 147 Kilometer (16 Runden à 9,2 km) absolviert werden. Sieben Heizomat-Fahrer standen am Start, wobei Jonas Rapp, Pascal Treubel, Simon Redmers und Dorian Lübbers im Laufe des Rennens sehr viel Mannschaftsarbeit verrichteten. Am Ende wurde der Sieger im Massensprint ermittelt, den Ex-Heizomatler Dario Rapps (Kuota-Lotto) für sich entscheiden konnte. Pascal Treubel sprintete trotz starker Teamarbeit auf Platz 8. Robert Müller wurde 15ter. „Für den ersten gemeinsamen Rennauftritt in der neuen Saison war ich mit dem Auftreten unserer Jungs zufrieden“, so Markus Schleicher. „Auch wenn das Ergebnis in Polch nicht unserer Leistung im Rennen gerecht wurde. Die Leistung und Einstellung unserer jungen Heizomat-Fahrer Treubel, Lübbers, Redmers und Rapp war gut. Bei den älteren Leistungsträgern ist noch Spielraum nach oben.“

Das Osterwochenende bietet Gelegenheit dazu, das Feintuning innerhalb des Teams voranzutreiben. Gleich drei Radrennen stehen auf dem Programm. Simon Redmers, Pascal Treubel, Nathan Müller, Robert Müller und Aaron Krauss starten am Ostersamstag in Singen am Bodensee bei einem 120 km langen Straßenrennen. Philipp Zwingenberger ist am selben Tag als Einzelstarter beim Rennen am Sachsenring über 67 km unterwegs. Am Ostermontag schließlich wird der gesamte Heizomat-Kader beim traditionellen Rennen Rund um Schönaich über 144 km antreten.

29. Thüringen-Rundfahrt der Frauen startet auch 2016 wieder in der Residenzstadt Gotha

Bild TRFF 2015 Oberbürgermeister Knut Kreuch und das Wertungstrikot Gotha adelt – TRF Thüringer Sportmarketing GmbH

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Am 15. Juli 2016 startet in Gotha die 29. Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen mit der 1. Etappe „Rund um Gotha“. Dieser sportliche Höhepunkt im Gothaer Veranstaltungsjahr 2016 wurde heute mit den Unterschriften von Oberbürgermeister Knut Kreuch, der Geschäftsführerin der T.RF Thüringer Sportmarketing GmbH, Vera Hohlfeld und dem Geschäftsführer der Stadtwerke Gotha GmbH, Norbert Kaschek, unter dem Etappenortvertrag besiegelt.

Die Traditionstour durch den Freistaat macht nach dem im Jahr 2014 ausgerichteten Prologzeitfahren nun zum dritten Mal in der Rundfahrtgeschichte Station in der Residenzstadt. Wie 2015 wird der

Auftakt mit einem rund 70 km langen Straßenrennen vollzogen, dass gegen 18 Uhr beginnen wird. Wieder werden die Teilnehmerinnen nach dem Startschuss auf dem Hauptmarkt zunächst die deftige Steigung der Wasserkunst absolvieren. Wie schon im vergangenen Jahr wird das Peloton dann über eine der steilen Auffahrten das Schloss Friedenstein vom Nordtor zum Südtour durchqueren. Die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten ermöglicht damit wieder exklusive Bildmotive undrückt das Wahrzeichen der Stadt Gotha erneut in den Mittelpunkt einer so bedeutenden internationalen Sportveranstaltung.

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Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf den 23. Amadé Radmarathon am 22.05.2016!

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Der Amadé Radmarathon ist seit über 20 Jahren eine fixer Bestandteil im Rennradkalender und das aus gutem Grund: Das breite Talbecken rund im Radstadt, ein phantastisches Bergpanorama mit Blick auf Dachstein, Bischofsmütze, Tauern und die radbegeisterten Zuseher an der Strecke, feuern die Sportler zum Durchhalten an. Eine tolle Veranstaltungslocation mitten in Radstadt und ein tolles Rahmenprogramm machen den Amadé Radmarathon zum würdigen Auftakt der Radsportsaison 2016.

Die Streckenführung gehört aufgrund der imposanten und faszinierenden Bergwelt des Salzburger Landes zu den Highlights im Radsport und bietet sowohl radbegeisterten Einsteigern als auch Profis zwei verschiedene Strecken an. Zu Anfang werden die Waden gleich beim ersten Anstieg nach Forstau aufgewärmt bevor der Anstieg in die Ramsau am Fuße des wunderschönen Dachsteinmassivs folgt. Der Anstieg nach Ramsau erfolgt über Pichl/Vorberg. Hier ist mit 1.200 hm aber schon der höchste Punkt der Strecke erreicht. Von da ab ist Radgenuss pur angesagt, sodass man bis ins Ziel in Radstadt die Schönheit der Salzburger Berge genießen kann. So bietet auch der Radmarathon 2016 auf den vielen traumhaften Kilometern eine touristische Attraktion durch alle acht Gemeinden der Salzburger Sportwelt.

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