Archiv der Kategorie: Mountainbike

ENGADIN BIKE GIRO: Das 3-tägige Mountainbike-Etappenrennen

vom 30.6. – 02.07.2017 in St. Moritz / Silvaplana
# 3 honorarfreie Bilder im Anhang, bei Angabe der Quelle: photo credit „Madlaina Walther“


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​# Anmeldeportal zum zweiten Engadin Bike Giro vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 ist geöffnet
# Mehretappenrennen ab 2017 mit internationalem UCI S2-Status
# Fokus liegt weiterhin auf den Funbikern

Buchen, zurücklehnen, träumen und trainieren: wenn ab sofort das Online-Anmeldeportal zur zweiten Auflage des Engadin Bike Giro öffnet, ist das für viele auch der zarte Startschuss in die neue Mountainbike-Saison. Und wer die gelungene Premiere des Engadin Bike Giros miterlebt hat, der weiß, von was er träumen kann. Von einem nun erstmals offiziell internationalen UCI S2-Etappenrennen rund um St. Moritz und Silvaplana, mit spannenden Trails in der atemberaubenden Engadiner Berglandschaft und damit höchstem Bikegenuss in einem der schönsten Mountainbikerevieren der Welt.

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NEUER TERMIN – HECHER E-BIKE – GRAND – PRIX, SA 15. Okt. 2016!

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NEUER TERMIN – die Wetterprognose ist gut!

EINLADUNG

Tirols spektakulärster Bergsprint für elektrifizierte und mechanische Mountainbikes findet diesen Herbst zum ersten Mal statt.

Am Samstag, den 15. Oktober um 13 Uhr starten die normalen MTBs, mit großem Vorsprung,
um 13:25 Uhr folgen die E-MTBs.

Wir dürfen gespannt sein wer als erster das Ziel beim Hecherhaus erreicht.

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Lexware Mountainbike Team_Max Brandl in den Top Ten bei Juniorsportler-Wahl

Wahl zum Junior-Sportler des Jahres

Ein Abend mit Gänsehaut
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by_Kuestenbrueck_AND_Vallnord_XCO_MU_Brandl

Max Brandl vom Lexware Mountainbike Team hat zu den zehn Junioren-Sportlern gehört, die von der Deutschen Sporthilfe für die Wahl zum „Juniorsportler des Jahres“ ausgewählt wurden. Der 19-Jährige erlebte in Bonn einen unvergesslichen Abend.

Die Leistung, die Max Brandl den Zutritt zum erlesenen Kreis der zehn besten Junioren-Sportler in Deutschland verschaffte, liegt schon 13 Monate zurück. Da wurde der Mountainbiker bei der WM in Andorra nach einer, auch mental großartigen Vorstellung zum Silbermedaillengewinner. Dazu kamen in seinem letzten Jahr als Junior noch EM-Bronze und der EM-Titel mit dem deutschen Team.

Die Ehrung, die am Freitagabend in Bonn abgehalten wurde, übertraf alle Erwartungen von Max Brandl. „Das war der Hammer“, zeigte sich der Biker vom Team aus dem Hochschwarzwald beeindruckt. Schon am Tag zuvor waren die Junioren zusammen getroffen und hatten sich ein Koch-Duell geliefert. Zum Kennenlernen. „Das war witzig und lecker, danach waren wir alle auf einer Wellenlänge“, berichtet Max Brandl.

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Team CENTURION VAUDE: Daniel Geismayr unterliegt knapp im Sprintduell

Beim Roc Marathon in Fréjus (Frankreich) muss sich Daniel Geismayr im Sprint um Platz zwei nur knapp seinem Landsmann und Vize-Weltmeister Alban Lakata geschlagen geben. Der Sieg blieb in Frankreich und ging überraschend an den Franzosen Julien Trarieux vom Team AVC Aix. Jochen Käß belegt mit rund vier Minuten Rückstand Rang sechs.

Angesichts der gut besetzten Konkurrenz können die beiden CENTURION VAUDE Fahrer mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden sein und sich als bestens gerüstet für die letzte große Herausforderung der Saison 2016 – dem Brasil Ride Race vom 15. bis zum 22. Oktober – sehen.

BIKE TRANSALP 2016
Den größten Team Erfolg nochmals Revue passieren lassen:

https://www.youtube.com/watch?v=2ORYIMt8VQ8&feature=youtu.be

Bilder via Centurion Vaude

Glorreicher Saison-Abschluss

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Das Beste kam zum Schluss. Hanna Klein beendete ihr erste Saison auf Superior-Bikes mit dem Gesamtsieg bei der Internationalen MTB-Bundesliga und feierte damit noch einen unerwarteten Erfolg. Einer, der ihr vor der Pause noch mal Mut gemacht hat für die kommende Saison.

Im Palmarès der MTB-Bundesliga stehen sehr bekannte Namen, zum Beispiel auch der von der aktuellen Weltmeisterin Annika Langvad aus Dänemark. Dass sich Hanna Klein am Ende der Saison in die Annalen der international renommierten Serie eintragen würde, damit war nicht zu rechnen.

Grundlage für den Gesamterfolg waren zwei zweite Plätze bei den Rennen in Ortenberg und am Nürburgring, sowie ein zwölfter Rang beim absolut hochklassig besetzten Rennen in Heubach. Ab Mitte der Saison zeigte die Formkurve bei Hanna Klein noch mal deutlich nach oben und so war sie in der Lage beim Finale in Titisee-Neustadt eine ihrer besten Saisonleistungen abzuliefern. Obwohl sie zu Beginn erst mal im Hintertreffen war, kämpfte sie mit Verve und es gelang ihr mit Rang fünf die, nach dem Sprint knapp führende Elisabeth Brandau, noch zu schlagen

„Es war sicher gut für mich, dass es geregnet hat. Vom Gefühl her bin ich nicht unbedingt geflogen, aber ich war ganz gut drauf“, meinte Hanna Klein und freute sich über diesen glorreichen Abschluss der Saison.

Von Stolpersteinen ausgebremst

Die war nicht in allen Teilen wie gewünscht verlaufen. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele war ein Traum, aber dafür hätte alles optimal verlaufen müssen. Die Konkurrenz in Deutschland war so stark wie nie zuvor und es hätten sich auch keine Stolpersteine einschleichen dürfen.

Im Frühjahr wurde sie durch einen Infekt zu einer Trainingsunterbrechung gezwungen. Ein höchst ungünstiger Zeitpunkt, denn in dieser wichtigen Wettkampf-Phase, quasi im laufenden Betrieb, lässt sich eine Pause nicht kompensieren. Dazu kam noch Pech beim Auftakt-Weltcup in Australien, als in der Startphase vor ihr Konkurrentinnen stürzten und Hanna Klein am Ende des Feldes das Rennen aufnehmen musste.

Das hatte Folgen für die Startaufstellung beim Heimweltcup in Albstadt, wo sie sich zwar von Platz 60 stark nach vorne kämpfte (37.), aber letztlich nicht das Ergebnis erzielen konnte, was ihre körperliche Verfassung eigentlich hergegeben hätte.

Beim Finale das beste Resultat

„Nach den Weltcup-Rennen hatte ich immer das Gefühl, dass ich im Grunde besser drauf bin als es die Ergebnisse dann ausgedrückt haben. Meine objektiven Werte im Training haben mehr versprochen“, meint Hanna Klein im Rückblick. Mit einem schlechten Startplatz oder Pech wie in Australien, kann die Freiburgerin ihre besonderen Qualitäten in den technischen Abschnitten nicht genügend ausspielen weil sie von schwächeren Fahrerinnen gebremst wird. Zudem rauben dann Überholvorgänge viel Energie. Das war auch beim Weltcup-Finale in Andorra so, obwohl sie dort als 27. immerhin ihr bestes Saison-Resultat verzeichnen konnte.

Sobald die Startposition weniger entscheidend ist, das belegen etwa die Bundesliga-Rennen, zeigt Hanna Klein, wozu sie fähig ist.

Viel gelernt und Lust auf mehr

„Für 2017 will ich noch mal an der Startphase arbeiten“, nimmt sich Hanna Klein vor. Dann hofft sie aber auch von den Erfahrungen aus der ersten Saison als sich selbst organisierende Einzelkämpferin zu profitieren. „Es hat mir Spaß gemacht, aber vieles war natürlich auch Neuland für mich“, blickt sie zurück. „Es war auf jeden Fall großartig, dass mir meine Sponsoren diese Saison so ermöglicht haben. Ich habe viel gelernt und Lust auf mehr.“

Und das nicht zuletzt auch weil sie mit dem Bundesliga-Gesamtsieg noch ein motivierendes Erfolgserlebnis mit in die Herbstpause nehmen konnte.

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Team CENTURION VAUDE: Gelungener Saisonabschluss für Markus Kaufmann auf den Azoren

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Wer das Saisonende Anfang Oktober bei bestem Sommerwetter und wohlig warmen Temperaturen bestreiten möchte, muss schon – trotz Altweibersommer auch bei uns – ein bisschen weiter weg fahren, respektive fliegen. Markus Kaufmann, Daniel Geismayr, Hermann Pernsteiner und Jochen Käß haben genau dies getan und sind zum ersten Azores MTB Race geflogen – genau dort hin, wo das schöne Wetter zu Hause ist: auf den Azoren.

Zwei rennmäßige Herausforderungen standen für die vier Biker dort auf dem Programm: Ein kurzer aber knackiger Prolog über 3,5 Kilometer und ein 90 Kilometer langer MTB Marathon. Mit einem erfolgreichen Start in das Rennprogramm und den Plätzen zwei und drei im Prolog durch Daniel Geismayr und Jochen Käß war der Grundstein für ein erfolgreiches Rennwochenende fernab der Heimat gelegt. Lediglich dem amtierenden Marathon Weltmeister aus Portugal Tiago Ferreira mussten die beiden sich geschlagen geben.

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Zwei Tage später dann fiel der Startschuss zum Hauptrennen über 90 Kilometer. Hier ließ vor allem Markus Kaufmann nochmals seine Klasse aufblitzen und fuhr souverän mit Platz drei aufs Podium – Saisonabschluss geglückt! Seine Teamkollegen machten das Abschneiden auf den Azoren für CENTURION VAUDE perfekt und folgten auf den Rängen vier, fünf und sieben.

Markus Kaufmann und Hermann Pernsteiner beenden damit seine Rennsaison 2016. Für die anderen geht es am kommenden Wochenende noch zum Rot d’Azur nach Fréjus in Südfrankreich und nach Brasilien zum Brasil Race Etappenrennen.

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Gabi Stanger: Mit Platz 2 bei der Alb Gold Trophy in die Saison Pause

Auch auf heimischem Terrain war das CENTURION VAUDE Team am ersten Oktober Wochenende sehr erfolgreich unterwegs. Gabi Stanger war gemeinsam mit Frank Demuth und Matze Pfrommer auf die Schwäbische Alb nach Trochtelfingen zur mittlerweile schon traditionellen Alb Gold Trophy gereist, um dort über 88 Kilometer und 1.600 Höhenmeter der Saison noch einen würdigen Schlusspunkt zu setzen.

Für Gabi Stanger war es ihr sage und schreibe schon 17. Start bei diesem Rennen. Als absoluter Routinier ging sie also gemeinsam mit 33 anderen rennhungrigen Damen in der Lizenzklasse an den Start. Von Beginn an wurde ein hohes Tempo angeschlagen, und recht bald schon kristallisierte sich ein Führungstrio heraus. Mit dabei – Gabi Stanger! Erst an einem letzten, steilen Anstieg konnte sie sich genüber der später Drittplatzierten absetzen und diesen Vorsprung bis ins Ziel halten. Leider gelang es ihr nicht, die Lücke nach ganz vorne zu schließen und so wurde Gabi Stanger mit einer knappen Minute Rückstand sehr zufriedene Zweite.

Die Team Herren Frank Demuth und Matthias Pfrommer, die sie zu dem Rennen auf der Schwäbischen Alb begeleitet haben, hatten ebenfalls mit einer sehr starken Konkurrenz zu kämpfen. „Es waren mindestens zehn Fahrer am Start, denen man den Sieg zutrauen konnte“, so Frank Demuth über die Konkurrenz. Am Ende verfehlten die beiden das Podium nur kanpp. Matthias Pfrommer wurde Vierter und direkt hinter ihm landete Frank Demuth auf Rang fünf.

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Fotos via: Team CENTURION VAUDE

Einladung zum zum HECHER E-BIKE – GRAND – PRIX, SA 8. Okt. 2016!

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Tirols spektakulärster Bergsprint für elektrifizierte und mechanische Mountainbikes findet diesen Herbst zum ersten Mal statt.

Am 8. Oktober um 13 Uhr starten die normalen MTBs, mit großem Vorsprung,
um 13:25 Uhr folgen die E-MTBs.

Wir dürfen gespannt sein wer als erster das Ziel beim Hecherhaus erreicht.

In insgesamt fünf Leistungsklassen messen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf einer der selektivsten Strecken, nämlich auf der Direttissima von Schwaz zum Hecherhaus, der Sonnenterrasse am Kellerjoch.

Nennungen ab sofort unter http://www.bikearea.at/nennungen/.

Die detaillierte Ausschreibung zu Tirols spektakulärstem Bergsprint in Schwaz kann unter http://bit.ly/probikehechergp eingesehen werden.

Diese Strecke hat es in sich: Probike Schwaz – Rennhammergasse – Kraken – Burg Freundsberg – Egertboden – Grafenast (Höhe Bio Vital Hotel Grafenast) – Spielboden – Hecherhaus.

Das sind 400 Hm auf Asfalt, 640 Hm auf Forststraßen und 260 Hm entlang der Schiwiese im obersten Abschnitt, dem K.-o.-Kriterium schlechthin mit 25 % Steigung im Schnitt und fast 40 % im Extrempunkt.
Insgesammt 1300HM.

E-Bike-Testräder fürs Rennen bei probike ausleihbar

Unter allen Teilnehmern und Zuschauern wird bei der Siegerehrung ein
GIANT-E-BIKE im Wert von € 3.999,– verlost!

probike-Festl mit dem Kellerjoch-Duo

Das probike Team und Wuf vom Hecherhaus
freut sich auf viele Teilnehemer und Zuschauer!

www.facebook.com/probikehechergp

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Sportliche Vorschau zur 20. ALB-GOLD Trophy am 2. Oktober in Trochtelfingen

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2015_startvorbereitungen

Vorjahressieger gehen als Favoriten ins Rennen

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2015_trophy_sieger_pfrommer_vorne

[ Trochtelfingen, 28. September 2016 ] Das Saisonfinale der Mountainbiker steht an: Am Sonntag startet die 20. ALB-GOLD MTB Trophy in Trochtelfingen mit zahlreichen Hobby- und Spitzensportlern. Die ganz großen Namen fehlen zwar in der Starterliste des Eliterennens, das die beiden Vorjahressieger Gabi Stanger und Matthias Pfrommer (beide Team Centurion Vaude) anführen. Doch weitere starke Elitesportler haben sich angekündigt und werden das Rennen spannend machen und ihre Chance auf den 88 welligen Kilometern über die Kuppenalb suchen.

„Unsere absoluten Topfahrer können wir leider in diesem Jahr nicht nach Trochtelfingen schicken“, meldete sich Centurion Vaude Teamchef Richard Dämpfle aus Meckenbeuren. „Die Besten, mit Trophy-Seriensieger Markus Kauffmann oder auch den beiden aktuellen Transalp-Gewinnern Hermann Pernsteiner und Daniel Geismayr, werden beim Marathon-Weltcup auf den Azoren um Platzierungen und Punkte kämpfen“, erklärt er. Die Teamfarben wir aber Matthias Pfrommer, der bereits im Frühjahr beim härtesten MTB Etappenrennen der Welt für Furore sorgte. Beim Cape Epic in Südafrika erreichte er gemeinsam mit seinem Partner einen Etappensieg und mehrere Podiumsplätze, was am Ende zu Platz zwei in der Endabrechnung führte. Nach seinem ersten Platz bei der Trophy 2015, möchte er sein letztes Rennen als Profi am Sonntag nochmals als Sieger beenden. Unterstützung könnte er vielleicht von seinem Teampartner Frank Demuth erhalten. Heiß auf den Sieg wird auch „Youngster“ Luca Schwarzbauer (Team Lexware) aus Nürtingen sein. Er war im letzten Jahr schon ganz nah dran und wird im Endspurt auf dem schnellen Kurs ein ernsthafter Sieganwärter sein. Urgestein Uwe Hardter von der TSG Münsingen wird die große Runde ebenfalls nochmals unter die Räder nehmen – für eine Überraschung und Topplatzierung ist er immer gut.

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Cyprus Sunshine Cup 2017: Afxentia Etappenrennen – Amathous

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Cyprus Sunshine-Cup Daten 2017 sind fix
Amathous zurück in der Serie

Die Mountainbike Saison 2016 befindet sich noch in ihren letzten Wochen, aber auf Zypern haben bereits die Vorbereitungen auf die 2017er-Auflage des Cyprus Sunshine-Cup begonnen. Die Termine wurden auf den 23. bis 26. Februar für das Afxentia-Etappenrennen und den 5. März für das Rennen in Amathous festgelegt. Im Vergleich zum Vorjahr wird es in der Serie auf der Mittelmeer-Insel ein paar attraktive Veränderungen geben, reizvoll für Profis und für Hobby-Biker.

20 Jahre nach der ersten Auflage des Afxentia sind die Organisatoren von der Agentur Bikin’Cyprus Event Management noch immer rege daran interessiert das bestens bekannte Etappenrennen, auch 2017 in der HC-Kategorie gelistet, weiter zu verbessern.

Der Termin bleibt der traditionelle am letzten Februar-Wochenende und es bleibt auch beim Vier-Tages-Format. Aber für den Eröffnungstag plant Bikin’Cyprus das Zeitfahren zu verlängern und eine Art Enduro-Etappe zu schaffen.
Der Start in Lefkara soll am höchsten Punkt des Hügels mit Blick auf Lefkara sein, direkt an der Kapelle, die der bisherige Zeitfahrkurs passiert hat.
Von dort soll die Strecke nach Lefkara und wieder durch dessen schmale Gassen führen, ehe sie dann offroad in einen Downhill mündet, der in Skarinou endet. 500 Höhenmeter tiefer.

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Auch die Etappen zwei und drei sollen angepasst werden. „Man kennt uns schon als Trainings- und Wettkampf-Revier für Profis, aber Zypern im Allgemeinen und Afxentia im Besonderen ist auch sehr attraktiv für Hobby-Biker“, erklärt Mike Hadjioannou das Ziel.
Der Geschäftsführer, seine Agentur und auch der Zypriotische Radsport-Verband gehen nach wie vor mit Leidenschaft an die Serie heran, immer motiviert die Insel-Schönheiten Mountainbikern aus aller Welt zu präsentieren.

Am 5. März dürfen sie dann wieder eine ganz besondere Attraktion anbieten. Die Strecke in Amathous/Agios Tychon, gelegen zwischen altertümlichen Ruinen und direkt am Meer, kehrt in die Serie zurück.
Die Runde ist ziemlich anspruchsvoll, physisch wie technisch, aber sie ist sehr beliebt. Das ganze Umfeld und die tolle Aussicht kompensiert die Schmerzen in den Beinen.

www.cyclingcy.com

Dates oft he Cyprus Sunshine Cup 2016
25. bis 28. Februar Afxentia Etappenrennen (SHC)
6. März Voroklini (C1)

Fotos: © EGO Promotion/ as signed ©Armin M. Küstenbrück and ©Andreas Dobslaff (free for editorial use)

Team CENTURION VAUDE: Doppelsieg beim Feneberg Bike Marathon in Oberstdorf

1. Platz Markus Kaufmann
2. Platz Frank Demuth
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Bei strahlendem Sonnenschein und besten frühherbstlichen Rennbedingungen waren Markus Kaufmann und Frank Demuth am Samstag in Oberstdorf beim Feneberg Bike Marathon an den Start gegangen und ließen im Kleinwalsertal nichts anbrennen: Doppelsieg für Markus Kaufmann und Frank Demuth!
60 Kilometer und 2.000 Höhenmeter wies die technisch wie auch konditionell sehr fordernde und dementsprechend selektive „Extrem-Marathon“ Strecke aus. Für Markus Kaufmann, der als Vorjahressieger mit der Nummer 1 ins Rennen gehen durfte, ist der Bikemarathon in Oberstdorf schon seit vielen Jahren ein Saison-End-Highlight und dementsprechend routiniert konnte er auch in diesem Jahr hier an den Start gehen und seinen Sieg aus 2015 wiederholen. Diesmal sogar mit seinem Teamkollegen Frank Demuth zusammen, der ihm direkt auf Rang 2 ins Ziel folgte. Somit belegen der Routinier und ein Fahrer aus den Nachwuchsreihen die beiden ersten Plätze – ein schöner Teamerfolg für CENTURION VAUDE!

Platz 2 beim Odenwald Bike Marathon für Gabi Stanger

Mit dem „Odenwald Bike Marathon“ in Hirschberg stand am Wochenende ein weiterer Marathon auf dem Rennplan von Gabi Stanger (Team CENTURION VAUDE). Nach dem Vorjahressieg wollte sie auch dieses Jahr wieder das Podium erreichen, was allerdings aufgrund der starken Konkurrenz deutlich schwerer zu werden drohte. Pünktlich am Vorabend des Marathons setzte auch im Norden Baden Württembergs Dauerregen ein und so verwandelte sich die Strecke in teilweise kaum fahrbare Schlammpassagen. Dieser hielt auch fast die kompletten 60 Kilometer mit knapp 1800 Höhenmetern an und es galt, vor allem in den zahlreichen technischen Streckenabschnitten möglichst unfall- und pannenfrei durchzukommen. Vom Start weg setzte sich Dauerrivalin Katrin Schwing an die Spitze und diktierte das Tempo. Annette Griner und Gabi Stanger versuchten, den Anschluss zu halten, mussten die starke Mosbacherin aber ziehen lassen. War im bisherigen Verlauf der Saison stets Griner die stärkere Fahrerin, konnte sie diesmal nur das Hinterrad von Stanger halten und hatte nach den Abfahrten meistens eine Lücke zu schließen. Diese vielen zusätzlich notwendigen „Körner“ fehlten ihr dann, um die entscheidende Tempoverschärfung von Stanger ca. 10km vor dem Ziel mitgehen zu können. So überquerte die 48Jährige Ermstälerin nach Katrin Schwing (Team Trek, 3:21:17h)und vor Annette Griner (Team Texpa Simplon, 3:25:40) als Zweite und Gesamtelfte in einer Zeit von 3:23:59h nass, dreckig aber zufrieden die Ziellinie. Nächste Marathonstation wird dann das „Heimspiel“ Alb Gold Trophy mit Start in Trochtelfingen am 2. Oktober sein.

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Fotos via Team Centurion Vaude

20. ALB-GOLD Trophy am 2. Oktober in Trochtelfingen

Bei der Alb-Gold Trophy strampeln die Radler für ein Lächeln

Radmarathon feiert Geburtstag

"Bilder

[ Trochtelfingen, 22. September 2016 ] 1997 fiel in Münsingen der erste Startschuss für die erste ALB-GOLD Mountainbike-Trophy. Damals traten gut 500 Sportlerinnen und Sportler auf der hügeligen Strecke über die Kuppenalb in die Pedale. Bei der 20. Austragung am 2. Oktober, mit Start in Trochtelfingen, sind jetzt schon mehr als doppelt so viele angemeldet. Noch ist das Rennen nicht ausgebucht und Meldungen werden laut Veranstalter auch am Renntag noch angenommen.

Schon bei der ersten Trophy wurde von den Teilnehmern die Stimmung an der Strecke, die netten Leute und die reizvolle Landschaft gelobt. Dafür fehlen die technisch schwierigen Streckenabschnitte, was bei den „Profis“ dazu führt, dass oft Fahrer gewinnen, die auch eine Mannschaft im Rücken haben. Mittlerweile hat sich der Herbst-Klassiker aber fest als Saisonabschluss im Rennkalender der Profis und Hobbysportler etabliert.

Am Konzept haben die ausrichtenden Vereine TSV Mägerkingen, TSG Münsingen, SSV Meidelstetten gemeinsam mit Organisator Alb-Gold Teigwaren in den letzten Jahren grundsätzlich nichts geändert. Die Veranstaltung ist eine beliebte Jedermann-Sportveranstaltung. 140 und 70 Kilometer standen bei der ersten Austragung auf dem Programm. In diesem Jahr werden drei Strecken angeboten. Seit zwei Jahren wird im Rahmen der German eMTB Masters epowered by Bosch auch eine Wertung für eMTBs angeboten, die über die 50 Kilometer-Schleife an den Start gehen. Mit dem neu geschaffenen Mini-Marathon über 30 Kilometer möchte man vor allem den Nachwuchs ansprechen. Denn für Schüler besteht nach den Regularien des Radsportverbandes ein Kilometerlimit. Aber auch erwachsene Einsteiger sind herzlich willkommen beim Mini-Marathon.

Ambitionierte Mountainbiker wählen zwischen der knapp 50 Kilometer langen Kurzdistanz und der langen Runde mit 88 Kilometer. Insgesamt summieren sich die Hügel und Kuppen der Alb dann auf beinahe 750 beziehungsweise mehr als 1500 Höhenmeter. Kraft und Ausdauer sind hier anstelle von höchsten technischen Ansprüchen gefragt.

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AG_Trophy_Sieger2014_MKaufmann
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AG_Trophy_Start2014

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