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rad-net ROSE Team gewinnt Gold und Silber in der Mannschaftsverfolgung

Das rad-net ROSE Team hat seinen DM-Titel in der Mannschaftsverfolgung erfolgreich verteidigt. Bei den Deutschen Meisterschaften in Frankfurt an der Oder gewannen Lucas Liß, Theo Reinhardt, Kersten Thiele und Domenic Weinstein in 3:58,338 Minuten souverän das Finale gegen die zweite Mannschaft vom rad-net ROSE Team.

«Nach der Quali wollten wir im Finale unbedingt unter vier Minuten fahren. Die Jungs sind gut drauf und wir wollten nach der WM zeigen, dass wir eine solche Zeit auch jetzt fahren können, obwohl wir uns im Neuaufbau befinden», erklärte Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. «Mit diesem Ergebnis können wir jetzt beruhigt in die Sommerpause gehen und beginnen dann einen konzentrierten Neuaufbau für die Heim-EM in Berlin.»

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Bahn-DM: Titelverteidigung und Medaillen in allen Disziplinen als Ziel

Das rad-net ROSE Team ist ab heute bei der Deutschen Bahn-Meisterschaft in Frankfurt (Oder) im Einsatz. Sowohl in der Mannschaftsverfolgung als auch in der Einerverfolgung ist die Titelverteidigung das Ziel, aber auch im Scratch und Punktefahren rechnen sich die rad-net ROSE-Fahrer Chancen aus. «Wir wollen in allen Disziplinen um Medaillen fahren», so Meyer.

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Sechs rad-net ROSE-Fahrer bei der Omnium-DM am Start


Lucas Liß wurde 2015 bei der Omnium-DM Deutscher Vizemeister. Foto: Mareike Engelbrecht

Am Samstag findet in Frankfurt an der Oder die letzte Deutsche Meisterschaft des Jahres statt. In der Oderlandhalle werden die Titel im Omnium vergeben – mit dabei auch die sechs Rennfahrer des rad-net ROSE Teams Maximilian Beyer, Henning Bommel, Lucas Liß, Theo Reinhardt und Kersten Thiele. Die Olympiastarter bestreiten bei der DM ihr erstes Bahnrennen seit den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

Im vergangenen Jahr belegte das rad-net ROSE Team durch Lucas Liß und Domenic Weinstein die Plätze zwei und drei, in diesem Jahr soll wieder der Titel her. «Ganz klar, wir wollen das Ding gewinnen», sagt Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. Auf wen das deutsche Continental-Team setzt, das wird sich aber erst im Rennen entscheiden. «Wir warten ab, wie die ersten zwei Rennen verlaufen und dann sehen wir, welcher unserer Fahrer die Chance auf den Sieg hat.»

Für Meyer ist der Kapitän auch schwer auszumachen, da die Meisterschaft erstmals nach dem neuen UCI-Reglement gefahren wird, das heißt, dass das Omnium nicht mehr aus sechs, sondern nur noch aus den vier Wettbewerben Scratch, Temporunden, Ausscheidungsfahren und Punktefahren an einem Tag besteht.

Gespannt ist Sven Meyer auch, wie sich der künftige rad-net ROSE-Fahrer Bastian Flicke schlagen wird. «Es ist seine erste Deutsche Meisterschaft in der Elite-Klasse. Ich bin gespannt, wie er in der neuen Rennklasse fährt.»

Los geht es mit dem Bahn-Vierkampf Samstag, den 17. Dezember, um 18 Uhr mit dem Scratchrennen. Die Entscheidung im abschließenden Punktefahren wird gegen 22:30 Uhr erwartet.

Münsterland Giro.2016: rad-net ROSE Team will mit Pascal Ackermann aufs Podium

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Am kommenden Montag, den 3. Oktober, findet mit dem Sparkassen Münsterland Giro.2016 der letzte große Höhepunkt der deutschen Straßensaison 2016 statt. Und auch das rad-net ROSE Team hat sich für das Rennen der UCI-Kategorie 1.HC noch einmal einiges vorgenommen. «Wir wollen das Maximum herausholen», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Angeführt wird das achtköpfige Aufgebot vom Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann. Weiter gehen Henning Bommel, Patrick Haller, Michel Koch, Leif Lampater, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt für das rad-net ROSE Team ins Rennen, die ihren Kapitän zum bestmöglichen Ergebnis verhelfen wollen. Im vergangenen Jahr spurtete Ackermann, der im Münsterland sein letzten Rennen für das rad-net ROSE Team bestreiten wird, auf den achten Platz – in diesem Jahr will er sich noch einmal steigern. «Eine Platzierung unter den ersten Sechs wäre super. Im Optimalfall ist aber das Podium unser Ziel», sagt Grabsch.

Dabei bekommt es das rad-net ROSE Team mit großer Konkurrenz zu tun, auf der Startliste stehen Radsportgrößen wie Mark Cavendish, André Greipel, Marcel Kittel und John Degenkolb, die, genauso wie die beiden rad-net ROSE-Fahrer Pascal Ackermann und Marco Mathis, beim Sparkassen Münsterland Giro.2016 noch einmal ihre Form für die Straßen-Weltmeisterschaften in Katar testen wollen. «Pascal ist in Topform und wir wollen unbedingt auf einen Sprint hinarbeiten. Sollte unterwegs eine Gruppe gehen, wollen wir aber auch da präsent sein und uns zeigen», so Ralf Grabsch.

Der Münsterland Giro.2016 startet in diesem Jahr in Gronau. Von dort führt der Weg die Rennfahrer über Ahaus, Stadtlohn, Coesfeld und Schöppingen über 214 Kilometer nach Münster. «Die Strecke ist, typisch Münsterland Giro, mit ihren vielen Wellen nicht einfach, aber machbar. Die Streckenlänge hat es in sich, aber gerade im Hinblick auf die WM passt das Rennen sehr gut», erklärt Ralf Grabsch. Der Start erfolgt in Gronau um 11:30 Uhr, der Zieleinlauf vor Münsters Schlossplatz wird gegen 16:30 Uhr erwartet.

Bildhinweis: Der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann will beim Münsterland Giro.2016 aufs Podest. Foto: rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

 

Bahnvierer wird Olympia-Fünfter und fährt deutschen Rekord – Straßenfahrer Zweite in Bellheim und Nettetal

Der deutsche Bahnvierer mit den rad-net ROSE-Fahrern Henning Bommel, Theo Reinhardt, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein hat bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro einen tollen fünften Platz belegt. Und nicht nur das: In der Zwischenrunde fuhr das Quartett in 3:56,903 Minuten einen neuen deutschen Rekord.

In der Qualifikation waren die deutschen Verfolger mit Bommel, Schomber, Thiele und Weinstein gestartet und sparten bei ihrer Fahrzeit von 4:00,911 Minuten noch etwas an Kraft, denn «die nächste Runde war unser Finale. Wir haben alles rausgeholt, was geht. Wir konnten uns noch ordentlich pushen. Ich war in der Qualifikation definitiv nicht am Limit», erklärte Kersten Thiele.

Für die weiteren beiden Läufe wurde Bommel, der an einer Magenverstimmung litt, durch Reinhardt ersetzt. Das Team konnte sich im Vergleich zur Quali in der Zwischenrunde noch einmal deutlich steigern und war in 3:56,903 Minuten noch einmal rund vier Sekunden schneller. Das Kleine Finale um Bronze verpassten sie um nur 1,3 Sekunden. Im Finale um Platz fünf und sechs setzten sie sich schließlich in 3:59,485 Minuten mit fast drei Sekunden Vorsprung gegen Italien durch und erreichten damit ihr Minimalziel Top 5.

«Wir haben alles gegeben und alle Vorgaben erfüllt. Wir waren so schnell wie noch nie zum passenden Zeitpunkt», sagte Domenic Weinstein. Auch Kersten Thiele war mit dem Abschneiden zufrieden und schaute bereits in die Zukunft: «Die Medaille war ein hoch angesetztes Ziel. Ich werde der Bahn auf keinen Fall den Rücken kehren. Ich habe 2020 in Tokio als Ziel und will da definitiv um die Medaille fahren.»

Am Wochenende waren auch die Straßenfahrer des rad-net ROSE Teams im Einsatz und konnten sich über zwei zweite Plätze freuen. Jan Tschernoster wurde beim 31. Großen Preis von Nettetal nach 83,6 Kilometern aus einer vierköpfigen Spitzengruppe heraus Zweiter hinter Alexander Weifenbach (RV Blitz Spich). Lucas Liß fuhr auf den siebten Platz. Mario Vogt musste sich beim 64. Großen Silber Pils Preis in Bellheim nach 200 Kilometern nur Raphael Freienstein (Kuota-Lotto) geschlagen geben. Vogt hatte sich mit Freienstein sowie zwei weiteren Fahrern, von denen aber noch einer später zurückfallen sollte, aus dem Feld abgesetzt und nach 190 Kilometern an der Spitze wurde das Rennen in einem knappen Spurt entschieden.

Olympia: rad-net ROSE-Fahrer starten heute in der Mannschaftsverfolgung

Gleich am ersten Tag der Bahnwettbewerbe der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro wird es für die fünf Rennfahrer des rad-net ROSE Teams ernst. Auf dem Velodrom von Rio-Barra steht für Henning Bommel, Nils Schomber, Kersten Thiele, Domenic Weinstein sowie Ersatzmann Theo Reinhardt die Qualifikation in der Mannschaftsverfolgung auf dem Programm.

Exakt um 17:23 Uhr, 22:23 Uhr deutscher Zeit, fällt der Startschuss für den ersten Vierer. Die Deutschen sind als drittletzte an der Reihe, also gegen kurz vor 18 Uhr (23 Uhr). Neun Mannschaften haben sich für die Mannschaftsverfolgung bei den Olympischen Spielen qualifiziert. Die besten Acht der Qualifkation kommen in die nächste Runde, in der das sechste Team der Qualifikation gegen das siebte, das fünfte gegen das achte, das zweite gegen das dritte und das schnellste gegen das vierte fährt. Die Gewinner der letzten beiden Rennen der Zwischenrunde bestreiten das Finale um Platz eins. Die restlichen Teams qualifizieren sich entsprechend der Zeiten in der Zwischenrunde für die Finals um Platz drei, fünf und sieben.

Heute wird zunächst nur die Qualifikation ausgefahren. Die Zwischenrunde sowie das Finale steht dann für morgen auf dem Programm. «Die Fahrer sind in guter Verfassung, es ist schwer einzuschätzen, wohin die Reise gehen wird», sagt Sven Meyer, Bundestrainer und Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team. Das deutsche Quartett liebäugelt mit dem Kleinen Finale, aber «mit einer Top-Fünf-Platzierung wären wir sehr zufrieden, das Kleine Finale wäre traumhaft», erklärte Nils Schomber kürzlich.

Erstmals seit zwölf Jahren, zuletzt 2004 in Athen, konnte sich wieder ein deutscher Bahnvierer für die Olympischen Spiele qualifizieren.

Fünf rad-net ROSE-Fahrer in Rio – DOSB nominiert auch Bommel für die Olympischen Spiele

Auch Henning Bommel vom rad-net ROSE Team wurde nun vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) nominiert. Seine Nominierung wurde in der ersten Nominierungsrunde aus formalen Gründen vertagt. Bommel komplettiert damit den deutschen Bahnvierer mit Nils Schomber, Kersten Thiele, Domenic Weinstein sowie Ersatzmann Theo Reinhardt, die ebenfalls alle für das rad-net ROSE Team fahren.

«In erster Linie ging es nur um Formalitäten, ich war deswegen also nicht unbedingt beunruhigt, dass es eventuell nicht klappen könnte. Aber natürlich bin ich schon erleichtert, dass Hennings Nominierung nun endgültig durch ist», so Sven Meyer, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team und Bahn-Bundestrainer.

Derzeit bereiten sich die Viererfahrer intensiv auf ihr großes Saisonhighlight vor. Auf der Radrennbahn in Frankfurt/Oder holen Bommel, Reinhardt, Schomber, Thiele und Weinstein den letzten Schliff für die Olympischen Spiele.

Neun rad-net ROSE-Fahrer bei Omnium-DM am Start

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Heute Nachmittag beginnt die in Frankfurt an der Oder die Titelkämpfe im Omnium in den Klassen Elite Männer und Frauen. Parallel dazu werden in der Oderlandhalle auch die Meister im Scratch gesucht. Für das rad-net ROSE Team werden bei der letzten Deutsche Meisterschaft des Jahres 2015 insgesamt neun Fahrer ins Rennen gehen, sie machen damit den Großteil der insgesamt 33 Starter im Feld der Männer aus.

Zum Aufgebot des rad-net ROSE Teams gehört auch Titelverteidiger Theo Reinhardt. Der Berliner hatte jedoch in den letzten Tagen mit leichten Knieproblemen zu kämpfen, so dass er nicht der Topfavorit sein wird. Auch Omnium-Spezialist Lucas Liß war zuletzt aufgrund einer Erkältung nicht ganz fit. So wird Maximilian Beyer der Rennfahrer sein, den man auf jeden Fall auf der Rechnung haben muss. «Er ist gut drauf», bestätigte auch Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Neben Beyer, Reinhardt und Liß vertreten Michel Koch – amtierender Vizemeister im Omnium -,Henning Bommel, Marco Mathis, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein die Farben des rad-net ROSE Teams.

Los geht es mit dem Bahn-Sechskampf bestehend aus Scratch, Einerverfolgung, Ausscheidungsfahren, 1000-Meter-Zeitfahren, Fliegender Runde und dem alles entscheidenden Punktefahren am Freitag, den 18. Dezember, um 15 Uhr mit dem Scratchrennen. Am Samstag finden ab 15 Uhr die ersten Wettbewerbe statt, die Entscheidung im abschließenden Punktefahren wird ab 21:30 Uhr erwartet.

Für weitere Infos und Fotos können Sie gerne unsere Internetseite sowie unsere Teamseite auf Facebook besuchen.

rad-net ROSE Team verpflichtet Tschernoster und Haller

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Jan Tschernoster

Das rad-net ROSE Team hat sich die Dienste der beiden jungen Rennfahrer Jan Tschernoster und Patrick Haller für die kommende Saison gesichert. Tschernoster war 2015 schon als Stagiaire mit dem deutschen Continental-Team unterwegs, Haller fährt im kommenden Jahr in seinem ersten Elite-Jahr und stößt neu zur Mannschaft hinzu.

Tschernoster (19) konnte als Stagiaire die Teamleitung mit seinen ersten Auftritten bei internationalen Rennen direkt überzeugen – und das in seinem ersten Jahr in der Klasse der Elite Männer. «Er hat immer wieder gut Rennen gezeigt», bestätigte der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. Zu seinen wichtigsten Erfolgen in der Saison gehörten der dritte Gesamtrang in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga», hinter Lennard Kämna und Jonas Koch, die beide den Sprung ins Profilager 2016 geschafft haben. Zudem gewann Tschernoster die 36. Oderrundfahrt sowie mehrere nationale Kriterien und Straßenrennen. «Darauf möchte ich in der kommenden Saison natürlich aufbauen», sagt Tschernoster.
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Patrick Haller

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rad-net ROSE Team hält den Kern der Mannschaft 2016 zusammen

Das rad-net ROSE Team wird voraussichtlich mit 15 Rennfahrern in die neue Saison 2016 starten. Ein Großteil der Mannschaft wird erhalten bleiben, während vier Rennfahrer das Team verlassen werden. «Es war uns wichtig, dass der Kern der Mannschaft weiter zusammen fährt», erklärt Teammanager Ulrich Müller.

Noch laufende Verträge haben die Bahnspezialisten Maximilian Beyer, Henning Bommel, Lucas Liß, Theo Reinhardt, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein, die im rad-net ROSE Team vollste Unterstützung in Richtung Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro erhalten und in diesem jahr zum Beispiel mit Liß‘ Weltmeistertitel im Scratch, dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Mannschaftsverfolgung oder dem Weltcupsieg von Weinstein in der Einerverfolgung für Furore sorgten.

Ihre Verträge verlängert haben bereits Marco Mathis sowie Straßen-Sprinter Pascal Ackermann, der in diesem Jahr starke Erfolge für das rad-net ROSE Team einfahren konnte, wie etwa der Etappensieg bei der polnischen Rundfahrt Szlakiem Grodòw Piastowskich und die weiteren sechs Podestplätzen bei UCI-Rennen. Ackermann war damit der erfolgreichste Straßenfahrer des rad-net ROSE Teams 2015. Auch Mario Vogt verlängerte seinen Vertrag beim rad-net ROSE Team und will nach seinem Oberschenkelhalsbruch 2016 noch einmal richtig angreifen.

Nicht mehr der Mannschaft angehören werden Fabian Brintrup, Felix Intra, Joshua Stritzinger und Jonas Koch, der nach nur einem Jahr beim rad-net ROSE Team den Sprung ins Profilager geschafft hat und einen Vertrag bei dem polnischen Professional-Continental-Team ActiveJet unterschrieb. «Wir wünschen den Rennfahrern für ihre Zukunft alles Gute», sagt Müller. «Wir befinden uns derzeit noch in Vertragsverhandlungen und stehen kurz vor dem Abschluss. Wir werden in den kommenden Tagen sicherlich weitere Details bekanntgeben können».

Beyer fährt auf 2. Etappe der Baltic Chain Tour aufs Podest

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Maximilian Beyer hat bei seinem Einsatz mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Baltic Chain Tour (UCI 2.2) für die nächste Top-Platzierung für das rad-net ROSE Team gesorgt. Nach 193 Kilometern von Pärnu nach Valga sprintete der Berliner auf den dritten Platz. Henning Bommel, der gestern zum Auftakt Dritter geworden war, wurde heute 13. und Theo Reinhardt 79.

Die Etappe wurde sehr schnell gefahren und vier Ausreißer bestimmten lange Zeit das Renngeschehen. Diese wurden jedoch wieder einige Kilometer vor dem Ziel gestellt, so dass die Etappe im Massensprint entschieden wurde. Hier gewann Andriy Kulyk (Kolss BDC) vor Gustav Höög (Tre Berg-Bianchi) und Beyer.

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