1 Champoussin Clément ARKEA-B&B HOTELS 04:23:40
2 STORER Michael AUS Tudor Pro Cycling Team 00:00
3 JEGAT Jordan FRA TotalEnergies 00:17
4 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 00:17
5 ZWIEHOFF Ben GER Red Bull-BORA-hansgrohe 00:17
6 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:17
7 ROMO Javier ESP Movistar Team 00:26
8 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:26
9 HERMANS Ben BEL Cofidis 00:30
10 DE TIER Floris BEL Bingoal WB 00:30
11 PEÑA Jesus David COL Team Jayco-AlUla 00:30
12 ZERAI Nahom ERI Q36.5 Pro Cycling Team 00:30
13 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:32
14 CRAS Steff BEL TotalEnergies 00:32
15 STEINHAUSER Georg GER EF Education-EasyPost 00:32
16 CHAVES Esteban COL EF Education-EasyPost 00:32
17 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 00:34
18 FABBRO Matteo ITA Team Polti Kometa 00:37
19 BALMER Alexandre SUI Team corratec – Vini Fantini 01:57
20 BARCELÓ Fernando ESP Caja Rural-Seguros RGA 01:59
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UCI Junior Serie Montichiari und Swiss Bike Cup Buchs /Bericht
Torben Drach by Marc Schäfer
Torben Drach zelebriert Coup in Italien
Mit einem kaum für möglich gehaltenen Erfolg kehrt Torben Drach aus dem italienischen Montichiari zurück. Der Kirchzartener gewann das Rennen der UCI Junior Serie, Teamkollege David List wurde Zehnter. Beim Swiss Bike Cup fuhr Luca Schwarzbauer auf einen starken sechsten Platz.
Im Wheelie und mit einer in die Höhe gereckten Faust zelebrierte Torben Drach seinen Sieg. „Das ist schon ein cooles Gefühl vor dem italienischen Publikum an erster Position über die Ziellinie zu fahren, echt gigantisch“, bekannte Torben Drach, dass er den Coup für sich und sein Team aus dem Hochschwarzwald mächtig genossen hat.
44 Sekunden musste man warten, ehe der Sieger vom ersten UJS-Rennen in Rivera, der Franzose Thomas Bonnet aufkreuzte und drei Sekunden hinter ihm sein Landsmann Clement Champoussin.
Diesen entscheidenden Abstand hatte Torben Drach letztlich in der vierten von fünf Runden gemacht, doch schon in der zweiten Runde war er alleine vorne.
Nach einem guten Start, der ihn rasch von Position 20 an die Spitze brachte, setzte er sich mit den beiden Franzosen ab. „Ich habe mich erst mal zurückgehalten und wollte sehen, wie ich auf das Tempo und die Hitze reagiere“, berichtet Torben Drach.
Dann aber stürzte hinter ihm einer der Beiden und es entstand eine Lücke von sechs bis acht Sekunden. Vollgas wollte Drach nicht fahren, aber er wollte es den beiden Konkurrenten auch nicht leicht machen wieder heran zu kommen.
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