Schlagwort-Archive: Julian Schelb

Lexware Rothaus Team: Weltcup-Finale Hafjell/Vorschau

Schelb: Die Form für einen Sieg ist noch da

Ein Sextett aus dem Lexware-Rothaus Team bestreitet diese Woche das Weltcup-Finale im norwegischen Hafjell. U23-Vizeweltmeister Julian Schelb strebt seinen ersten Sieg an, Markus Bauer will seine Saisonbestmarke verbessern.

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Lexware Rothaus Team: WM Pietermaritzburg / Sprint: Gluth WM-Zehnter im Eliminator

Zum Abschluss der Mountainbike-Weltmeisterschaften im südafrikanischen Pietermaritzburg hat Martin Gluth im Eliminator Sprint einen starken zehnten Platz belegt. Julian Schelb wurde 31.

Es hat nicht viel gefehlt, dann hätte Martin Gluth den Weltmeister aus der Konkurrenz befördert. Oder besser am Titelgewinn gehindert. Im Viertelfinale erwischte Martin Gluth keinen optimalen Start und kam erst an vierter Stelle an die erste Kurve. Danach folgte eine lange technisch anspruchsvolle Passage, in der es kaum Überholmöglichkeiten gab.

 

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Lexware Rothaus Team: WM Pietermaritzburg / U23 Herren: Schelb mit sensationeller Aufholjagd zu Silber

Julian Schelb hat mit der Silbermedaille im U23-Rennen der Weltmeisterschaft nach einer grandiosen Aufholjagd für den bisher größten Erfolg des Lexware-Rothaus Teams gesorgt. Christian Pfäffle wurde starker Siebter, Martin Gluth 20.

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Lexware Rothaus Team: Weltmeisterschaft in Südafrika/Vorschau

Ein WM-Quintett mit Ambitionen

Fünf Lexware-Rothaus Biker sind am Samstag mit dem Nationalteam in Südafrika gelandet, wo am Mittwoch in Pietermaritzburg die Mountainbike-Weltmeisterschaften beginnen. Hanna Klein, Julian Schelb, Christian Pfäffle, Martin Gluth und Luca Schwarzbauer gehen den Jahreshöhepunkt durchweg optimistisch an. Lexware Rothaus Team: Weltmeisterschaft in Südafrika/Vorschau weiterlesen

Lexware Rothaus Team: Deutschland-Cup Neustadt/W

Martin Gluth und Marcel Fleschhut vom Lexware-Rothaus Team sind beim Deutschland-Cup in Neustadt/W. auf die Plätze vier und sechs gefahren. Gluth gewann die U23-Wertung. Für Martin Gluth diente das Rennen als Teil der WM-Vorbereitung. Der Wahl Freiburger war am Freitag vom Höhentrainingslager in Livigno zurückgekehrt. „Ich bin voll aus dem Training heraus gefahren, die Form ist klasse und die Strecke hat super Spaß gemacht.“, meinte Martin Gluth. Lexware Rothaus Team: Deutschland-Cup Neustadt/W weiterlesen

Lexware Rothaus Team: Weltcup Mont Sainte Anne

Julian Schelb vom Lexware-Rothaus Team hat im kanadischen Mont Sainte Anne das beste U23-Weltcup-Resultat seiner Karriere erzielt und den zweiten Platz belegt. In der Gesamtwertung machte er einen Sprung von zwölf auf neun. „Hmm, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“ Julian Schelb zuckte mit den Achseln. Das war nicht unbedingt die Reaktion, die man von einem Sportler erwartet, der gerade sein bestes Weltcup-Resultat erzielt hat. Die Jubelpose war verhalten. Lexware Rothaus Team: Weltcup Mont Sainte Anne weiterlesen

Lexware Rothaus Team: Weltcup Mont Sainte Anne

Julian Schelb ist der einzige Biker vom Lexware-Rothaus Team, der die Reise zum Weltcup in Mont Sainte Anne angetreten hat. Im U23-Rennen will er seine aktuelle Form für ein Top-Ergebnis nutzen. Das Rennen in Davos am vergangenen Sonntag hat Julian Schelb noch einmal die Bestätigung gebracht, dass er mit dem Gefühl für seine Form richtig liegt. Lexware Rothaus Team: Weltcup Mont Sainte Anne weiterlesen

Lexware Rothaus Team: Nominierung zur WM in Pietermaritzburg

Ein Quintett für Südafrika

Fünf Lexware-Rothaus Biker wurden vom Bund Deutscher Radfahrer für die Weltmeisterschaft in Pietermaritzburg nominiert. Damit stellt das Team aus dem Hochschwarzwald das größte Kontingent. Hanna Klein hat durch ihren 15. Platz beim Weltcup in Andorra den Sprung in den WM-Kader auch noch geschafft und ist damit zum siebten Mal in ihrer Karriere bei einer Weltmeisterschaft dabei. Zuletzt war die Freiburgerin 2010 in Kanada dabei, 2011 machte ihr eine Krankheit den Start zunichte. In der U23-Kategorie startet das Trio, das bei den Deutschen Meisterschaften in Bad Salzdetfurth auf dem Podium stand: Christian Pfäffle (Neuffen), Julian Schelb (Münstertal) und Martin Gluth (Freiburg).Bei den Junioren hat der Nürtinger Luca Schwarzbauer als einziger Fahrer des jüngeren Jahrgangs den Sprung in den WM-Kader geschafft. Der DM-Dritte ist der jüngste Fahrer im Kader überhaupt. Sein Teamgenosse David Horvath hat das WM-Ticket knapp verfehlt, genauso wie Markus Bauer in der Elite. Während Bauer ja durch seine Kahnbein-Operation ohnehin nur geringe Chancen hatte, war man bei David Horvath auch nicht zwingend von einer Qualifikation ausgegangen. Zumal auch er dem jüngeren Junioren-Jahrgang angehört. Das Lexware-Rothaus Team stellt auch so das größte Kontingent unter den 21 Bikern, die im südafrikanischen Pietermaritzburg dabei sein werden. Die Cross-Country-WM läuft vom 28. bis 31. August.

Lexware Rothaus Team: BMC Racing Cup Davos

Rennen mit Trainingsfunktion

Die Lexware-Rothaus Biker Christian Pfäffle und Julian Schelb nutzen am Sonntag den BMC Racing Cup in Davos als hochwertiges Trainingsrennen. Auch die Junioren Luca Schwarzbauer und David Horvath werden dort antreten.

Julian Schelb nimmt das Rennen der Schweizer Serie als Trainingswettkampf mit in sein Programm. Er wird nächste Woche als einziger Vertreter des Teams aus dem Hochschwarzwald nach Kanada zum fünften Weltcup-Rennen fliegen. „Das Rennen hat reine Trainingsfunktion“, sagt Schelb. Gegen die Schweizer Weltklassefahrer hofft der Münstertäler natürlich trotzdem gut zu bestehen, aber sein Fokus geht schon eine Woche weiter. Christian Pfäffle lässt den Weltcup in Mont Sainte Anne aus und bereitet sich stattdessen mit der Nationalmannschaft in Livigno auf die Weltmeisterschaft vor. „Es ist die letzte Gelegenheit ein Rennen zu fahren und Davos liegt fast auf dem Weg nach Livigno“, erklärt der Neuffener seine Motivation. „Die Form ist gut und ich will schon ein richtiges Rennen fahren.“

 

Die Junioren Luca Schwarzbauer und David Horvath nutzen den sechsten von sieben Läufen des BMC Racing Cups ebenfalls. Weil die Bundesliga-Saison zu Ende ist, gibt es innerhalb Deutschlands für Horvath nicht mehr viele Betätigungsfelder. „Ich will mal testen wie ich nach einer Woche Pause noch drauf bin. Im Training habe ich mich ganz gut gefühlt. Ich bin mal gespannt, wie es geht“, sagt Horvath. Im Gegensatz zu Luca Schwarzbauer ist der Reutlinger nicht für die WM nominiert. Für den DM-Dritten aus Nürtingen hat das Rennen in Davos ebenfalls Trainingsfunktion. „Ich will vor der WM noch ein Rennen fahren wegen der Rennhärte. Außerdem habe ich einfach Lust auf einen Wettkampf“, sagt Schwarzbauer.

 

Lexware Rothaus Team

goller-presse@lexware-rothaus-team.de

 

Lexware Rothaus Team: Weltcup Vallnord, AND / U23 Herren

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Julian Schelb by Maasewerd

 

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Christian Pfäffle by Kuestenbrueck

 

Klug gefahren: Top-Ten für Schelb und Pfäffle

 

Julian Schelb und Christian Pfäffle vom TeamLexware-Rothaus  haben beim U23-Weltcup im Bikepark Vallnord ihre besten Saisonergebnisse erzielt. Schelb wurde am Freitagabend in Andorra Fünfter, Pfäffle fuhr auf Rang neun. Martin Gluth schied aus.

 

„Endlich hat mal alles geklappt. Freut mich riesig für euch.“ Teamchef Daniel Berhe klopfte seinen beiden Fahrern mit einem Strahlen auf die Schulter. Es hatte bis zum vierten Weltcup in der Höhenlage von Andorra gedauert, ehe es für ein Top-Ten-Resultat reichte.

Julian Schelb musste sich teilweise richtig quälen, doch er tat das Richtige zum richtigen Zeitpunkt. In der ersten Runde führte er eine kleine Spitzengruppe an, doch dann musste er dosiert weiterfahren. „Ich wusste, wenn ich einmal über die Grenze gehe, dann ist es vorbei“, erklärte Schelb. Er schaffte es aber sich in der Verfolgergruppe festzusetzen. Wiederholt verlor er in einem Wiesenaufstieg etwas den Kontakt, konnte in einem steilen Schotteranstieg aber wieder auftrumpfen.

In der vorletzten Runde fiel U23-Europameister Jordan Sarrou (Fra) wegen eines Defekts aus der dreiköpfigen Spitzengruppe heraus und Schelb führte die Verfolger an Sarrou vorbei. Doch zu Beginn der fünften und letzten Runde schienen die Konkurrenten, inklusive Sarrou, dem Münstertäler im Wiesenaufstieg wieder abzuhängen. Er verlor den Anschluss und lag an siebter Stelle. „Da musste ich mir immer das Hirn raus schießen“, wählte er drastische Worte. Dass er sich dennoch zurückkämpfte und am Ende mit 1:48 Minuten Rückstand auf Hugo Drechou (Fra) noch Fünfter wurde, das kommentierte Schelb mit den Worten: „Da habe ich mich selber besiegt.“ Will heißen: den inneren Schweinehund. „Ich habe mir da so fest vorgenommen und es hat sich gelohnt, dass ich durchgehalten habe“, bilanzierte Schelb, der damit in der Gesamtwertung auf Rang zwölf vorrückte.

 

Pfäffles Aufholjagd hat Erfolg

Christian Pfäffle kam 40 Sekunden später als Neunter ins Ziel und war ein völlig anderes Rennen gefahren. Am Start wurde er von U23-Vizeeuropameister Jens Schuermans (Bel) behindert, nachdem der aus dem Pedal geklickt war. „Danach konnte ich nicht mehr vorbei und wollte es auch nicht, weil ich am Anfang in der Höhe nicht zu viel investieren wollte“, erklärte Pfäffle, warum er an der ersten Zwischenzeit nur 28. war. Dass der Deutsche U23-Meister in dieser Anfangsphase ruhig blieb und in der Hitze des Gefechts nicht überzog, war wohl der Schlüssel für die folgende Aufholjagd. Kein Wunder, dass Bundestrainer Peter Schaupp im Ziel bemerkte: „Die Jungs sind sehr klug gefahren.“

Pfäffle hatte nach der ersten von fünf Runden schon 50 Sekunden Rückstand. Dass er in der Verfolgergruppe mit Schelb hätte mitmischen können, das lässt sich erahnen. Ab der dritten Runde fuhr der Neuffener der Formation als Neunter im Alleingang hinterher und kam dem achten Rang auch mal bis auf 15 Sekunden nahe. „Ich habe mir ein paar Mal überlegt, ob ich investieren soll um die Lücke zu schließen, aber ich glaube es hätte keinen Sinn gemacht“, erklärte Pfäffle. „Top-Ten war das Ziel und das habe ich erreicht. Ich bin sehr zufrieden mit dem Tag.“ Dabei hatte er noch am Morgen „schlechte Beine“, wie schon am Tag zuvor im Sprint. Erst beim Einfahren wurde es plötzlich besser.

 

Einen Kandidaten hatte Daniel Berhe dann doch noch zu trösten. Bei Martin Gluth ging nichts zusammen. Der Wahl-Freiburger verlor schnell den Anschluss und gab in der dritten Runde auf. „Es ging einfach nichts zusammen. Warum weiß ich auch nicht“, zuckte er mit den Achseln.

 

Der U23-EM-Dritte Hugo Drechou gewann das Rennen mit 50 Sekunden Vorsprung auf Markus Schulte-Lünzum (Haltern) und 1:27 Minuten vor Jordan Sarrou. Schulte-Lünzum baute seine Führung in der Gesamtwertung aus.

 

 

 

 

 

 

Lexware Rothaus Team: Weltcup Vallnord, AND / Vorschau

In der Höhenlage des Bikeparks Vallnord in Andorra bestreiten fünf Lexware-Rothaus-Biker den vierten von sechs Weltcups in dieser Saison. Markus Bauer hat noch die Chance aufs WM-Ticket, Hanna Klein ebenso und die U23-Fahrer wollen in den Pyrenäen die Top-Ten vorstoßen.Ich bin froh, dass ich noch die Chance erhalten habe, mich für die WM zuqualifizieren“, sagt Markus Bauer. Das war vor der Saison alles andere als abzusehen, denn nach seiner zweiten Operation am Kahnbein war Bauer lange außer Gefecht. Mit seinem fünften Rang bei der DeutschenMeisterschaft hat er sich auf den letzten Drücker ins Spiel gebracht. Doch der alleine genügt nicht, Bauer muss das mit einem Weltcup-Ergebnis bestätigen, genauer gesagt: sogar mit zwei. Seine beiden Konkurrenten um das vierte WM-Ticket in der Elitekategorie sind Simon Stiebjahn und Andy Eyring und der jeweils Nominierte würde gewissermaßen auf dem zweiten Sprint-Ticket mit nach Pietermaritzburg fliegen. Das bedeutet Bauer muss Stiebjahn und Eyring im Sprint hinter sich lassen und dasselbe im Cross-Country und mindestens 38. werden, was die bisher beste Platzierung von Stiebjahn ist.

Die Vorbereitung auf die Höhenlage von Vallnord konnte Markus Bauerwegen Prüfungen im Studium nicht optimal gestalten, aber er hat genügend Erfahrung mit der Höhe, dass er weiß was er zu tun hat. Ich werde im Wohnmobil in der Höhe schlafen, alles andere funktioniert bei mir nicht“, erklärt Bauer, der am Samstag in Frankreich noch ein Amateur-Straßenrennen gefahren und dabei Achter geworden ist.

Damen: Hanna Klein hofft auf Wiedergutmachung

Für Hanna Klein geht es in Andorra auch darum ein letztes stichhaltiges Argument für die WM-Nominierung zu sorgen. Das DM-Ergebnis (4.) war ein negativer Schlag ins Kontor und die Verantwortlichen wollen in den Pyrenäen die Bestätigung ihrer Frühjahrsleistungen. „Bei der DM war einfach zu viel Schrott im Topf“, sagt Hanna Klein mit Blick auf viele äußere Umstände. „In Andorra will ich auch Wiedergutmachung betreiben. Ich hoffe jedenfalls, dass ich dort wieder gut fahren kann.“ Mit Höhenlagen hat sie bisher meistens keine großen Probleme gehabt. „Ich halte mich eigentlich gerne in der Höhe auf und da wir unten schlafen, hoffe ich, dass es funktioniert“, sagt Hanna Klein, deren bestes Saisonresultat Rang 22 von Albstadt ist.

U23: Julian Schelb will „mit Zug“ durchfahren

Durchaus optimistisch machen sich die U23-Fahrer von Lexware-Rothaus auf den Weg zur dritten Weltcup-Station der Saison. Julian Schelb konnte sich den Luxus leisten und sich mit Bundestrainer Peter Schaupp in der Höhenlage von Livigno akklimatisieren. „Es läuft alles nach Plan. Ich denke Vallnord wird ein gutes Rennen“, sagt Schelb optimistisch. Ein gutes Rennen, in dem er „von Anfang bis Ende mit Zug fahren“ könne. Er wird den Eliminator Sprint auslassen, weil man die U23-Fahrer zeitplantechnisch auf Freitagabend (17 Uhr) verfrachtet hat, während der Sprint am Donnerstagabend (ab 16.30 Uhr) ausgetragen wird. „Das macht für mich keinen Sinn, einen Tag vor dem Cross-Country-Rennen und in der Höhe“, sagt Schelb.

Teamkollege Christian Pfäffle sieht’s anders. „Ich bin Fünfter in der Gesamtwertung, da wäre ich ja blöd, würde ich nicht fahren. Ich glaube auch, das ich mich an die Belastung inzwischen ganz gut gewöhnt habe“, meint der U23-Meister. Er will möglichst viele Sprint-Punkte sammeln um auch nach dem Finale in Norwegen am Ende der Saison auf dem fünfköpfigen Podium zu stehen. Am Freitag will er dann zum ersten Mal in dieser Saison die Top-Ten knacken. Mit der Form von der DM in Bad Salzdetfurth sollte das auch möglich sein. Sofern ihm die Höhenlage keinen Streich spielt, denn der Neuffener kann erst am Mittwoch von zuhause anreisen. „Wir übernachten ja unten in La Massana. Ich denke, das spielt dann keine so große Rolle“, hofft Pfäffle, der vor einem Jahr in Val d’Isère mit der Höhe keine guten Erfahrungen gemacht hat.

Bei Martin Gluth müsste spätestens in Bad Salzdetfurth auch der Knoten geplatzt sein. In der letzten Phase des Rennens wurde er immer schneller und zeigte was in ihm steckt. An seinen zwölften Platz von Nove Mesto, in dieser Saison übrigens bis jetzt das beste Weltcup-Ergebnis des Lexware-Rothaus- Trios, müsste er anknüpfen können. „Mindestens ein gutes Ergebnis will ich einfahren, egal ob Sprint oder Cross- Country“, kündigt Gluth an.