Archiv der Kategorie: Allgemein

Il Lombardia and its Gran Fondo: a weekend of great cycling on the roads of Lombardy 

Saturday 7 October, Il Lombardia, raced from Bergamo to Como, with 4,000 meters of vertical elevation, will be the last Classic Monument race of the season. The following day, the Gran Fondo will start and finish in Como, running mostly on the same route as the pro race with the climbs of Ghisallo, Muro and Colma di Sormano, Civiglio and San Fermo della Battaglia.

Como, 7 September 2017 – Get ready for a weekend of great cycling across 7 and 8 October on the roads of the Lombardy region. On Saturday 7 October the 111th edition of Il Lombardia will start from Bergamo and arrive in Como after 247km. The „Classic of the Dead Leaves“, the last Classic Monument race of the season, will run on the same route as the 2015 edition, when Vincenzo Nibali rode to a solo victory.

A very selective route with six climbs and 4,000 meters of vertical elevation. The first climb, Colle Gallo, is followed by Colle Brianza; and after the town of Onno the riders climb the Madonna del Ghisallo, followed by the Muro di Sormano. After passing the Colma di Sormano the race descends to Nesso and onto the last two climbs: Civiglio and San Fermo della Battaglia, before reaching the finish line on Lungo Lario Trento e Trieste in Como.

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Weltmeisterschaften in Cairns, Australien / Junioren: List verfehlt Medaille um 13 Sekunden

David List vom Lexware Mountainbike Team ist nicht weit an einer WMMedaille
vorbei gefahren. Der Friedrichshafener belegte in Cairns, Australien,
im Junioren-Rennen Platz fünf. Jannick Zurnieden kämpfte sich als 32. ins Ziel.
Bei dieser Weltmeisterschaft im Regenwald des Bundesstaats Queensland hört
man immer wieder die gleichen Geschichten. Der Kurs prägt die Rennen
mehr als die Fahrer. Der rund 800 Meter lange Anstieg, lässt fast keine
Überholvorgänge zu und so ist entscheidend, an welcher Position man unten
in die Kletterpassage hinein fährt.

David List war lediglich an 23. Stelle, als es das erste Mal zum „Hells Gate“
genannten höchsten Streckenteil ging. Ein Sturz in der ersten Kurve des 1,6
Kilometer langen Startloops zwang den Friedrichshafener kurz zum Bremsen.
Dadurch verlor er rund zehn Positionen und das sollte das entscheidende
Handicap werden. Nur an 23. Stelle passierte er die Zeitmessung als es in die
erste von fünf kompletten Runden ging. Und war dann im Anstieg erst mal
blockiert.

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TEAM SUNWEB ERWEITERTE DIE VERTRÄGE MIT STRASSENKAPITÄTEN JOHANNES FRÖHLINGER UND JULIA SOEK

Team Sunweb freut sich, die Verlängerung der Verträge mit Johannes Fröhlinger (GER) und Julia Soek (NED) bekannt zu geben. Fröhlinger hat bis Ende 2019 weitere zwei Saisonen unterschrieben, während sich Soek für ein weiteres Jahr bis Ende 2018 verlängerte.

Fröhlinger gehört nach dem Eintritt in das Team im Jahr 2011 zu der deutschen Kerngruppe der Rennfahrer. Seine Kapitänsrolle hat in den sieben Jahren mit dem Team mehrere Mannschaftserfolge unterstützt, zuletzt nahm er an der ersten Weltmeisterschaft von Phil Bauhaus (GER) teil, siegte im Critérium du Dauphiné. Der 32-Jährige, der die Vuelta a España fuhr, bietet für die Entwicklung der fünf Grand-Tour-Debütanten von Team Sunweb wesentliche Kenntnisse, während er die allgemeinen Klassifizierungs-Ambitionen des Teams leitet.

Soek trat dem Team im Jahr 2014 bei und spielte dabei eine entscheidende Rolle beim Aufstieg des Erfolges von Team Sunweb. In diesem Jahr war sie Teil des Siegerteams, das Coryn Rivera (USA) einen Etappengewinn bei der Amgen Tour of California sicherte und auch das Team, das Ellen van Dijk (NED) zum Sieg bei der Healthy Aging Tour führte. Neben ihrer wichtigen Unterstützungs und Teamleiter-Rolle hatte Soek in diesem Jahr die Gelegenheit, die Hände in die Luft zu werfen, als sie ihren ersten UCI-Sieg bei Erondegemse Pijl erreichte.

Fröhlinger sagte: „Das ist eine der besten Mannschaften der Welt. Ich bin schon seit sieben Jahren bei der Mannschaft und fühle mich hier zu Hause. Ich habe viel von der Entwicklung gesehen und habe auch in dieser Sparte eine Rolle gespielt. Ich bin sehr glücklich mit meiner Hauptkapitän-Rolle und genieße es jetzt, gerade bei der Vuelta, indem ich meine Erfahrung teile und meine jüngeren Teamkollegen leite und freue mich weiter auf die kommenden Jahre. “

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Einladung zum Straßenradbergrennen Weer – Pill – Weerberg, SA 02. Sept. 2017

Liebe Radsportfreunde, am Samstag den 02. September findet zum erstenmal das Bergrennen,

Weer – Pill – Weerberg für Jedermann statt. Streckenlänge 12,9km / 770 HM

Zugleich auch Tiroler Meisterschaft.

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

Mit radsportlichen Grüßen

probike und Radteam Tirol

Tiroler Bergmeisterschaft 2017: Weer – Weerberg
Ausschreibung TIROL

LINK zur offiziellen Ausschreibung des ÖRV
http://www.radsportverband.at/index.php/termine-veranstaltungen/oerv-kalender/eventdetail/1344/-/tiroler-bergmeisterschaft-2017-weer-weerberg

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Der Ötztaler wartet! Team Vorarlberg live mit von der Partie am härtesten Eintagesrennen des UCI Kalenders „PRO Ötztaler 5500 UCI 1.1 am Freitag 25. August – Eurosport und ORF übertragen live“

Fotos Team Vorarlberg


Baldauf_Schelling_in_race_©_E._Haumesser

Höher, steiler, härter: „Der Ötztaler“ lädt erstmals die Radprofis ein zum härtesten Eintagesrennen der Welt über 5500 Höhenmeter! Schelling, Baldauf, Geismayr & Co. fighten gegen die besten Kletterer!


Geismayr_D._before_start_©_E._Haumesser

Es wird keine Sprintankunft werden, es wird auch kein Überraschungssieger geben! Die Ausgangslage vor der erstmaligen Austragung zum PRO Ötztaler 5500 könnte spannender trotzdem nicht sein – und mittendrin das Team Vorarlberg! 5500 Höhenmeter mit den Pässen Kühtai, Brenner, Jaufenpass und dem Timmelsjoch, sowie die 238 Kilometer mit Start und Ziel in Sölden, dazu die Top Besetzung mit drei World Tour Teams (Bora Hansgrohe, Orica Scott, Katusha Alpecin) und zahlreichen starken Pro Conti und Conti Teams – das sind die prickelnden Zutaten der Herausforderung am kommenden Freitag!

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Starterliste für PRO Ötztaler 5500 mit Spilak, Kreuziger, Cunego

Die Starterliste für den 1. PRO Ötztaler 5500 (live auf Eurosport und ORF Sport Plus) am 25. August 2017, dem mit 217,4 Kilometern Länge und 5.500 Höhenmetern schwierigsten Eintagesrennen im UCI-Kalender, ist fixiert. 176 Profis aus 29 Nationen von 23 internationalen Mannschaften kämpfen am kommenden Freitag über vier hohe Pässe um den ersten Sieg im Ötztal! Und zwei Tage später, am Sonntag, bestreiten über 4.000 Hobbysportler und Amateure den 37. Ötztaler Radmarathon!


Roman Kreuziger bei der Dauphine Libere in diesem Jahr


Simon Spilak greift beim PRO Ötztaler 5500 an

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7. Sparkassen-HeideRadCup: LIZENZRENNEN


Logo Sparkassen-HeideRadCup

Neues Eliterennen über 140 km bei Leipzig
Schnell, kurvig und anspruchsvoll: Neue 140 km Rennstrecke beim Sparkassen-HeideRadCup

Am 10. September 2017 ist Torgau an der Elbe erstmalig Austragungsort des ersten Lizenzrennens für KT A und B Fahrer. Es geht anspruchsvoll durch Wälder, über verschiedene Hügel und Anstiege sowie kurvenreich durch kleine Ortschaften. „Wir hatten zahlreiche Anfragen diverser Radsportvereine, ob wir nicht ein Lizenzrennen etablieren können. Wir haben uns dann für die 140er Strecke entschieden, weil sie einfach perfekt geeignet ist.“ so Henrik Wahlstadt, Vorsitzender des Sportfreunde Neuseenland e.V. Auf den zwei 70 km Runden werden insgesamt 858
Höhenmeter zurückgelegt.


Sparkassen-HeideRadCup 2016: Teilnehmerfeld auf der Strecke

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Team CENTURION VAUDE 2018: ohne Hermann Pernsteiner

Wechselt vom Mountainbike auf die Straße und steht ab 2018 in Bahrain unter Vertrag.


Hermann Pernsteiner

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge müssen wir verkünden, dass das Team CENTURION VAUDE in der kommenden Saison ohne den Österreicher Hermann Pernsteiner auskommen muss. Gereift zu einem der besten Marathon Mountainbiker der Welt, verlässt uns Hermann zum Straßen Pro Tour Team Bahrain Merida.
Mit dem Sieg beim Klassiker in Riva und seinem zweiten BIKE Transalp Erfolg, dazu etliche Top Platzierungen im In- und Ausland, war Hermann auch 2017 wieder einer der Stützen des Teams. „Seine Entwicklung bei uns ging in den letzten Jahren nur in eine Richtung, steil nach oben“, so Teamchef Richard Dämpfle. Gerade am Berg, war er wohl einer der Stärksten. Aber auch Straßenrennen haben es Hermann angetan und auch hier konnte er vor allem in den Bergen ohne große Erfahrung sofort vorne mitfahren, wie sein sechster Platz bei der letztjährigen Österreich-Rundfahrt bewies.

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ŠKODA Velorace Dresden: Helena Bieber & Christian Thomas gewinnen Königsdisziplin

Dresden, 13. August 2017 – Die Jubiläumsauflage des 5. ŠKODA Velorace Dresden ist
Geschichte: Insgesamt gingen an den beiden Veranstaltungstagen knapp 1800 Fahrer über
insgesamt vier Distanzen und im Rahmen verschiedener Wertungen auf die Strecke. Rund 70.000.Zuschauer erlebten die Rennen zudem am Streckenverlauf durch die sächsische
Landeshauptstadt sowie am neuen Standort Neumarkt.

Den Sieg über die 21-Kilometer-Distanz der DVB Schnupperrunde sicherte sich bei den Herren Marco Boock (BB-Bike Team/0:30:42,93) vor Heiko Löb (EXPRESSO-Cycleholics.de/0:30:42,94) und Christian Schaar (BB-Bike Team/0:30:44,18). Bei den Damen hatte Monique Löb (EXPRESSO-Cycleholics.de/0:33:47,04) die Nase vorn. Bettina Stych (RSG Muldental Grimma/0:33:47,15) und Julia Osten (Dresden/0:41:08,09) folgten auf den Plätzen.

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Team Heizomat trauert um Ex-Bundestrainer Peter Weibel

Mit großem Bedauern hat das Team Heizomat vom plötzlichen Tod des ehemaligen Bundestrainers Peter Weibel erfahren. Gerne erinnert sich insbesondere Teamchef Markus Schleicher an seine lange Freundschaft zu Weibel und die stets hervorragende Zusammenarbeit mit dem Bundestrainer, den er 1985 bei der Junioren-WM in Stuttgart kennenlernte und mit dem er bis zuletzt regelmäßig in Kontakt stand.

Schleicher würdigt Weibel, der nur 66 Jahre alt wurde, als einen großen Radsport-Idealisten und Fachmann, der sehr viel für den deutschen Radsport getan und geopfert hat – und dem einiges zugemutet wurde. Er selbst habe Weibel als einen sehr leidenschaftlichen Trainer erlebt, der viele Sportler über Jahre gefördert habe. So erinnert sich Schleicher an viele BDR-Rundfahrteinsätze als Sportler in den Jahren 1986 bis 1989, insbesondere die Kuba-Rundfahrt, das Höhentrainingslager in Colorado-Springs (USA), die Niedersachsen-Rundfahrt sowie die Rheinland-Pfalz-Rundfahrt im Jahr 1989. „Diese Zeit hat mir sehr viel Positives gegeben und mich auch als Mensch bis heute geprägt“, so Schleicher, den mit dem Mannheimer Weibel und dessen Familie auch privat eine Freundschaft verband, die bis zuletzt beiderseitig gepflegt wurde. Auch habe Weibel immer ein offenes Ohr gehabt, wenn Schleicher in seiner Tätigkeit beim heutigen Team Heizomat um Rat gefragt hatte.
Markus Schleicher und das gesamte Team Heizomat wünschen der Familie von Peter Weibel die notwendige Kraft und den Halt für die schweren Stunden des Abschieds.

Das Bild zeigt Peter Weibel in seiner Zeit als Bundestrainer (links) und Markus Schleicher als jungen Rennfahrer im Nationaltrikot (rechts). Foto: Privat