Foto: Sportograf via Sauser Events
Immer offen für Verbesserungen und Neuerungen: nicht zuletzt die Sauser-Brüder, Organisatoren des Bodensee Megathlon Radolfzell haben sich das auf die Fahnen geschrieben. So bleibt zwar auch bei der elften Ausgabe des Multisport-Events vom am 26. Juli 2015 vieles gleich und auf konstant hohem Niveau, aber besonders die älteren Teilnehmer können sich über eine Premiere freuen.
Daniel Unger ist begeistert vom neuen Schwimmstart
Gleich in fünf Wettbewerben messen sich Topathleten und Hobbysportler beim hansgrohe Triathlon am 31.8. in Konstanz. Die 2. Bundesliga, die ambitionierten Jedermänner und die Staffeln starten auf der attraktiven Sprintdistanz (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen). Für alle, die mal in die Sportart reinschnuppern möchten bietet der Veranstalter mit dem TEST IT! eine tolle Möglichkeit erste Triathlonerfahrung zu sammeln. 300m Schwimmen, 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen sind sicher für Jedermann gut zu bewältigen. Noch kürzer aber deutlich intensiver wird es bei der Deutschen Meisterschaft Team Relay. 300 m im Wasser, 6 km auf dem Rad und 1,5 km Laufen sind von jeweils zwei Damen und zwei Männern pro Team zu absolvieren. Das garantiert Hochgeschwindigkeitstriathlon vom Feinsten.
Im Rahmen des hansgrohe Triathlon Konstanz am 31.8.2014 findet heuer zum zweiten mal auch die Deutschen Team-Relay Meisterschaft statt. Die malerische Altstadt des beliebten Ausflugsorts bietet dabei die tolle Kulisse für 250m Schwimmen, 6 km Radfahren und 1,5 km Laufen. Eine Staffel besteht dabei aus 2 Frauen und zwei Männern, die jeweils die komplette Strecke absolvieren. Alle Teammitglieder müssen dabei dem selben Verein angehören (eine Doppellizenz ist dabei möglich).
Geschwommen wird im sauberen Wasser des Bodensees vor den Augen der Imperia, der berühmten Statue am Hafeneingang von Konstanz. Begleitet von vielen Zuschauern geht es dann durch die Altstadt zur Radrunde auf der Laube. Gelaufen wird dann in der Stadt und der Seepromenade. Ziel ist die Marktstätte mitten im Herzen der City. Sicher einer der schönsten Zieleinläufe in Deutschland.
Am 25. August findet der zweite Hansgrohe Triathlon in Konstanz statt. Profis sowie Hobby-Triathleten und Anfänger sind eingeladen, sich im Schwimmen, Radfahren und Laufen zu messen. Highlight in diesem Jahr:
Die Deutsche Triathlon Union (DTU) trägt im Rahmen der Veranstaltung erstmalig eine Deutsche Meisterschaft im „Team-Relay“-Triathlon aus. Dieses Wettkampf-Format, bei dem Vereine in der Staffel laufen, jedes Staffelmitglied jedoch selbst einen kompletten Triathlon absolviert, wurde bislang in Deutschland noch nicht bestritten. Beim zweiten Hansgrohe Triathlon findet nun die Premiere statt. Deutsche Meisterschaft Team-Relay Triathlon in Konstanz weiterlesen →
Nachdem die Doppelveranstaltung in Nidda für den kommenden August abgesagt wurde, standen nun am vergangenen Wochenende die letzten beiden großen Rennen der diesjährigen Junioren-Bundesliga an. Es folgt nur noch das Mannschaftszeitfahren im September als Finale.
Engen
Samstag ging es in Engen für die Bundesligafahrer neben dem Tagessieg auch um die Deutsche Bergmeisterschaft. Der Qualifikationslauf zu DM war gleichzeitig ein Wertungslauf für die Rad-Bundesliga der Junioren.Von Bargen über Mauenheim hinauf auf den Hegaublick führte die Strecke unsere Sportler über 5,74km und 200Höhenmeter. Der Wertungslauf für die Bundesliga wurde als Einzelzeitfahren ausgetragen. Hier lag von Anfang an der Fokus des Teams mit dem Ziel sich in der Gesamtwertung der Bundesliga zu verbessern. Jan Tschernoster konnte seine Stärke hier voll ausspielen. Als Leichtgewicht flog er beinahe den Berg hinauf und erreichte mit einer Zeit von 11:30min das Ziel. Somit war er bester Sportler aus NRW. Joshua Schotten auf Rang 44 benötigte lediglich 30 Sekunden mehr Fahrzeit. Die weiteren Zeiten: Marvin Kötting:12:33min, Viktor Müller:12:35min, Manuel Hoffmann: Zeit unbekannt. Für das Team gesamt der 10.Rang. Im Finallauf zur Deutschen Bergmeisterschaften durften dann die schnellsten dreißig Sportler des Vorlaufs antreten. Der Start erfolgte als Verfolgungsrennen mit den Abständen der Zeiten aus dem Einzelzeitfahren. Trotz der vorangegangen Belastung jagte Tschernoster auch beim zweiten Mal den Berg hinauf und errang den 14.Platz. Mit diesem Ergebnis in beiden Rennen dürfen wir im nächsten Jahr großes von Jan Tschernoster erwarten.
Konstanz
Bereits am nächsten Tag ging es für die Team Sportforum Sportler Jan Tschernoster, Joshua Schotten, Christoph Reich, Viktor Müller und Maximilian Dill weiter. Im Knapp 40km entfernten Konstanz direkt am Bodensee wurde das zur Bundesliga Serie gehörende Straßenrennen um 10 Uhr gestartet. Die zwölf Kilometer lange Runde von Konstanz-Dettingen über Langenrain, Freudental und Kaltbrunn musste neun Mal befahren werden. Trotz der wüstenartigen Wetterverhältnisse setze sich Jan Tschernoster mit einem Kontrahenten aus Bayern vom Peloton ab und erzielte einen aussichtsreichen Vorsprung. Jedoch sah man schnell die eifrige Verfolgungsarbeit der anderen NRW-Teams und einiger weiterer Kontrahenten, sodass die beiden Ausreißer eingangs der letzten Runde gestellt wurden.
Unbeirrt zeigten sich unsere Sportler weiter vorne im Feld und Viktor Müller setzte alles daran dem Team einen guten Sprint vorzubereiten. Ein verheerender Massensturz bei der Ortseinfahrt einen Kilometer vor dem Ziel lies das Finale im völligen Chaos versinken. Viele Favoriten und Top-Sportler aller Mannschaften waren betroffen. Die Sportler des Teams waren allesamt teils direkt, teils indirekt betroffen. In Zahlen bedeutet dies: 32. Joshua Schotten, 47. Viktor Müller, 58. Jan Tschernoster, Maximlian Dill und Christoph Reich konnten das Rennen nicht beenden.
Neuss
Für einige Sportler des Teams geht es am Mittwoch, den 24. Juli 2013 nach Neuss. Hier findet das letzte verbliebe “Nach-Tour-Kriteriums” auf deutschem Boden statt. Im Vorfeld der Profis wird dort ein U19-Rennen ausgetragen. Doch auch bei der Elite wird das Team Sportforum dabei sein, denn extra für dieses Rennen wurde für eine Mannschaft ehemaliger U19 Sportler des Team eine Lizenz als Team Sportforum Kaarst-Büttgen gelöst. Sie können sich auf Nils Schomber, Sven Göttlicher, Lars Becker und Dominik Ivo freuen. Ist dies vielleicht der erste Schritt das Engagement unter dem Titel des Sportforums langfristig auszubauen?
Am 25. August findet der zweite Hansgrohe Triathlon in Konstanz statt. Profis sowie Hobby-Triathleten und Anfänger sind eingeladen, sich im Schwimmen, Radfahren und Laufen zu messen. Highlight in diesem Jahr: Die Deutsche Triathlon Union (DTU) trägt im Rahmen der Veranstaltung erstmalig eine Deutsche Meisterschaft im „Team-Relay“-Triathlon aus. Dieses Wettkampf-Format, bei dem Vereine in der Staffel laufen, jedes Staffelmitglied jedoch selbst einen kompletten Triathlon absolviert, wurde bislang in Deutschland noch nicht bestritten. Beim zweiten Hansgrohe Triathlon findet nun die Premiere statt. Beim Team-Relay setzt sich eine Staffel jeweils aus zwei Frauen und zwei Männern zusammen. Jeder Teilnehmer durchläuft nacheinander einen Triathlon bestehend aus 300 Metern Schwimmen, sechs Kilometern Radfahren und 1,5 Kilometern Laufen. Abgeklatscht wird beim Schwimmeinstieg, zum Schluss zählt das Mannschaftsergebnis. Die Internationale Triathlon Union hat den Triathlon in der Staffel als neue Wettkampfdisziplin mittlerweile fest in den WM-Kalender integriert. Einen Vorgeschmack auf dieses abwechslungsreiche Rennen können Sportbegeisterte nun hautnah in Konstanz bekommen.
TEST IT! – Triathlon zum Ausprobieren
Hobby-Triathleten und Anfänger können beim Jedermann TEST IT!-Rennen auf die Strecke gehen – entweder als Einzelstarter oder im Dreier-Team mit Familie oder Freunden. Die Distanzen im Schwimmen, Radfahren und Laufen (300 Meter, sechs Kilometer, 1,5 Kilometer) sind gut zu meistern, so dass jeder die Faszination des abwechslungsreichen Sports für sich entdecken kann.
Konstanz feuert die Triathleten an
Die Stadt am Bodensee ist bereits zum zweiten Mal in Folge Austragungsort des sportlichen Ereignisses. Der Streckenverlauf durch die Innenstadt mit Start und Ziel auf der Konstanzer Marktstätte bietet den Zuschauern die Möglichkeit, das Rennen direkt und unmittelbar zu verfolgen. Die Teilnehmer können sich auf jubelnde und anfeuernde Mengen am Straßenrand freuen.
Daniel Unger, Triathlon-Weltmeister 2007, organisierte die Veranstaltung 2012 und ist auch in diesem Jahr mit seiner Sportfreund Academy wieder Organisator. Die Hansgrohe SE, Bad- und Sanitärspezialist aus Schiltach im Schwarzwald (www.hansgrohe.com), ist erneut Titelsponsor. Das Unternehmen engagiert sich seit 18 Jahren für den Triathlon. „Triathlon und Hansgrohe: Das gehört einfach zusammen. Wir fördern Daniel Unger seit vielen Jahren und sind bei großen Sport-Events wie zuletzt den Olympischen Spielen in London aktiv. Nach dem gelungenen Auftakt des Triathlons in Konstanz im vergangenen Jahr war es für uns eine logische Konsequenz, die Veranstaltung erneut zu unterstützen. Wir freuen uns schon heute auf viele spannende Sportmomente am Bodensee“, so Torsten Mayer, verantwortlich für das Sportsponsoring bei Hansgrohe.
Die Wettkämpfe im Überblick
12:00 Uhr: Jedermann TEST IT! Triathlon erste Startwelle
13:10 Uhr: Jedermann TEST IT! Triathlon zweite Startwelle
14:20 Uhr: Jedermann TEST IT! Triathlon mit Jedermann-Staffel dritte Startwelle
16:00 Uhr: Deutsche Meisterschaft Team Relay-Triathlon
Über Hansgrohe – das Original aus dem Schwarzwald
Das Unternehmen Hansgrohe (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner mehr als 111jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Nicht von ungefähr finden sie sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen „Queen Mary II“, im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai, sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von „Masdar City“ in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem „Umsicht Wissenschaftspreis“, dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2012 und dem „iF Gold Award 2012“. 2012 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von rund 805 Mio. Euro (2011: 764 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in sechs deutschen Werken sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.
Heizomat-Fahrer Johannes Weber verpasste nur knapp einen Medaillenplatz bei der Deutschen U23 Berg-Meisterschaft in Engen Bargen ca. 30 Kilometer westlich vom Bodensee. Beim Sieg von Silvio Herklotz (Team Stölting) fuhr er auf Platz 4. Die Meisterschaft wurde nach der sogenannten Gundersen-Methode gefahren. Zunächst wurden alle Fahrer im Abstand von 30 Sekunden in ein 5,7 Kilometer langes Bergzeitfahren geschickt, die 30 Bestplatzierten fuhren dann am Nachmittag über dieselbe Distanz in einem Jagdrennen um den Titel. Zwei Heizomat-Fahrer schafften den Sprung in das Finale: Johannes Weber und Raphael Freienstein. Ihr Startplätze für das Jagdrennen waren die Nummern 5 und 23. Die drei Fahrer, die sich noch Chancen auf Platz 3 ausrechneten, hatten sich recht schnell eingeholt und erklimmen den Berg gemeinsam. Die meisten Kraftreserven hatte schließlich Ron Pfeifer (Quantec-Indeland), der sich hinter Silvio Herklotz (Stölting) und Matthias Plarre (LKT) Platz 3 sichern konnte. Johannes überquerte die Ziellinie als Vierter. Raphael Freienstein, der durch eine Sturzverletzung gehandicapt ins Finale ging, wurde am Ende 20er. „In den letzten Jahren sind wir bei den Berg-Meisterschaften immer gut gefahren. Nils Plötner holte vor zwei Jahren sogar den Titel. Mit dem 4. Platz von Johannes, der gerade sein erstes Männerjahr absolviert, können wir sehr zufrieden sein, auch wenn es ein bisschen Schade ist, so knapp an der Medaille vorbei geschrammt zu sein“, so Teammanager Markus Schleicher.
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