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Team CENTURION VAUDE: Erfolgreiches Saisonfinale für


Doppelsieg beim Herbst-Klassiker in Oberstdorf

Bei den zwei deutschen Herbstklassikern in Oberstdorf sowie Münsingen standen CENTURION VAUDE Team Fahrer zu Oberst auf Podest und beenden somit die ersten Rennen des Saisonfinales erfolgreich.
Der Marathon in Oberstorf erwartete die Mountainbiker am Samstag mit Kaiserwetter und auf 63 Kilometer galt es einige knackige Anstiege zu bewältigen. Ein Terrain wie geschaffen für die zwei Bergspezialisten Hermann Pernsteiner und Markus Kaufmann. Beide begannen das Rennen auch offensiv und zeigten von Beginn an, dass der Sieg heute nur über CENTURION VAUDE gehen sollte. So feierte man im Ziel auch einen Doppelsieg mit Pernsteiner vor Kaufmann.


Copyright © 2017 Team CENTURION VAUDE,

Tags darauf war dann die komplette Mannschaft auf der schwäbischen Alb beim letzten großen deutschen Rennen, der Alb-Gold-Trophy, am Start. Die Strecke über 88 Kilometer wurde mit Schlamm sowie kühle Temperaturen garniert und starke Konkurrenz sorgte zusätzlich für einen schnellen und harten Wettkampf. Immer auf der Höhe des Geschehens waren die beiden CENTURION VAUDE Österreicher Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, welche von Beginn an Teil der Spitzengruppe waren. Mit etwas Pech fiel Markus Kaufmann leider aus dieser Gruppe heraus, konnte er die Trophy doch schon einige Male gewinnen. Er schaffte es aber Dank Hilfe von Teamkollege Jochen Käß noch zu Rang sechs, indem er das Finale der Verfolger gewann. Vorne jedoch drückten Geismayr und Pernsteiner mächtig aufs Gas und zeigten vor den Toren von Teamsponsor Alb-Gold großen Sport. Die Gruppe blieb erstaunlich lange zusammen und die Entscheidung fiel an der letzten Welle, hier setzte sich Geismayr ab und fuhr Solo zum Sieg. Dahinter sicherte sich Pernsteiner mit Platz drei ebenfalls das Podium.

Mit dem ersten Rang in der Damenkategorie durch Gabi Stanger sowie den Rängen zwölf und 16 durch Daniel Gathof und Peter Hermann rundeten die restlichen CENTURION VAUDE Sportler eine gute Teamleistung ab.

Vorschau zur 21. ALB-GOLD Trophy am 1. Oktober in Münsingen

Starkes Starterfeld beim MTB-Marathon in Münsingen – Weltklasse kündigt sich an
Schwäbische Alb anstatt Azoren

[ Münsingen, 26. September 2017 ] Goldener Oktobertag oder doch nass und schmuddelig? Beim Wetter gehen die Vorhersagen noch in unterschiedlichste Richtungen. Bei der Frage um die Sieger bei der 21. ALB-GOLD Trophy am kommenden Sonntag in Münsingen, sind die Prognosen etwas einfacher: das weltbeste MTB-Marathon-Team hat seine komplette Mannschaft gemeldet. Um die Spitzenfahrer des oberschwäbischen Teams Centurion Vaude zu schlagen, bedarf es vermutlich einer taktischen Meisterleistung … und einer gehörigen Portion Glück.
MTB-Weltklasse am Start


2016_Sieger_Herren_copy_BeLa-Sportfoto

„Mit Hermann Pernsteiner, Daniel Geismayr, Jochen Käß und Markus Kaufmann schicken wir die amtierenden und ehemaligen Trans-Alp Sieger auf die Strecke“, erklärt Teamchef Richard Dämpfle. „Wir verzichten bewusst auf den Marathon-Weltcup auf den Azoren, zu dem wir eine Einladung hatten, und wollen uns sehr gerne dem Heimpublikum nochmals in voller Mannschaftsstärke präsentieren“, so Dämpfle weiter.

Es wird schwierig werden für die restlichen Fahrer, in die Phalanx des Teams einzubrechen. Gerade auf einer technisch nicht allzu anspruchsvollen Strecke wie der ALB-GOLD Trophy. Das Rennen über die Langdistanz wird auch in diesem Jahr wieder durch zahlreiche taktische Spielchen geprägt sein. Für Einzelfahrer ist es beinahe unmöglich, sich auf der welligen und windanfälligen Strecke vom Feld zu lösen. Und die Anstiege sind nicht lange genug, damit die Bergspezialisten ihr Potential auszuspielen können. Folglich hatte im letzten Jahr am Ende eben kein MTB-Spezialist die Nase vorne. Simon Laib aus Wangen sprintete 2016 in Trochtelfingen zum Sieg. Er fühlt sich auch auf der Straße sehr wohl. Der Titelverteidiger will in diesem Jahr ebenfalls in der Spitze mitfahren und seine Chance im Rennfinale suchen. Gleiches gilt für den Lokalmatadoren Uwe Hardter aus Münsingen, der im letzten Jahr nur ganz knapp auf Platz Zwei landete. Mit Matthias Leisling, der wie Hardter für das Team Texpa-Simplon am Start ist, hat er zumindest einen Fahrer an seiner Seite im Kampf gegen das Weltklasse-Team. Ein besonderes Rennen wird es sicherlich für Hermann Pernsteiner. Der Österreicher wird im nächsten Jahr zu den Profis auf die Straße wechseln. Ein Angebot des Rennstalls Bahrain-Merida liegt vor. Er wird auf der Alb vermutlich sein letztes Mountainbikerennen auf deutschem Boden bestreiten.

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Team CENTURION VAUDE: Ein Sieg im 4. Anlauf – Daniel Geismayr und Jochen Käß triumphieren beim SwissEpic


Im 4. Anlauf hat es endlich mit dem Sieg geklappt!

Das letzte große MTB Etappenrennen der Saison 2017 ging vergangenen Samstag ebenfalls mit Platz eins für das Team CENTURION VAUDE zu Ende. Über sieben Tage hinweg galt es beim Swiss Epic im Wallis etliche Höhenmeter und schwierige Abfahrten zu meistern. Im Schatten des Matterhorns galt es die letzten beiden Etappen rund um Zermatt zu bewältigen und wie man im Bergsteiger Jargon so schön sagt, braucht es manchmal mehrere Versuche bis zum Gipfelglück. Nach drei teils knappen und unglücklich zweiten Rängen, schafften Daniel Geismayr und Jochen Käß im vierten Anlauf endlich den verdienten Sieg.

im vierten Anlauf endlich den verdienten Sieg.

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Roman Kreuziger gewinnt Premiere des PRO Ötztaler 5500

Das Radsportwochenende in Sölden wurde heute mit dem 1. PRO Ötztaler 5500 kräftig eingeläutet. Auf der Originalstrecke des Ötztaler Radmarathons, der am kommenden Sonntag zum 37. Mal über die Bühne gehen wird, zeigten internationale Top-Profis Radsport vom Feinsten. Nach vier hohen Pässen mit 5.500 Höhenmetern und einer Gesamtdistanz von 217,4 Kilometern holte sich Top-Favorit Roman Kreuziger den ersten Sieg beim kommenden Klassiker in den Alpen!


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Daniel Geismayr mit Gewaltleistung beim härtesten Eintagesrennen der Welt dem „PRO Ötztaler 5500 UCI 1.1! Rang zwölf im Weltklassefeld – Roman Kreuziger siegt vor Simon Spilak!

Fotos Team Vorarlberg

Geismayr_D._in_race_©_E._Haumesser

Wow – das war Schwerstarbeit! Daniel Geismayr wird ausgezeichneter Zwölfter beim härtesten Eintagesrennen im Ötztal! Es siegt Roman Kreuziger vor Simon Spilak!

Nach dem neutralen Start heute Mittag 12.30 Uhr im Ortszentrum von Sölden startete diese ultraharte Prüfung mit dem sehr giftigen Anstieg zum Kühtai. Hier war klar, dass nur wenige Fahrer des 152 Mann starken Feldes das Ziel in Sölden sehen werden. Sofortige Attacken haben das Feld umgehend selektioniert. Nichts war es mit einer ruhigen Kaffeefahrt am ersten Berg ober 238 Kilometer u. 5500 Höhenmeter Strecke. Viele Fahrer mussten abreißen lassen und auch umgehend das Rennen beenden. Eine acht Mann starke Spitze bestimmt dann das Renngeschehen. Das immer kleinere werdende Feld legt dann auf den Jaufenpass richtig los – zu diesem Zeitpunkt sind nur noch gut die Hälfte der Fahrer im Rennen.


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3 Ö-Tour-Sieger beim PRO Ötztaler 5500


Foto/Copyright: Expa/Felbermayr Simplon Wels
– Riccardo Zoidl sprintet bei der Ö-Tour 2017 um den „Glocknerkönig

Nächsten Freitag steigt die Premiere des PRO Ötztaler 5500, dem weltweit schwierigsten Eintagesrennen im UCI-Kalender. So sieht es auch der ehemalige Österreich Rundfahrtssieger Riccardo Zoidl, der mit CCC-Profi Jan Hirt und Orica-Fahrer Michael Albasini gleich zwei Kollegen als Konkurrenten sieht, die in Österreich bereits sehr erfolgreich waren.

Am Freitag, den 25. August 2017, fällt um 12:30 Uhr der Startschuss zur ersten Auflage des PRO Ötztaler 5500, der zwei Tage vor dem traditionellen Ötztaler Radmarathon auf identer Strecke verläuft. 24 internationale Teams, darunter vier WorldTeams, sind am Start. Neben dem zweifachen Tour de Suisse-Sieger Simon Spilak (Katusha Alpecin) starten mit dem Tschechen Jan Hirt, dem Oberösterreicher Riccardo Zoidl und dem Schweizer Michael Albasini (Gewinner der Katalonien-Rundfahrt und dreifacher Etappensieger der Tour de Suisse) auch die Rundfahrtssieger von 2016, 2013 und 2009.

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Team CENTURION VAUDE: Erfolge in Österreich und Kolumbien

Ischgl zählt zu den Mountainbike Marathons mit den meisten Höhenmetern und auch dieses Jahr waren dort wieder etliche Größen am Start. Vom CENTURION VAUDE Team starteten der Markus Kaufmann sowie Daniel Geismayr.

Im Rennen über die Königsdistanz von 78km und 3.800hm wurde von Beginn an ein extremes Tempo gefahren und die zwei CENTURION VAUDE Sportler hatten mehrmals Mühe in der Spitzengruppe zu bleiben. Die schon lange Saison und strapaziöse Transalp machen sich langsam bemerkbar. Als es nach 25 Kilometern nach der ersten Schlaufe zurück nach Ischgl und dann hinauf auf das Idjoch ging, wurden vor allem die Beine von Kaufmann besser und besser. In Samnaun lag er schon auf Rang fünf und im steilen letzten Berg machte er nochmals zwei Positionen gut. Zwar von Krämpfen geplagt, schaffte er es den Podiumsplatz in der langen Abfahrt zu halten und sicherte sich Platz drei hinter Sieger Kristian Hynek (Ergon-Topeak) und Samuele Porro (Lee Cougan). Teamkollege Geismayr entschied sich im Rennen spontan für die mittlere Distanz. Nachdem er im Anstieg im Idjoch merkte, dass es heute nicht für ganz vorne langen würde. Dass dies die richtige Entscheidung war, merkte er an der Streckenteilung wo er als erster in den Singletrail zurück nach Ischgl einbog und sich hier den Sieg sicherte.

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BIKE Transalp: CENTURION VAUDE gewinnt zum 5. Mal in Folge

Das im Moment beste MTB Team der Welt

Die bekannte BIKE Transalp ist gemeistert und die Bilanz der Ravensburger Mannschaft kann sich mehr wie sehen lassen. Vom Startort Mayerhofen in Österreich ging es über sieben bergige Etappen nach Riva/ Italien an den Gardasee. Die BIKE Transalp wird im für Mountainbike Etappenrennen bekannten Zwei-Mann-Team Modus gefahren und hat einen besonders hohen Stellenwert im Mountainbike Sport. CENTURION VAUDE gewann die letzten vier Ausgaben und entsprechend war man hochmotiviert die Messlatte noch höher zu legen.

Die erste Etappe war zugleich mit dem Pfitscher Joch und 100km Länge die Königsetappe und die letztjährigen Sieger um die zwei österreichischen CENTURION VAUDE Teamfahrer Daniel Geismayr/ Hermann Pernsteiner holten sich gleich wieder gelb und schlugen im Finale knapp das Ergon-Topeak Team um Hynek/ Bishop. Mit Rang drei durch Markus Kaufmann und Jochen Käß, selbst dreifache Transalpsieger, war der Auftakt schon mehr als geglückt und der Grundstein somit gelegt.

Noch einen drauf setzten die Sportler auf folgenden Etappen über zig bekannte Anstiege der Dolomiten, welche jeweils mit den Plätzen eins und zwei an die CENTURION VAUDE Sportler gingen. „Die Beine drehten einfach unglaublich gut, und dass bei allen vieren“ so der Österreicher Geismayr zur phänomenalen Situation. Noch nie in der 20jährigen Geschichte schaffte dies eine Mannschaft und der fünfte Gesamtsieg in Serie geriet schon fast zur Nebensache. Somit gingen neben den gelben Trikots gleich vier Etappensiege auf das Konto von Geismayr/ Pernsteiner und deren drei an Kaufmann/ Käß. „Besser geht es nicht“, so Kaufmann ungläubig im Ziel am Gardasee. „Daniel und Hermann waren schon das ganze Jahr ein Quäntchen stärker wie wir, somit war klar dass sie als Leaderteam über die Alpen gehen und wir supporten so gut es geht. Dass wir der Konkurrenz so davonfahren war nicht zu erwarten, aber dann auch Ansporn ab Halbzeit der Rundfahrt“, so Kaufmann weiter. Routine mäßig vergrößerte man also Tag für Tag den Vorsprung und schaute auch, dass das Doppelpodium nicht in Gefahr geriet. Am Enden standen neben den zwei CENTURION VAUDE Teams noch Kristian Hynek (CZK) und Jeremiah Bishop (USA) von Ergon-Topeak auf dem Podest.

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Team CENTURION VAUDE dominiert BIKE Transalp auf den ersten Etappen

Beim bekannten Transalp Mountainbike Etappenrennen sind die ersten drei Etappen geschafft und die Bilanz der Ravensburger Mannschaft kann sich mehr als sehen lassen. Vom Startort Mayerhofen in Österreich ging es via Brixen nach St. Vigil und St. Christina in die Dolomiten.

Gleich zum Start in die das legendäre Rennen über die Alpen stand dem Pfitscherjoch und 100 km Länge die Königsetappe auf dem Programm. Die letztjährigen Sieger um die beiden CENTURION VAUDE Teamfahrer Daniel Geismayr/ Hermann Pernsteiner schlugen im Finale der ersten Etappe knapp das Ergon-Topeak Team um Hynek/ Bishop und holten sich somit direkt das Gelbe Trikot. Mit Rang drei durch Markus Kaufmann und Jochen Käß, selbst dreifache Transalpsieger, war der Auftakt schon mehr als geglückt.

Noch einen drauf setzten die Sportler auf den Etappen zwei und drei, welche jeweils mit den Plätzen eins (Geismayr/ Pernsteiner) und zwei (Kaufmann/ Käß) erneut an CENTURION VAUDE gingen. „Die Beine drehen einfach unglaublich gut, und dass bei allen vier“ so der Österreicher Geismayr zur aktuellen Situation. Dieser hatte heute einen kleinen Sturz zu verzeichnen, welcher aber zum Glück den Etappensieg nicht gefährdete. Momentan liegt man also in der Gesamtwertung mit beiden Teams an der Spitze und auch das Zeitpolster ist schon ein komfortables.

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Rang acht! Gian Friesecke mit „coolem“ Abschluss der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1! Rang sechs der Mannschaftswertung! Schelling Gesamt 14., Geismayr 16.! RESÜMEE – Ö-Tour 2017!

Fotos Team Vorarlberg

Friesecke_in_front_©_E._Haumesser

Gian Friesecke holt mit Rang acht Top Resultat auf der letzten Etappe der 69. Int. Österreich Rundfahrt! Team wird Sechste der Mannschaftswertung, Schelling Gesamt 14., Geismayr 16., Baldauf 24.!

Wiederum ein langer Abschnitt über 204 Km zum Abschluss der Ö-Tour. Gerade für die jungen Fahrer eine Herausforderung nach einer so schweren Etappe gestern. Nach dem Start in St. Johann Alpendorf feuerte das Feld pausenlos. Auch die Fahrer des Teams agieren heute wieder sehr aggressiv. Lukas Meiler war wie andere Fahrer auch immer wieder in den Gruppen. Bei KM 84 meldet Radio Tour eine Attacke von Reinier Honig. Er kann sich mit einem Fahrer von Delko Marseille (de Gregorio) und Astana (de Vreese) absetzen. Honig wird Zweiter der Sprintwertung in Bad Ischl. Nach einem Wolkenbruch und hohem Tempo werden die Ausreißer gestellt, aber es fliegen gleich fünf Team Vorarlberg Fahrer (Honig, Schelling, Baldauf, Geismayr, Friesecke) mit der ersten Gruppe (65 Fahrer) in Richtung Wels.

Team Vorarlberg „Icemann“ Friesecke mit tollem Finale!

Aufgrund der Tatsache, dass Fabian Lienhard in der hinteren Gruppe war, setzte man im Finish auf den jungen Schweizer Gian Friesecke. In einem superschnellen Sprint gewinnt der Franzose Clement Venturini (Cofidis), vor dem Belgier Sep Vanmarcke (Cannondale Drapac) und Ryan Gibbons (Dimension Data). Knapp dahinter fehlt nicht viel für Gian Friesecke auf Rang drei – er spurtet auf den ausgezeichneten achten Schlussrang und sorgte somit für einen versöhnlichen Abschluss für das Team Vorarlberg, welches sich mannschaftlich in diesem Jahr hervorragend präsentiert hat. Daniel Geismayr (29.) und Patrick Schelling (32.) kommen mit dem Sieger ins Ziel, ebenso knapp dahinter „Sebi“ Baldauf und Reinier Honig!


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TOP: Team Vorarlberg als beste österreichische Mannschaft auf Rang sechs!

Rang acht! Gian Friesecke mit „coolem“ Abschluss der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1! Rang sechs der Mannschaftswertung! Schelling Gesamt 14., Geismayr 16.! RESÜMEE – Ö-Tour 2017! weiterlesen

Schelling Siebenter, Geismayr 16. – Team Vorarlberg mit starker Performance, aber auch glücklos auf Großglockner Etappe der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1! Schelling nun Gesamt 14. / Team auf Rang sechs der Mannschaftswertung!

Fotos Team Vorarlberg


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Alles richtig gemacht – bis auf das Finale! Patrick Schelling wird Siebenter bei Königsetappe, Geismayr auf Rang 16 nach ausgezeichneter Teamleistung! Chapeau an die Youngsters!

Auf der Glockner Etappe von Kitzbühel nach St. Johann im Alpendorf hat es heute richtig geraucht. Nach einer furiosen Teamleistung kommen Patrick Schelling und Daniel Geismayr in der Spitzengruppe bis ganz nah in die Finalphase. Auf die falschen Karten gesetzt und die Chance auf das Podium, welche heute sehr realistisch war, waren dahin. Schelling wird beim Sieg des Australiers Ben O`Connor Siebenter. Stark auch der Vorarlberger MTB Profi Daniel Geismayr – er wird 16. In der Gesamtwertung liegt Schelling vor der Schlussetappe auf Rang 14. Daniel Geismayr auf 17. In der Team Gesamtwertung bilanziert die Mannschaft vor der morgigen letzten Etappe auf dem tollen sechsten Rang. Gesamtgesehen eine mannschaftlich ganz starke Leistung wenn auch das Finale nicht perfekt war, aber das Team Vorarlberg hat Charakter gezeigt!


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Schelling Siebenter, Geismayr 16. – Team Vorarlberg mit starker Performance, aber auch glücklos auf Großglockner Etappe der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1! Schelling nun Gesamt 14. / Team auf Rang sechs der Mannschaftswertung! weiterlesen