Baskenland-Rundfahrt 2. Etappe , 208 km

1. Julian Alaphilippe (FRA, Quick-Step Alpha Vinyl Team) 5:04:35
2. Fabien Doubey (FRA, TotalEnergies) 0:00
3. Quinten Hermans (BEL, Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) 0:00
4. Hugo Houle (CAN, Israel – Premier Tech) 0:00
5. Orluis Aular (VEN, Caja Rural – Seguros RGA) 0:00
6. Gotzon Martín (ESP, Euskaltel – Euskadi) 0:00
7. Adam Yates (GBR, INEOS Grenadiers) 0:00
8. David Gaudu (FRA, Groupama – FDJ) 0:00
9. Remco Evenepoel (BEL, Quick-Step Alpha Vinyl Team) 0:00
10. Maxim Van Gils (BEL, Lotto Soudal) 0:00
11. Alessandro Covi (ITA, UAE Team Emirates) 0:00
12. Igor Arrieta (ESP, Equipo Kern Pharma) 0:00
13. Primož Roglic (SLO, Jumbo-Visma) 0:00
14. Victor Lafay (FRA, Cofidis) 0:00
15. Michael Woods (CAN, Israel – Premier Tech) 0:00

Gesamt:

1. Primož Roglic (SLO, Jumbo-Visma) 5:14:23
2. Remco Evenepoel (BEL, Quick-Step Alpha Vinyl Team) 0:05
3. Rémi Cavagna (FRA, Quick-Step Alpha Vinyl Team) 0:16
4. Geraint Thomas (GBR, INEOS Grenadiers) 0:18
5. Adam Yates (GBR, INEOS Grenadiers) 0:18
6. Aleksandr Vlasov (RUS, BORA – hansgrohe) 0:18
7. Bruno Armirail (FRA, Groupama – FDJ) 0:20
8. Ion Izagirre (ESP, Cofidis) 0:20
9. Jonas Vingegaard (DEN, Jumbo-Visma) 0:20
10. Ben Tulett (GBR, INEOS Grenadiers) 0:21
11. Daniel Felipe Martínez (COL, INEOS Grenadiers) 0:21
12. Fabien Doubey (FRA, TotalEnergies) 0:23
13. Gorka Izagirre (ESP, Movistar Team) 0:24
14. Nelson Oliveira (POR, Movistar Team) 0:25
15. Pierre Latour (FRA, TotalEnergies) 0:25

BORA-hansgrohe bringt Klassementfahrer sicher ins Ziel der zweiten Etappe der Baskenland-Rundfahrt

Die 207,9 km lange Etappe von Leitza nach Viana startete ziemlich anspruchsvoll mit zwei Anstiegen auf den ersten 20 Kilometern. Bis auf den letzten Kilometern sah es so aus, als würde der Sieg an die Fluchtgruppe des Tages gehen, doch 500 Meter vor dem Ziel wurde der letzte Ausreißer letztlich eingeholt, und die Etappe wurde im Sprint entschieden. Aleksandr Vlasov war auf dem 22. Rang der bestplatzierte BORA-hansgrohe Fahrer, der zeitgleich mit dem Tagessieger die Ziellinie überquerte.

Reaktionen im Ziel
„Wir sind mit einer recht konservativen Taktik ins Rennen gegangen und haben gehofft, dass es zu einem Massensprint kommt und dass diesem Massensprint ein relativ ruhiger Tag vorrausgeht. Nach unserer erfolgreichen Teilnahme beim GP Induráin, bei der Aleks Vlasov Zweiter wurde, hat uns der ruhige Tag auch recht gutgetan. Wir waren aber immer aufmerksam, im Finale möglichen Attacken zu folgen, und besonders im letzten Anstieg, vor allem mit Sergio und Emu. Im Endeffekt ist aber wenig passiert und die Helfer haben die Klassementfahrer sicher auf die letzten drei Kilometer gebracht und am Ende konnten wir ein bisschen Kraft sparen und uns regenerieren. Ab morgen wird es dann typische hektische Baskenland-Etappen geben, mit kleinen Straßen und viel auf und ab. Ich hoffe, dass wir den erfolgreichen Trend unserer Klassementmannschaft fortsetzen können und bin recht optimistisch, dass uns das auch gelingen wird.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter