Nun ist es offiziell: Kreidler-Pilot Moritz Milatz darf seine Koffer für Rio de Janeiro packen. Als einer von zwei deutschen Fahrern wird er Deutschland bei den Olympischen Spielen im August repräsentieren. Milatz wurde zuvor vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für den Olympia-Kader vorgeschlagen, heute hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) den Vorschlag offiziell bestätigt. Für Milatz hat die Vorbereitung auf die Spiele indes längst begonnen: Anfang Juni verbrachte er bereits 2 Wochen im Höhentrainingslager in Livigno, wo er sich in dünner Luft für den Traum einer Topplatzierung quälte. Für Milatz sind die Wettkämpfe in Rio, nach Peking und London, bereits seine dritten Olympischen Spiele. Wie er sich auf den voraussichtlichen Höhepunkt seiner Karriere vorzubereiten hat, weiß Milatz daher ganz genau. Mit der Weltmeisterschaft in Nove Mesto (Tschechien) und der Deutschen Meisterschaft in Lohr am Main stehen im Juli gleich zwei Großereignisse an, bei denen sich Milatz die nötige Wettkampfhärte holen kann. Nach seinem jüngsten Aufwärtstrend blickt Milatz entsprechen euphorisch in Richtung Rio:„Ich habe meine komplette Vorbereitung auf Rio ausgerichtet; dass es jetzt tatsächlich klappt, macht mich natürlich sehr glücklich. Zumal ich mit den Olympischen Spielen nach meinem Defektpech sowohl in Peking als auch in London noch eine Rechnung offen habe. Ich werde alles tun, um diesmal vorne mit dabei zu sein.“ Auch im Hause Kreidler wurde die Nachricht des DOSB mit großer Begeisterung aufgenommen, schließlich bedeutet die Nominierung die erste Teilnahme eines Kreidler-Piloten bei Olympischen Spielen in der Geschichte der Traditionsmarke. Eigens für diesen Zweck hat Kreidler für seine Piloten ein spezielles Olympia-Bike im Programm. Das Full-Suspension Bike STUD FS 4.0 ist die Waffe, mit der Milatz den technisch anspruchsvollen Kurs in Rio bezwingen wird. Rainer Gerdes, Marketingleiter bei Kreidler, bringt die Begeisterung in der Belegschaft auf den Punkt: „Wir sind wahnsinnig stolz auf Moritz; dies ist sicherlich der vorläufige Höhepunkt des Kreidler-Werksteams. Die kontinuierliche Arbeit der letzten Jahre hat uns immer weiter nach vorne gebracht – dass Kreidler nun erstmals bei den Olympischen Spielen am Start steht, ist einfach fantastisch.“
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rad-net ROSE Team am Wochenende bei drei Titelrennen – Ackermann will auch bei der Elite-DM eine Medaille
Nach der U23-DM stehen für das rad-net ROSE Team in Streufdorf und Erfurt am kommenden Wochenende bereits die nächsten Deutschen Meisterschaften an. Es geht um die Titel im Einzelzeitfahren der Elite und U23 sowie im Straßenrennen. Das rad-net ROSE Team wird von dem frischgebackenen Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann angeführt, weiter sind Maximilan Beyer, Patrick Haller, Lucas Liß, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt im Aufgebot.
Im Zeitfahren der U23, welches am morgigen Freitag in Streufdorf stattfindet, traut Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams, Marco Mathis und Jan Tschernoster eine Platzierung in der Top Ten zu. «Das Zeitfahren über 41 Kilometer ist nicht einfach, es ist ein ständiges Auf und Ab und sehr unrhythmisch zu fahren», sagt Grabsch. Das Profil sollte beiden Rennfahrern entgegenkommen.
Für das Straßenrennen am Sonntag hat sich das rad-net ROSE Team ungleich mehr vorgenommen: Nach dem Gewinn der U23-Meisterschaft will Pascal Ackermann nun auch eine Medaille im Elite-Rennen. Der tellerflache Stadt-Kurs von Erfurt ist mit dem in Berlin vergleichbar, der Ort von Ackermanns bisher größtem Triumph. «Als U23-Meister sollte man auch diesen Anspruch haben. Unser Ziel ist ganz klar eine Medaille. Aber natürlich treffen wir mit gestandenen Profis wie Marcel Kittel, André Greipel oder John Degenkolb auf harte Konkurrenz», so Grabsch. Dass Ackermann sich in einem solchen Feld behaupten kann, bewies er zuletzt bei Rund um Köln, wo er auf den siebten Platz spurtete – und das auf viel schwererem Terrain durch das Bergische Land.
215 Kilometer ist das Straßenrennen lang, Start und Ziel sind auf dem Juri-Gagarin-Ring im Zentrum von Erfurt. Gestartet wird um 11:30 Uhr.
Bildhinweis: Der neue Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann vom rad-net ROSE Team will auch bei der Elite-DM aufs Podest. Foto: rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.
Team Giant-Alpecin: TOUR DE FRANCE-AUFGEBOT STEHT FEST
Team Giant-Alpecin freut sich, die neun Fahrer bekannt zu geben, die bei der Tour de France 2016 starten werden. Die 103. Austragung der Tour kehrt zum Start nach Frankreich zurück – nach Mont Saint-Michel, dem allerersten Grand-Départ in der Normandie.
Mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte von neun Etappensiegen aus den vergangenen drei Tour de France-Austragungen hat sich das Team Giant-Alpecin in diesem Jahr wieder zum Ziel gesetzt, Etappen zu gewinnen – bei den Sprintetappen mit schwierigem Finale, den Mittelgebirgs- sowie den Bergabschnitten. Darüber hinaus strebt das Team es an, seine Fahrer weiter zu entwickeln und die Qualität des gesamten Teams zu verbessern, mit zunehmender Fokussierung auf die Gesamtwertung.
Simon Geschke (GER), der einen fantastischen Sieg auf der 17. Etappe der letztjährigen Tour erzielte, wird seine vierte Tour de France bestreiten. Der französische Kletterspezialist Warren Barguil, der bei seinem Tour-Debüt im vergangenen Jahr 14. wurde, soll in seiner langfristigen Entwicklung als Klassementfahrer einen weiteren Schritt nach vorne machen und sich verbessern.
Ebenfalls im Tour-Team ist John Degenkolb (GER), der sein Augenmerk auf die Sprintetappen mit schwerem Finale legen wird. Seine Rückkehr nach dem schweren Trainingsunfall im Januar war nicht einfach. Er hat aber bei seinem Comeback ein hohes Maß an Engagement gezeigt und ist durch harte Arbeit sowie Fleiß wieder ins Peloton zurückgekehrt. Große Fortschritte hat er in den vergangenen Monaten bei der Amgen Tour of California sowie dem Criterium du Dauphiné gemacht. Nach dem Start beim Giro d’Italia hält das Team als nächsten Schritt die Teilnahme von Tom Dumoulin (NED) an der Tour für wichtig, damit dieser für das zweite große Saisonziel – die Olympischen Spiele in Rio – gut vorbereitet ist. Bei der Tour wird sich Dumoulin in erster Linie auf Etappenerfolge konzentrieren.
Laurens ten Dam (NED) nimmt bereits das achte Mal an der der Tour de France teil, das erste Mal fürs Team Giant-Alpecin. Seine Erfahrung ist von ganz entscheidender Bedeutung und er wird in den Bergen wertvolle Unterstützung leisten. Georg Preidler (AUT) zeigte sein Potenzial in diesem Jahr beim Giro d’Italia mit einem dritten Platz auf der Königsetappe, eines von drei Top-10-Ergebnissen für ihn bei der Italien-Rundfahrt. In seine sechste Tour de France geht Roy Curvers (NED) als „Capitaine de Route“. Komplettiert wird das Team durch die beiden zuverlässigen Lead-out-Fahrer Ramon Sinkeldam (NED) und Albert Timmer (NED).
Coach Aike Visbeek (NED) sagte vor Beginn der Tour: „Unsere Ziele sind zum einen Etappenerfolge; hier sehen wir mehrere Möglichkeiten, diese zu erreichen. Zum anderen wollen wir herausfinden, wie die Chancen von Warren im Gesamtklassement sein werden. Wir haben einen langfristigen Plan mit ihm entwickelt, mit dem Ziel, seine Performance als Klassementfahrer in den nächsten Jahren weiter zu verbessern. Dies wird sein zweiter Auftritt bei seiner Heim-Grand-Tour sein und wir glauben, dass ein Top-15-Resultat wieder ein realistisches Ziel für ihn sein wird.
„Wir haben eine großartige Mischung aus erfahrenen und jungen Fahrern in unserem Tour-Team. Die diesjährige Frankreich-Rundfahrt bietet mit einigen schweren Etappen in den Bergen viele Möglichkeiten. Wir haben dies berücksichtigt, als wir unsere endgültige Wahl getroffen haben.“
Schweizer Meisterschaften – IAM Cycling zuhause beim Gründer Michel Thétaz die Lorbeeren erobern
DIE AUSSAGE: „Ich fühle mich gut und ich hoffe, dass in in diesem Stil bei den Schweizer Meisterschaften in Martigny weiterfahren kann“, sagt Reto Hollenstein, Vize-Schweizermeister im Kampf gegen die Uhr 2015, der zuletzt die Tour de Suisse bei äusserst misslichen Wetterbedingungen absolviert hatte.
DIE ERKLÄRUNG: IAM Cycling wird am frühen Mittwochabend, 22. Juni drei Fahrer in Zeitfahren schicken. Start und Ziel für diesen Kampf um den Meistertitel sind auf dem Place Centrale in Martigny. Reto Hollenstein, Jonathan Fumeaux und Simon Pellaud starten zwischen 19 Uhr und 19:20 Uhr auf die 20.5 Kilometer lange Schlaufe, welche zweimal absolviert werden muss. Das Strassenrennen findet dann über 195 Kilometer am Sonntag, 26. Juni statt. Gestartet wird dieses um 12:40 Uhr und in diesem Rennen möchte das Schweizer IAM Cycling Team nach dem Schweizermeistertitel von Martin Elmiger 2014 einen zweiten Titel auf der Strasse holen.
Pascal Ackermann ist neuer Deutscher U23-Meister
Der neue Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann (re.) mit dem Sportlichen Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. Foto: Katharina Müller/rad-net ROSE Team
Pascal Ackermann vom rad-net ROSE Team ist neuer Deutscher U23-Meister. Der 22-Jährige setzte sich in Berlin im Sprint vor Konrad Geßner (P&S Thüringen) und Willi Willwohl (LKT-Team Brandenburg).
«Ich bin super happy», sagte Ackermann. «Im Vornherein haben wir damit gerechnet, dass es mit dem Titel klappen kann. Aber es ist ja immer noch eine Frage dessen, wie das Rennen verläuft. Der Druck war schon groß, aber ich war selbstbewusst genug und wusste, was ich drauf habe. Mein Team hat ganz toll zusammengearbeitet und hat mich perfekt abgesetzt. Ich musste nur noch vollenden – also auch ein riesen Dank an sie. Ich habe mich das ganze Rennen stark gefühlt und war kein einziges Mal am Anschlag», erklärte Ackermann. «Den Sieg widme ich meinem Großvater. Er liegt seit drei Wochen im Koma.»
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Buchtipp: Auf der Straße – David Millar
»Wir lebten auf der Straße, weil wir es so liebten, Rennen zu fahren.«
Wie ist es wirklich, sein Leben als Radprofi zu bestreiten? Wie fühlt es sich an, mit 60 km/h inmitten des dichtgedrängten Pelotons dahinzurauschen? Wie ist es, nach langer Soloflucht auf der Zielgeraden wieder eingefangen zu werden? Was passiert mit dem Körper, wenn er mit hohem Tempo hart auf dem Pflaster aufschlägt und über den Asphalt rutscht? Welche Taktiken sind gefragt, um die Etappe zu gewinnen, das Gelbe Trikot oder die Tour? Wie hält ein Domestik durch, wenn sein Job erledigt ist? Was treibt einen Zeitfahrer voran, wenn längst jeder Muskel und jede Sehne um Gnade winseln? Was passiert im Bus? Und was in den Hotels? Welche Art von Freundschaft gibt es innerhalb eines Teams? Welche Rivalitäten? Wie ist es, ständig auf der Straße zu leben, fernab von seinen Lieben und einmal mehr abgespeist mit einem Hotelfrühstück, dessen Kalorien penibel abgezählt wurden?
Angriff auf den 24 Stunden Höhenmeter-Weltrekord!
„Race Across The Alps“ Sieger (2015) Robert Petzold möchte ins Guinnessbuch der Rekorde fahren. Das Radsport-Event startet am Sa. 30.07.16 in Holzau/ Erzgebirge.
Die Herausforderung:
Mit einer extremen sportlichen Ausdauerleistung möchte der Dresdner Robert Petzold den 24 Stunden Höhenmeter-Weltrekord angreifen. Das Ganze nicht in den Alpen, sondern im sächsischen Holzhau/Erzgebirge. Im kleinen Erzgebirgs-Wintersportort hat der 27 jährige Petzold die optimale Strecke aus Steigung und Abfahrt gefunden, um innerhalb von 24 Stunden 143 mal die 1,5 km lange und durchschnittlich 10% steile Bergstraße in Holzhau zu bezwingen. Dabei erklettert Petzold pro Runde 148 Höhenmeter um nach 24 h sein Ziel von mind. 21.164 erfahrenen Höhenmetern zu erreichen – den Weltrekord. Petzold: „Der Anstieg ist beleuchtet, in der Abfahrt sind keine Kurven, um nicht bremsen zu müssen und einen möglichen Zeitverlust vorzubeugen. Die 10% Durchschnittssteigung sind optimal auch wenn das steilste Stück Kletterei 18 % aufweist.“
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Rudi Altig ist tot
Rudi Altig ist tot. Seine Familie gab bekannt, dass der frühere Radsport-Weltmeister nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Ruhe in Frieden Rudi.
Foto: Gustav (Servizio Corse) bei der DM in Bensheim 2015
Tour de Suisse – Martin Elmiger: „Mit diesem 4. Platz vor meiner Familie und meinen Freunden bin ich sicher zufrieden“
DAS LACHEN: Martin Elmiger freute sich nach dem Prolog als klar war, dass er auf den Sieger nur sechs Sekunden verloren hatte und damit Vierter am ersten Tag der Tour de Suisse wurde, die nur einen Steinwurf von seinem Zuhause in Zug lanciert wurde. „Mit diesem vierten Platz vor meiner Familie und all meinen Freunden bin ich sicher zufrieden. Ich wollte hier unbedingt eine tolle Leistung zeigen doch während der sechs Kilometer langen Fahrt hatte ich nicht das beste Gefühl. Es hat nur ganz wenig Kraft gefehlt. Das kleine letzte etwas, welches am Ende den Sieg hätte bedeuten können. Dennoch bereue ich nichts. Ich bin überzeugt, dass ich heute Nacht gut schlafen werde.“
DIE ANEKDOTE: Während Fabian Cancellara morgen auf der ersten Etappe der Tour de Suisse mit Start und Ziel in Baar das gelbe Leadertrikot tragen wird, kriegt Martin Elmiger als Gesamtvierter und zweitbester Schweizer stellvertretend das Trikot des besten Schweizers für diese Etappe.
DIE AUSSAGE: „Im Leben spielen das Glück und das Pech eine Hauptrolle“, meinte Reto Hollenstein scherzhaft nach dem Prolog. Die technische und anspruchsvolle Strecke meisterte er mit der starken sechszehnten Zeit. „Heute war nicht mein Tag, denn als ich auf der Strecke war, herrschten mit dem starken Regen sehr schlechte Wetterbedingungen.“
DIE ERKLÄRUNG: „Ich bin mit meinem Prolog zufrieden“, sagte Mathias Frank als er seine Leistung nach dem Prolog analysierte. „Ich habe 36 Sekunden auf Cancellara verloren und das Ziel ohne grossen Probleme erreicht. Nun muss ich meine Kräfte schonen und mich bis zu den schweren Bergetappen ab Mittwoch von meiner Erkältung erholen.“
DAS WETTER: Der Himmel spielte heute mit den Nerven der Rennfahrer. Der Regen in der ersten Hälfte des Prologes sorgte für heimtückische Strassenverhältnisse und forderte von den Rennfahrern vorsichtige Bremsmanöver. Bei diesen B edingungen verloren Reto Hollenstein und Matthias Brändle all ihre Chancen auf eine Topplatzierung. Danach trocknete die Strasse dank zwischenzeitlichem Sonnenschein wieder ab, bevor die allerletzten Rennfahrer, zu denen auch Fabian Cancellara gehörte, noch einmal ein paar wenige Regentropfen abbekamen.
DIE ZAHL: 15 – Martin Elmiger startet in seiner 16. Profisaison bereits zum 15. Mal bei der Tour de Suisse.
100. Rund um Köln: Offizielle Startliste Profirennen
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter nachfolgenden Link finden Sie die offizielle Startliste des Profirennens.
HIER geht es zu der Startliste der Profis
– Live-Ticker bei www.rad-net.de
Mit dem Live-Ticker unseres Partners www.rad-net.de sind Sie während des Rennens am Sonntag immer auf dem Laufenden!
– Live-Internet-Radio vom Finale bei www.muax.de
Auf www.muax.de können Sie die letzten 60 Minuten vom Rennen live per Internet-Radio-Stream verfolgen. Start: ca. 14.45 Uhr
– Live-Ergebnisse während der Rennen
Auf der Internetseite unserer Zeitnehmers finden Sie die Ergebnisse sämtlicher Rennen (Amateure, Jedermänner SKODA VELODOM und Profis)
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– OFFIZIELLES Endergebnis nach dem Rennen
Unmittelbar nach dem Rennen findet man das offizielle Ergebnis HIER
Bike-Premiere am Nürburgring Enduro-Race mit Starbesetzung
Mit einem Enduro-Race für eMountainbikes honoriert Rad am Ring den Trend zum motorunterstützten Radsport – und bekommt prominente Unterstützung. Am Start sind Ex-Radprofi Mike Kluge, Trialbike-Profi Stefan Schlie und Mountainbiker Nicola Rohrbach. Aber der Kurs bietet auch Einsteigern optimale Voraussetzungen, um ins Cross-Country-eBiken hineinzuschnuppern.
Die eBike-Branche boomt. Allein von 2013 auf 2014 wuchs der Bereich um 17 Prozent auf 12 Prozent Marktanteil. Auch junge, sportlich orientierte Fahrer setzen (sich) vermehrt aufs Elektromotor-unterstützte Fahrrad, besonders seit es Varianten wie das eMountainbike gibt.
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