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Team CENTURION VAUDE: Doppelsieg beim Feneberg Bike Marathon in Oberstdorf

1. Platz Markus Kaufmann
2. Platz Frank Demuth
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Bei strahlendem Sonnenschein und besten frühherbstlichen Rennbedingungen waren Markus Kaufmann und Frank Demuth am Samstag in Oberstdorf beim Feneberg Bike Marathon an den Start gegangen und ließen im Kleinwalsertal nichts anbrennen: Doppelsieg für Markus Kaufmann und Frank Demuth!
60 Kilometer und 2.000 Höhenmeter wies die technisch wie auch konditionell sehr fordernde und dementsprechend selektive „Extrem-Marathon“ Strecke aus. Für Markus Kaufmann, der als Vorjahressieger mit der Nummer 1 ins Rennen gehen durfte, ist der Bikemarathon in Oberstdorf schon seit vielen Jahren ein Saison-End-Highlight und dementsprechend routiniert konnte er auch in diesem Jahr hier an den Start gehen und seinen Sieg aus 2015 wiederholen. Diesmal sogar mit seinem Teamkollegen Frank Demuth zusammen, der ihm direkt auf Rang 2 ins Ziel folgte. Somit belegen der Routinier und ein Fahrer aus den Nachwuchsreihen die beiden ersten Plätze – ein schöner Teamerfolg für CENTURION VAUDE!

Platz 2 beim Odenwald Bike Marathon für Gabi Stanger

Mit dem „Odenwald Bike Marathon“ in Hirschberg stand am Wochenende ein weiterer Marathon auf dem Rennplan von Gabi Stanger (Team CENTURION VAUDE). Nach dem Vorjahressieg wollte sie auch dieses Jahr wieder das Podium erreichen, was allerdings aufgrund der starken Konkurrenz deutlich schwerer zu werden drohte. Pünktlich am Vorabend des Marathons setzte auch im Norden Baden Württembergs Dauerregen ein und so verwandelte sich die Strecke in teilweise kaum fahrbare Schlammpassagen. Dieser hielt auch fast die kompletten 60 Kilometer mit knapp 1800 Höhenmetern an und es galt, vor allem in den zahlreichen technischen Streckenabschnitten möglichst unfall- und pannenfrei durchzukommen. Vom Start weg setzte sich Dauerrivalin Katrin Schwing an die Spitze und diktierte das Tempo. Annette Griner und Gabi Stanger versuchten, den Anschluss zu halten, mussten die starke Mosbacherin aber ziehen lassen. War im bisherigen Verlauf der Saison stets Griner die stärkere Fahrerin, konnte sie diesmal nur das Hinterrad von Stanger halten und hatte nach den Abfahrten meistens eine Lücke zu schließen. Diese vielen zusätzlich notwendigen „Körner“ fehlten ihr dann, um die entscheidende Tempoverschärfung von Stanger ca. 10km vor dem Ziel mitgehen zu können. So überquerte die 48Jährige Ermstälerin nach Katrin Schwing (Team Trek, 3:21:17h)und vor Annette Griner (Team Texpa Simplon, 3:25:40) als Zweite und Gesamtelfte in einer Zeit von 3:23:59h nass, dreckig aber zufrieden die Ziellinie. Nächste Marathonstation wird dann das „Heimspiel“ Alb Gold Trophy mit Start in Trochtelfingen am 2. Oktober sein.

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Fotos via Team Centurion Vaude

Team TEXPA-SIMPLON: Soukup und Leisling mit starker Premiere beim Swiss Epic

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Nachdem das Duo nicht wie geplant die Transalp bestreiten konnten, gingen beide natürlich hoch motiviert an den Start des Etappenrennens. Das Niveau der Veranstaltung wurde dieses Jahr erneut durch einige Cross-Country Profis stark angehoben. Kombiniert mit der sehr anspruchsvollen Streckenführung wurde die Swiss Epic so zu einem extremen Ausscheidungsfahren.
Am Prolog mit vielen Tiefenmetern mussten die beiden gleich ihren ersten kleinen Sturz verkraften. Zwar passierte dabei nicht viel, jedoch verloren sie einiges an Zeit bis sie wieder auf der Strecke waren. Ein Defekt kurz vor dem Ziel warf sie erneut etwas zurück, so dass sie nicht über Platz 14 hinaus kamen. Am zweiten Tag zeigten sie aber ihre Klasse und starteten von Rang 11 eine phänomenale Aufholjagd, die am Ende mit vierten Tagesrang belohnt wurde. Auf den folgenden Etappen konnten sie sich trotz einiger technischer Probleme immer unter den Top-Teams behaupten, so dass sie die Rundfahrt am Ende auf dem siebten Gesamtrang beendeten.

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Mayer und Vonhausen holen sich Start-Ziel Sieg beim Odenwald Bike-Marathon
Der Regen in der Nacht und am Morgen verwandelte die schöne 30 km Runde im Odenwald in eine extrem rutschige Angelegenheit. Daher galt es die richtigen Reifen zu wählen und das Tempo ständig hoch zu halten, um nicht auszukühlen.
Genau diese Taktik wählte Wolfgang Mayer auf der Langdistanz (zwei Runden). Bereits auf der kurzen Einführungsrunde merkte er, dass er mit seinen Reifen noch ordentlich Grip hatte und dass seine Beine gut waren. So ergriff er gleich am ersten längeren Anstieg die Initiative und zog das Tempo an. Da ihm niemand folgen konnte, fuhr er seinen eigenen Rhythmus weiter und setzte sich so immer weiter ab. Am Ende gewann er souverän mit ca. 5 min Vorsprung.
Bei Vonhausen war der Rennverlauf recht ähnlich. An den ersten Steigungen und technischen Abschnitten sah er schnell, dass die Konkurrenz mit seiner Pace Probleme hatte. Ebenfalls am ersten längeren Anstieg ging er also aufs Gas und schnell hatte er gemeinsam mit einem weiteren Fahrer eine kleine Lücke gerissen. An der nächsten steilen Passage konnte er auch diesen abhängen und fuhr den Rest der Runde kontrolliert an der Spitze. Die letzten rutschigen Meter konnte er so gelassen angehen und gewann mit knapp 2,5 min Vorsprung.

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Hermann Pernsteiner ist der Gesamtsieger der VAUDE Transschwarzwald 2016

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5 Renntage, 413 Kilometer und 11.800 Höhenmeter – so die Eckdaten von Deutschlands größtem und bedeutendsten MTB Etappenrennen – und am Ende ein strahlender Sieger. Hermann Pernsteiner zeigt eine souveräne Leistung beim Rennen quer durch den Schwarzwald und sichert sich den 1. Platz in der Gesamtwertung.

Die VAUDE Transschwarzwald zählt seit jeher zu den Saisonhighlights im Rennkalender der CENTURION VAUDE Equipe. So war man mit Hermann Pernsteiner, Markus Kaufmann und Matthias Pfrommer in Offenburg an den Start gegangen, um möglichst dem Event- wie auch Team-Hauptsponsor VAUDE alle Ehre zu machen und den Siegertitel aus dem Vorjahr zu verteidigen.

Nur war es eben in diesem Jahr nicht Markus Kaufmann, sondern Hermann Pernsteiner, der als jubelnder Gesamtsieger auf dem Feldberg die Ziellinie überqueren durfte.

Dem jungen Österreicher reichte auf der letzten Etappe der dritte Platz in der Tageswertung, um sein Führungstrikot erfolgreich zu verteidigen. Insgesamt benötigte er für die gesamte Distanz 16:54:44 Stunden. Damit hatte er einen Vorsprung von 3:40 Minuten auf seine Verfolger Simon Stiebjahn vom Team Bulls und Christoph Soukup vom Team Texpa-Simplon. Seine Teamkollegen Markus Kaufmann und Matthis Pfrommer platzierten sich auf dem vierten, bzw. siebten Platz.

„Was für eine Saison – VAUDE Transschwarzwald Sieger 2016!“ freut sich Hermann Pernsteiner über seinen zweiten Gesamtsieg bei einem großen MTB Etappenrennen in diesem Jahr. „Ein riesiger Dank geht auch an meine Teamkollegen Markus Kaufmann und Matze Pfrommer für die super Unterstützung im Rennen und natürlich an das geniale Betreuerteam. Es waren sehr schöne Tage im Schwarzwald, bei denen auch der Spaß nicht zu kurz kam – und mit Spaß geht’s ja bekanntlich am Besten!“

Platz 2 für Gabi Stanger beim Sigma Bike Marathon

Auch Gabi Stanger war am Wochenende renntechnisch unterwegs und hatte sich nach acht Jahren der Langstrecken-Abstinenz wieder einmal dazu entschieden, zu früher Stunde an den Start beim Sigma Bike Marathon in Neustadt an der Weinstraße zu gehen, um sich dort der 90km langen Herausforderung mit 2.800hm zu stellen.

Diese Marathonstrecke gilt als eine der schönsten, aber auch technisch schwierigsten Strecken Deutschlands. Bei bestem Bikewetter ging es für die knapp 120 Starter nach nur wenigen Metern sofort in das beliebte Bike- und Wanderrevier „Weinbiet“, welches sich durch zahllose schöne Pfade auszeichnet. Die Vorjahressiegerin Katrin Schwing setzte sich direkt an die Spitze des kleinen, aber sehr gut besetzten Damenfeldes, Gabi Stanger reihte sich zunächst auf Platz vier ein. Nach den ersten knackigen Höhenmetern konnte sie auf einem Flachstück an die deutsche Vizemeisterin Stefanie Dorn heranfahren und sie wenig später auch überholen. Kurz darauf gelang ihr das auch bei der Zweitplatzierten Französin Danièle Troesch. Es galt, auf den kräftezehrenden Anstiegen nicht zu überpacen, um für die technisch schwierigen, teilweise spektakulären Abfahrten noch genügend Konzentration zu haben. Optimal für Gabi Stanger war, dass sie bei diesem Rennen bereits das 2017er Race-Fully von CENTURION im Renneinsatz testen durfte und dieses Bike sich als großer Vorteil erwies. Nach 4:43:56 erreichte sie schließlich als zweite Fahrerin das Ziel in Neustadt, jeweils knapp zweieinhalb Minuten nach Katrin Schwing, bzw. vor Stefanie Dorn und als Gesamt 34. von letztlich nur 72 Finishern der selektiven Langdistanz.

Fotos (c) Sportograf.com

Team CENTURION VAUDE auf der Siegerstraße

Neben Markus Kaufmann erfolgreicher Fahrt zu seinem zweiten Deutschen Meistertitel gibt es auch noch weitere großartige Erfolge aus dem CENTURION VAUDE Lager zu vermelden.

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So konnte Andi Seewald etwa seinen Vorjahressieg auf der Extremstrecke der Salzkammergut Trophy über 211 Kilometer und 7.119 Höhenmeter wiederholen und hat dabei sogar seinen eigenen Streckenrekord aus 2015 erneut unterboten. In der Paradezeit von „nur“ 9:48:12 Stunden erreichte der junge Rennfahrer aus Lenggries mit über 25 Minuten Vorsprung als Erster von 721 Teilnehmern auf dieser Strecke das Ziel.

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Team CENTURION VAUDE: Zwei Siege beim Black Forest Ultra Bike

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Zwei CENTURION VAUDE waren am vergangenen Wochenende in ichzarten beim Black Forest Ultra Bike Marathon an den Start gegangen. Langstreckenspezialist Andi Seewald nahm die Ultra Strecke mit 119 Kilometern und 3.000 Höhenmetern unter die Stollen, Gabi Stanger die mit 89 Kilometern und 2.300 Höhenmetern etwas kürzere Power Track Strecke. Beiden hatte kein anderer Biker etwas entgegen zu setzen und so konnten zwei weitere Siege am Teamkonto verbucht werden.

Für Andi Seewald war es nach 2015 bereits sein zweiter Sieg in Folge auf der Ultra Distanz im Schwarzwald. Zusammen mit drei anderen war ab der berühmten „Alp de Fidlerbrugg“ in der Spitzengruppe und kämpfte in einem ständigen Schlagabtausch um den Sieg. Am Ende nach „gefühlten 100 Attacken“ konnte sich der junge Sportler aus Oberbayern gegen Matthias Bettine, Sascha Weber und Matthias Liebling durchsetzen und schnappte sich den Sieg.

Gabi Stanger hatte sich für die etwas kürzere Ultra Track Strecke entschieden, obwohl auch sie noch bis kurz vor dem Rennen mit der Ultra Distanz geliebäugelt hatte: „Im Vorfeld hatte ich überlegt, mich diesmal für die Ultradistanz zu melden, aber da war ja noch eine Rechnung über die „Power Track“ Strecke (89km/2.300hm) vom letzten Jahr offen, bei dem ich im Zielsprint unglücklich verloren hatte“, so Gabi Stanger.

Mit Miriam Chelius stand auch prompt die letztjährige Siegerin wieder am Start neben mir und die beiden konnten sich auch von Anfang an gemeinsam absetzen. Bereits an den ersten Anstiegen merkte Gabi Stanger, dass ihre Form gut war und so konnte sie sich auf die schwierigen Bedingungen bei den Abfahrten konzentrieren: aufgeweichter Boden und kaum Sicht erforderten stets vollste Aufmerksamkeit!

Nach ca. 25km konnte Gabi Stanger sich dann in einer schmierigen Abfahrt von der Konkurrentin absetzen und im darauffolgenden Anstieg den Vorsprung minimal ausbauen, der aber bis zur Hälfte der Renndistanz relativ unverändert blieb. Erst ab Km 50 gelang es ihr, kontinuierlich die Distanz zur Zweitplatzierten zu vergrößern und so konnte sie in Kirchzarten mit mehr als 5 Minuten Vorsprung – und viel Schwarzwälder Schlamm im Gesicht – als Siegerin den Zielstrich überfahren.

Erneut zahlreiche Podestplätze für Texpa-Simplon

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Tim Weismantel

Bereits am Samstag begann das Rennwochenende für Tim Weismantel. Im Rahmen des Radsport-Festivals „Sattelfest München“ wurden auf einer 5km Runde Rennen über 20 bzw. 40km ausgetragen, die gleichzeitig in die Wertung der diesjährigen Ritchey-Challenge eingingen. Weismantel startete auf der 40Km Strecke und hatte die Runde daher achtmal zu absolvieren.
Nach einem schnellen Start konnte er sich in der siebenköpfigen Spitzengruppe festsetzen. Als aus dieser Gruppe drei Fahrer wegfuhren, ging er zunächst nicht mit und hielt sich in der Verfolgergruppe. Nachdem das Spitzendtrio durch zwei Defekte auf einen Ausreißer dezimiert wurde, ging es für Tim im Finale sogar noch um Platz zwei. Obwohl seine drei Konkurrenten um den Silberrang vom gleichen Team waren und somit taktisch klar im Vorteil waren, konnte Tim sich am Berg durchsetzen und fuhr auf Rang zwei ins Ziel.
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Weismantel am Podest

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Christoph Soukup – Graz

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Soukup – Graz

Am Sonntag gab es beim Grazer Bike-Opening Stattegg mehrere Rennformate zur Auswahl.
Christoph Soukup entschied sich für das Cross-Country Rennen mit C1 Status am Sonntagnachmittag. Zunächst konnte er nicht seine gewohnte Leistung abrufen und kam daher nicht richtig ins Rennen. Trotzdem verswuchte er das Beste rauszuholen und zumindest einen guten Trainingsreiz zu setzen. Als er nach einem kleinen Sturz dann jedoch einen irreparablen Schaltungsdefekt erlitt, musste er den Wettkampf leider vorzeitig beenden.

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Team CENTURION VAUDE | News!

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VAUDE Transschwarzwald 5. Etappe
Donaueschingen – Feldberg | 68 km 1.770 hm

Markus Kaufmann gewinnt die 10. Auflage der VAUDE Transschwarzwald vor seinem Teamkollegen Daniel Geismayr!

Jochen Käß und Matthias Pfrommer komplettieren das dominante Teamergebnis mit den Plätzen vier und neun.

Bei den Masters Damen muss Gabi Stanger sich nur knapp geschlagen geben und wird Zweite.

Video zur 5. Etappe der VAUDE Transschwarzwald von Donaueschingen auf den Feldberg über 68 km und 1.770 hm.

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Zwei neue Streckenrekorde fürs Team CENTURION VAUDE

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Team Centurion

Das mittlere Juli Wochenende stand unter dem Rekordstern für die Mountainbiker vom Team CENTURION VAUDE. Denn gleich zwei neue Streckenrekorde – einer bei der Salzkammergut Trophy und einer beim Albstadt Bike Marathon – stehen nun für die MTB Equipe vom Bodensee zu Buche.

Einen absoluten Achtungserfolg konnte der Teamneuzugang und Shootingstar Andi Seewald erzielen. Auf der Extremstrecke der Salzkammergut Trophy über 211 Kilometer und über 7.000 Höhenmeter konnte sich der jungen Mountainbiker aus Oberbayern nicht nur den Sieg sichern, sondern zugleich auch noch einen neuen Streckenrekord aufstellen. Für die wohl längste MTB Marathon Strecke Europas benötigte er lediglich 9 Std. 50 Min. 47 Sek., was einer Durchschnittsgeschwindigkeit 21,4km/h von gleich kommt.

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CENTURION VAUDE dominiert im Zillertal

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Bei brütender Hitze fand am Wochenende die siebte Auflage der Zillertal Bike Challenge statt. Die Team CENTURION VAUDE Fahrer nutzten das herausfordernde 3-Tage-Rennen über 200 Kilometer und 9.100 Höhenmeter auch in diesem Jahr als letzten Feinschliff und Formtest für die am 19. Juli startende BIKE Transalp Challenge und lieferten hier eine hervorragende, geschlossene und überaus dominante Teamleistung ab.

Mit fünf Fahrern und einer Fahrerin war das CENTURION VAUDE Team ins Zillertal gereist und eines kann schon vorab verraten werden – das Rennergebnis kommt fast schon einer CENTURION VAUDE „Vereinsmeisterschaft“ gleich. Im Rennen der Herren konnte Markus Kaufmann sich vor dem Schweizer Lukas Buchli den Gesamtsieg sichern. Nur wenig dahinter kamen seine Teamkollegen Hermann Pernsteiner (3.), Daniel Geismayr (4.), Jochen Käß (5.) und Andi Seewald (6.) ins Ziel. Auch im Damenrennen war das Team hervorragend durch Gabi Stanger vertreten. Sie belegte Rang drei im Gesamtklassement.

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Doppelsieg beim Bike Marathon in Veringendorf

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Bei absolutem Kaiserwetter gab es am Wochenende in Veringendorf, bei der 7. Auflage des immer beliebter werdenden MTB Events, gleich zwei Siege für das Team CENTURION VAUDE zu feiern.

Markus Kaufmann nutzte das Rennen als letztes Fein-Tuning für seine Form nach der Verletzungspause und holte sich prompt seinen ersten Saisonsieg vor Matthias Bettinger (Team Lexware) und Thorsten Marx (Team Kreidler). Bei den Damen überzeugte Gabi Stanger einmal mehr und fuhr der Damenkonkurrenz auf und davon und bewies einmal mehr, dass sie nach wie vor zu den stärksten Marathon-Mountainbikerinnen zu zählen ist.

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ALB-GOLD Trophy Trochtelfingen: Rund 1.300 Mountainbiker hatten Spaß bei besten Bedingungen

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Kaufmann macht das Double
So schnell war die Strecke noch nie, waren sich die Fahrer im Ziel einig. Bei der 18. Austragung der ALB-GOLD Trophy am gestrigen Sonntag in Trochtelfingen führten die nahezu idealen Bedingungen zu einigen persönlichen Bestzeiten. Für die Spitzenfahrerinnen und –fahrer bedeutet dies einmal mehr ein gnadenloses Ausscheidungsfahren über die hügelige Alb. „Über die Kuppen wurde heute extrem schnell gefahren – das tut dann auch richtig weh“, gab der Sieger Markus Kaufmann (Team Centurion Vaude) im Ziel zu Protokoll. Gerade einmal 2 Stunden und 39 Minuten brauchte er für die 83 Kilometer lange und mit knapp 1.700 Höhenmetern gespickte Strecke. Kaufmann machte damit, nachdem er bereits Mitte April beim ALB-GOLD Frühjahrsmarathon in Münsingen gewonnen hatte, das Double perfekt. Nach zahlreichen ersten Plätzen auf der früher noch gefahrenen Mitteldistanz, freute sich der amtierende Deutsche Vizemeister besonders über seinen ersten Sieg auf der Langdistanz.

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