Team Auto Eder Bayern auch in Schönaich auf dem Podium: Angriffslustiger Florian Gindhart Dritter


Eine Woche nach dem Sieg in Zusmarshausen hat das Team Auto Eder Bayern am Ostermontag bei der 41. Auflage des Frühjahrsklassikers «Rund um Schönaich» beinahe nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen können und mit Platz drei durch Florian Gindhart erneut überzeugt. Trotz starken Auftritts verschenkte das Nachwuchsteam einen möglichen weiteren Sieg dabei allerdings früh. Schon in der zweiten von  zehn Runden hatten sich zwei Fahrer absetzen können, die den Sieg auch unter sich ausmachten. «Das haben wir etwas verschlafen», so Gindhart selbstkritisch.

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Auf der Radrennbahn drehen sich wieder die Räder

(NaVo) Die RSG Augsburg freut sich nach einem langen ereignisreichen Winter nun auf die die neue Rennsaison auf der Radrennbahn im Peter-Krauss-Velodrom an der Eisackstraße in Augsburg – Lechhausen. Der Verein war auch in den letzten Monaten nicht untätig und konnte nach der erfolgreichen Hallenübernahme im letzten Jahr, wichtige Umbau- und Renovierungsarbeiten vornehmen. Auch die noch ausstehenden Brandschutzmaßnahmen schreiten voran und sollen in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. Des Weiteren fand im März die Generalversammlung statt, bei dessen Wahl es zu keinerlei Veränderungen bezüglich der Vorstandsposten und die der sportlichen Leiter kam.

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60. Westsachsenklassiker auf dem Sachsenring

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Erfurter Konrad Geßner (P&S Team Thüringen) hat im Schlussspurt die Nase vorn:  19-Jähriger hat im Massensprint die schnellsten Beine

Cottbuser Christian Koch (18) und Görlitzer Florian Jung (25) folgen auf den Plätzen

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

Hohenstein-Ernstthal/Erfurt. Radsportler Konrad Geߟner aus Erfurt hat die 60. Auflage des Westsachsen-Klassikers auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal gewonnen. Der 19-jährige Kapitän vom P&S Team Thüringen entschied nach 70 Kilometern das traditionsreiche Radrennen auf dem 20mal zu fahrenden kurvenreichen, bergigen und somit profilierten Motorsport-Grand-Prix-Kurs für sich. Geߟner hatte im Endspurt des kurz vor Schluss wieder zusammengelaufenen Hauptfeldes die schnellsten Beine. Der U23-Sportler vom RSC Turbine Erfurt gewann mit einer halben Radlänge vor dem Cottbuser Christian Koch (18) vom LKT Team Brandenburg und Florian Jung (25) aus Reichenbach in der Oberlausitz vom Postsportverein Görlitz. Nach einer Fahrzeit von 1:49:18 Stunden rollte Gessner über den Zielstrich und riss jubelnd seine Arme in die Luft.

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Team Vorarlberg sehr aktiv in Frankreich

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Nicolas Baldo holt nach langer Fahrt in Spitzengruppe Bergtrikot bei Paris – Camembert UCI 1.1 / Youngster finishen in Italien bei harter Prüfung bei der TrofeoPiva UCI 1.2

Beim erwartet schweren Auftakt in Frankreich bei der Route Adelie de Vitre UCI 1.1 siegte der Franzose Roman Feillu. Zeitgleich in der Spitze auf Rang 25 Team Vorarlberg Fahrer Clement Koretzky.
Beim gestrigen Klassiker Paris – Camembert UCI 1.1 überzeugte Rolleur Nicolas Baldo mit einer Startattacke und der 180 Kilometer Fahrt an der Spitze. Der Lohn – Sieg in der Bergwertung und viel Lob des Veranstalters. Koretzky wird 18., de la Parte 26.

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Wer kann Nici helfen

Hallo liebe Radfreunde ich habe hier mal einige Fragen die ich so nicht zu beantworten vermag daher wende ich mich an euch und hoffe Ihr könnt mir helfen. 1 Von wem wird der Nationalkader Bahn mit Rädern ausgestattet?? A B C 2 Und nun die genaue Bezeichnung aus 7 Worten…… 3 Wie breit darf ein Reifen beim Querfeldeinrennen sein?? A mm 4 Der Nachwuchs darf auch mit MTB fahren. Ab welcher Altersklasse? Ab U = B (Das U steht für unter!! Und hat mit der Lösung nichts zu tun!) 5 Wie breit darf der Lenker beim MTB dann maximal sein?? C cm 6 Wie lang ist die Fahrzeit bei der männlichen Elite ?? D min 7 Die Rennstrecke sollte E m nicht überschreiten. 8 Wie hoch darf das Hindernis max. sein?? F cm 9 Ich bin Fahrradhersteller und komme aus Hessen. Wer bin ich ??? A B C D E F G H I J K L 10 Ich hab auf der Eurobike ein Rad vorgestellt, welches 300 Gramm unter dem von der UCI geforderten Minimalgewicht für Rennräder liegt. Das war damals eine Sensation und ein Rekord! In welchem Jahr war das? M N O P 11 Wie schwer war das Rad? (Angabe in KG) Q , R Übrigens: 6 Jahre später stellte ich ein Rennrad mit 4,2 kg vor. Ich wäre euch sehr verbunden falls mir jemand helfen könnte. GRÜSSE NICI

Alexander Kristoff vor Nikki Terpstra und Greg Van Avermaet bei der Ronde van Vlaanderen

BMC Racing Team Fahrer Greg Van Avermaet wurde am Sonntag bei der Ronde van Vlaanderen Dritter, nachdem auf den letzten 13 Kilometern des 264.2 km langen Rennens gemeinsam mit Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) das führende Duo gewaltig gejagt wurde.

Alexander Kristoff (Katusha Team) gewann das entscheidende Sprintduell um den Sieg gegen Nikki Terpstra (Etixx-Quick Step). Van Avermaet, der im letzten Jahr Zweiter wurde, erreichte das Ziel sieben Sekunden später, nachdem er auf den letzten 500 Metern Sagan attackiert hatte.

„Am Ende bin ich glücklich auf dem Podium zu stehen“, so Van Avermaet. „Ich denke, dass ich die Beine für den Sieg gehabt hätte. Den ganzen Tag habe ich mich sehr stark gefühlt. Ich habe versucht das Rennen, das von einigen Teams kontrolliert wurde, hart zu fahren. Am Ende haben wir diese jedoch nicht mehr gesehen.“

Kristoff und Terpstra setzten sich auf den letzten 30 Kilometern ab und bauten einen Vorsprung von 25 Sekunden auf. Gemäss BMC Racing Team Sportdirektor Valerio Piva wurde die Taktik verändert und nach anderen Teams, welche die Verfolgung vorantreiben, Ausschau gehalten.

„Wir haben abgewartet“, so Piva. „Jeder hat damit gerechnet, dass wir die Lücke schliessen würden. Heute haben wir das aber nicht versucht. Währen der gesamten Zeit hatten wir vier oder fünf Fahrer in der vorderen Gruppe. Wir haben das Rennen kontrolliert und auf die Attacke von Greg gewartet. Wir haben zwar nicht gewonnen, sind jedoch von Anfang bis Ende unser Rennen gefahren, und hatten die Chance auf den Sieg.“

Auf den letzten 15 Kilometern und dem letzten Anstieg zum Paterberg attackierte Van Avermaet aus einer kleinen Verfolgergruppe mit seinem Teamkollegen Daniel Oss. In der Abfahrt wurde der Vorsprung des führenden Duos 12 km vor dem Ziel zunächst auf 15 Sekunden reduziert, ehe dieser sich 5 km vor der Ziellinie wieder auf 26 Sekunden anhäufte.

„Ich hatte gehofft, dass sie vielleicht ein bisschen auf mich warten würden, weil Kristoff im Sprint so viel schneller ist als Terpstra. Letztes Jahr als ich mit Stijn Vanderdenbergh gefahren bin, wollten sich nicht mitgehen“, so Van Avermaet. „Deshalb habe ich gehofft, heute zurückzukommen. Das habe ich jedoch nicht geschafft.“

Van Avermaet stand in dieser Saison bereits zum sechsten Mal auf dem Podium. Neben dem Sieg bei der dritten Etappe von Tirreno-Adriatico und dem zweiten Platz bei der Strade Bianche wurde er dreimal Dritter: bei den zweiten Etappen der Tour of Qatar und der Tour Oman sowie beim Prolog von Tirreno-Adriatico.

Chris Horner wird die Tour d’Aserbaidschan fahren: Amerikanisches Siegerteam der Vuelta a Espana in Baku

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Christopher Horner, der Gewinner der Vuelta a Espana 2013, wird an der Startlinie in Baku für die Tour d’Aserbaidschan 2015 sein. Sein Airgas-Safeway Cycling Team war glücklich, eine Einladung zum Rennen akzeptieren zu können.

Das Team, zusammen mit dem Team Novo Nordisk werden die ersten US-amerikanischen Teams bei der Tour d’Azerbaidjan werden.

„Ich freue mich sehr auf das Rennen im Mai und ich bin begeistert Aserbaidschan zu besuchen“, sagt Horner. „In meinen 20 Jahren als Radprofi hatte ich die Möglichkeit, auf der ganzen Welt zu konkurrieren, und es macht immer Spaß Rennen in neuen Orten und verschiedenen Kulturen zu besuchen.“

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Team Vorarlberg zu Ostern im Großeinsatz in Frankreich, Italien und Deutschland!

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Teamvorstellung

Mächtiges Rennprogramm zu Ostern für das Team Vorarlberg in Frankreich und Italien – Route Adelie de Vitre UCI 1.1, Paris-Camembert UCI 1.1, Singen, Rund um Schönaich und Trofeo Piva UCI 1.2

Ein wahres Großprogramm steht den Fahrern des Teams Vorarlberg am Osterwochenende bevor. Die arrivierten Fahrer starten bei zwei Eintagesklassiker in Frankreich, die Youngsters sind in Italien und Deutschland im Einsatz!

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