Schlagwort-Archive: Markus Kaufmann

UCI Junior Serie Montichiari und Swiss Bike Cup Buchs /Bericht

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Torben Drach by Marc Schäfer
Torben Drach zelebriert Coup in Italien

Mit einem kaum für möglich gehaltenen Erfolg kehrt Torben Drach aus dem italienischen Montichiari zurück. Der Kirchzartener gewann das Rennen der UCI Junior Serie, Teamkollege David List wurde Zehnter. Beim Swiss Bike Cup fuhr Luca Schwarzbauer auf einen starken sechsten Platz.

Im Wheelie und mit einer in die Höhe gereckten Faust zelebrierte Torben Drach seinen Sieg. „Das ist schon ein cooles Gefühl vor dem italienischen Publikum an erster Position über die Ziellinie zu fahren, echt gigantisch“, bekannte Torben Drach, dass er den Coup für sich und sein Team aus dem Hochschwarzwald mächtig genossen hat.

44 Sekunden musste man warten, ehe der Sieger vom ersten UJS-Rennen in Rivera, der Franzose Thomas Bonnet aufkreuzte und drei Sekunden hinter ihm sein Landsmann Clement Champoussin.

Diesen entscheidenden Abstand hatte Torben Drach letztlich in der vierten von fünf Runden gemacht, doch schon in der zweiten Runde war er alleine vorne.

Nach einem guten Start, der ihn rasch von Position 20 an die Spitze brachte, setzte er sich mit den beiden Franzosen ab. „Ich habe mich erst mal zurückgehalten und wollte sehen, wie ich auf das Tempo und die Hitze reagiere“, berichtet Torben Drach.

Dann aber stürzte hinter ihm einer der Beiden und es entstand eine Lücke von sechs bis acht Sekunden. Vollgas wollte Drach nicht fahren, aber er wollte es den beiden Konkurrenten auch nicht leicht machen wieder heran zu kommen.

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14. Rothaus Hegau Bike-Marathon 2016: UCI Marathon Serie

Vorhang auf für: Den Weltmeister
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Foto: Alban Lakata, als er in Singen 2013 den WM-Titel holte. ©Marius Maasewerd/EGO-Promotion

Die Meldeliste des 14. Rothaus Hegau Bike-Marathon füllt sich. Das Topeak-Ergon Racing Team schickt den amtierenden Weltmeister Alban Lakata zum Rennen der UCI Marathon Serie am 8. Mai in Singen/H.. Auch eine erfolgreiche weibliche Teamkollegin des Österreichers bereichert das Starterfeld der Profis.

Die WM-Generalprobe findet mit dem Weltmeister statt. Vorhang auf für Alban Lakata. Die seit Jahren die Szene mit prägende Figur hat für den Rothaus Hegau Bike-Marathon seine Meldung abgegeben.

Der Osttiroler hat an das Rennen in Singen gute Erinnerungen. 2013 wurde er dort Europameister und 2014 siegte er vor dem Schweizer Urs Huber vom Team Bulls.

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14. Rothaus Hegau Bike-Marathon 2016 / UCI Marathon Serie: „Das riecht nach einer Revanche“

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Markus Kaufmann (links) und Matthias Pfrommer beim Andalucia Bike Race, einen Tag vor dem Sturz, der zum Schlüsselbeinbruch bei Kaufmann führte ©Andalucia Bike Race

Das Team Centurion-Vaude wird beim 14. Rothaus Hegau Bike-Marathon mit dabei sein und das Cape-Epic Siegerduo Karl Platt und Urs Huber herausfordern. Ex-Meister Markus Kaufmann will nach seinem Schlüsselbein-Bruch wieder konkurrenzfähig sein und auch Jochen Käß sollte wieder hergestellt sein.

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Start in Singen 2014 mit Karl Platt, Jochen Käß und Markus Kaufmann ©Sportograf

„Das riecht nach Revanche.“ Diese Reaktion vom Team Centurion-Vaude waberte via Kurznachrichten-Dienst Twitter durchs Internet, nachdem bekannt geworden war, dass Karl Platt und Urs Huber vom Team Bulls in Singen am Start sein werden.

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Team CENTURION VAUDE: Eine fast unglaubliche Geschichte

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Das Cape Epic 2016 ist Geschichte und wenige Tage nach dem Zieleinlauf der letzten Etappe, lohnt es sich nochmals diese „fast unglaubliche Geschichte“, die sich in der letzten Woche vom 13. – 20. März in Südafrika zugetragen hat, Revue passieren zu lassen.

Eigentlich hatte as Drama schon ein paar Wochen zuvor – Mitte Februar – begonnen, als die Equipe vom Team CENTURION VAUDE nach Spanien gereist war, um sich dort beim Andalucía Bike Race den letzten wichtigen Formschliff für das Cape Epic in Südafrika zu holen. Nach einem durchaus verheißungsvollen Start beim Prolog des mehrtägigen Etappenrennens und einem zweiten Platz durch das Markus Kaufmann und Matze Pfrommer auf der Königsetappe, folgte keine 48 Stunden später die Hiobsbotschaft für das gesamte Team: Beide CENTURION VAUDE Teams mussten verletzungsbedingt das Rennen in Andalusien vorzeitig beenden. Ein herber Rückschlag für das Team – insbesondere für Markus Kaufmann und Jochen Käß – die gemeinsam als Spitzenduo nach Südafrika hätten reisen sollen und für die beide aufgrund ihrer Verletzung ein Start beim Cape Epic unmöglich geworden war.

Teamchef Richard Dämpfle sah sich nun mit der Herausforderung konfrontiert in kürzester Zeit zwei neue, schlagkräftige Duos zu formieren und in Südafrika an den Start zu bringen. Doch wie es die oberschwäbische Art so ist, hat man den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern kurzerhand einen Gastfahrer – Nicola Rohrbach aus der Schweiz – verpflichtet und war so neuformiert und hochmotiviert bereit für das Cape Epic.

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„Cape Epic – jetzt erst recht!“

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Nach Krankheit und Sturz – das Aus beim Andalucía Bike Race

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Rabenschwarzer Tag in Andalusien! Gesundheitliche Probleme und ein unglücklicher Sturz zwangen sowohl Jochen als auch Markus gestern zur Aufgabe des Rennens.
Bereits seit einigen Tagen plagten Jochen Sitzbeschwerden. Diese wurden über Nacht so schwer, dass er gar nicht erst zum Start der heutigen dritten Etappe des Andalucia Bike Race antreten konnte. Daniel startete daher als Einzelfahrer, um im Notfall Markus und Matze unterstützen zu können. Auch Hermann, der für ein anderes Team ins Rennen gegangen war, war heute allein unterwegs. Denn er musste bereits vorgestern den Verlust seine Team-Partners beklagen.

Bis in die Mitte des Rennens blieb eine große Führungsgruppe mit fast 20 Fahrern zusammen. In einer ruppigen Passage erwischte Markus einen dicken Stein mit dem Vorderrad, den ein anderer Fahrer ins Rollen gebracht hatte, derart unglücklich, dass er sich einen Defekt einhandelte. Da Daniel zur Stelle war, wechselten sie schnell das Laufrad und Markus und Matze machten sich auf die Verfolgungsjagd. In der Hektik sahen beide einen Richtungspfeil, der nach links in einen Trail wies zu spät. Matze fuhr gerade vorn, Markus leicht links versetzt. Als Matze nach links einlenkte, riss er Markus das Vorderrad um, so dass dieser über den Lenker ging und auf die rechte Schulter krachte. Damit wiederholt sich die Geschichte von vor zwölf Monaten, als Markus beim selben Rennen mit gebrochenem Schlüsselbein ausschied und die Cape Epic schweren Herzens absagen musste. Auch diesmal wird er aller Voraussicht nach nicht in Südafrika am Start sein.

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Königsetappe auf Rang zwei beendet

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Nach 77 Kilometern mit 2.600 Höhenmetern rund um Jaen waren Markus Kaufmann und Matthias Pfrommer ganz nah dran am Tagessieg. Der zweite Rang im Tages – wie auch im Gesamtklassement belohnt beide für dreieinhalb Stunden harte Arbeit.

Die heutige zweite Etappe des Andalucia Bike Races kann man mit Blick auf die nackten Zahlen der zu bewältigenden Höhenmeter als Königsetappe bezeichnen. Schon am ersten Anstieg setzten sich die fünf besten Duos des gestrigen Auftaktzeitfahrens vom Rest des Feldes ab. Matze sprach von einem richtig guten Rhythmus, den er fahren konnte, ohne ans Limit gehen zu müssen. Jochen hingegen mühte sich schon ein wenig, was auch in den kommenden teils langen Anstiegen nicht besser werden sollte. Da Christian Hynek vom Leaderduo mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte, setzten sich auf dem Weg zum Dach der Rundfahrt auf 1.300 Meter drei Teams ab. Markus und Matze hielten sich in der Spitzengruppe bedeckt, hofften sie doch, dass Jochen und Daniel den Anschluss noch mal schaffen könnten.

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Lexware Mountainbike Team 2015: Fünf Deutsche Meister, EM-Gold und WM-Silber

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Drach_Brandl_Koch_Lexware_Junioren_by Kuestenbrueck

Das Lexware Mountainbike Team blickt auf eine erfolgreiche Saison 2015 zurück. Die Equipe aus dem Hochschwarzwald hat auch in diesem Jahr auf nationaler und internationaler Ebene, vom Sprint bis zum Marathon Titel, Siege und Medaillen gesammelt und damit die Erfolgsstory des Teams fortgesetzt.

Für die herausragenden Schlagzeilen sorgte in diesem Jahr ein Lexware-Junior. Max Brandl holte sich neben dem Deutschen Meister-Titel und dem Bundesliga-Gesamtsieg auch drei internationale Medaillen. Team-Gold und Einzel-Bronze bei der Europameisterschaft in Italien und Silber bei der WM in Andorra machen sich hervorragend im Trophäen-Schrank. Dazu kommen noch ein Sieg in der UCI Junior Serie, drei Siege in der Bundesliga.

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TEXPA-SIMPLON: Heimrennen zum Saisonabschluss

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Zum Abschluss der Rennsaison startete Uwe Hardter bei der traditionsreichen Albgold-Trophy. Nur einige hundert Meter von seiner Haustür entfernt ging er am Sonntagmorgen um 9:20 Uhr auf die 83 km lange Strecke.
Zunächst sorgte der schnelle Start und die ersten Hügel dafür, dass sich ein ca. 10 Mann große Spitzengruppe absetzen konnte. Das wellige Profil sorgte jedoch immer wieder dafür, dass zwischenzeitlich immer wieder weitere Fahrer aufschließen konnten. Sobald es aber wieder bergauf ging, sorgte die nächste Tempoverschärfung dafür, dass sich die Gruppe erneut verkleinerte. Hardter hatte dabei jedoch keine Probleme sich an der Spitze zu halten. Als zur Rennmitte das Tempo schon extrem erhöht wurde, konnte er sich sogar mehrmals mit Matthias Pfrommer und Markus Kaufmann (beide Vaude-Centurion) nach vorne absetzen. Die Verfolger kamen aber jedes Mal wieder zurück und nach etwa 60 km merkte Hardter, dass die Kälte und seine offensive Fahrweise ihm langsam zusetzten. Als dann die entscheidende Attacke gefahren wurde, konnte er nicht ganz folgen und musste fünf Fahrer ziehen lassen. Mit Daniel Gathof (Craft Rocky-Mountain) bildete er bis kurz vor dem Ziel die kleine Verfolgergruppe. Auf dem letzten verwinkelten Streckenteil konnte sich Gathof schließlich durchsetzen und Hardter fuhr auf Platz sieben über die Ziellinie. Angesichts des Rennverlaufs war er jedoch durchaus zufrieden mit seiner Leistung und kann nun in die wohlverdiente Winterpause gehen.

Karl Platt ist neuer Deutscher Marathon-Meister

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Team BULLS feiert mit Platt und Stiebjahn einen DM-Doppelsieg, Huber gewinnt die O-Tour
Das Team BULLS hat mit Karl Platt und Simon Stiebjahn einen Doppelsieg bei der
Deutsche Marathon-Meisterschaft gefeiert und damit das Meistertrikot in den Reihen das
Team BULLS gehalten. Zum zweiten Mal in seiner Karriere sicherte sich Karl Platt den Titel
im Sprint vor seinem zwölf Jahre jüngeren Teamkollegen Simon Stiebjah. Tim Böhme und
Stefan Sahm komplettierten die rundum starke Vorstellung des Team BULLS mit den
Rängen fünf und neun.
Um 07:00 Uhr gingen am Sonntag in Furtwangen im Hochschwarzwald die schnellsten
Marathon-Fahrer Deutschlands auf die 120 Kilometer lange Strecke. Trotz der 3.100
Höhenmeter wurde es ein schnelles Rennen, denn die Favoriten-Teams sorgten bereits in
der Startphase für extrem hohes Tempo. Nachdem sich dadurch zwischenzeitlich etwa
zehn Fahrer vom Rest des Feldes abgesetzt hatten, kam es bis zur Hälfte der Renndistanz
wieder zum Zusammenschluss. Eine große Gruppe von etwa 25 Fahrern überquerte
gemeinsam die Katharinenhöhe, das Rennen war wieder vollkommen offen. Doch BULLSProfi Simon Stiebjahn führte mit seinem Angriff in der technischen Abfahrt nach
Gremmelsbach wenig später die Vorentscheidung herbei.

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Marathon-DM Furtwangen: Großes Pech für einen famosen Matthias Bettinger

Matthias Bettinger vom Lexware Mountainbike Team hat bei den Deutschen Meisterschaften in Furtwangen ein famoses Rennen gezeigt und ist als Vierter nur unglücklich an den Medaillen vorbei gefahren. David Horvath und Lars Koch schafften über 60, bzw. 42 Kilometer den Sprung aufs Podest.

Die Enttäuschung stand dem 31-jährigen Hochschwarzwälder im Gesicht geschrieben. Matthias Bettinger hatte den Profis unter den DM-Teilnehmern ein großartiges Rennen geliefert und war am Ende nicht belohnt worden.
Ein kleines technisches Missgeschick, rund zehn Kilometer vor dem Ziel, beendete Bettingers Medaillenträume.
Eine ganze Hand voll Favoriten hatte Matthias Bettinger bereits distanziert, als der Kraft raubende, 4,7 Kilometer lange Anstieg von Gremmelsbach überwunden war. Titelverteidiger Tim Böhme lag zurück, sein Vorgänger Robert Mennen auch, genauso wie der dreifache Meister Jochen Käß und Vize-Europameister Sascha Weber.
Bettinger kurbelte gemeinsam mit Simon Stiebjahn, Karl Platt und Markus Kaufmann an der Spitze. „Ich habe mich sehr gut gefühlt, es war ein geiler Tag. Aber wie immer hat mir das Glück gefehlt“, meinte er im Ziel mit belegter Stimme.
Als es bei Vöhrenbach in eine technische Passage ging, da fiel Bettingers Kette von der Kassette. „Ich bin ins Leere getreten. Da wusste ich schon, jetzt ist es vorbei“, erklärte der Lexware-Fahrer. Kein großes Problem, eigentlich. Aber nicht in dieser Phase des Rennens. Der kurze Stopp warf ihn aussichtslos zurück.

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Marathon-DM Furtwangen / Vorschau: Bettinger mit Team-Support beim DM-Heimspiel

Für Matthias Bettinger vom Lexware Mountainbike Team ist die Deutsche Marathon-Meisterschaft in Furtwangen ein Heimspiel. Mit vier Teamgenossen im Rücken freut sich der Breitnauer auf die 120 Kilometer und hofft auf das beste DM-Ergebnis seiner Karriere.

Matthias Bettinger ist ein Frühaufsteher. Das ist günstig, denn die Herren werden am Sonntag bereits um 7 Uhr auf die Strecke geschickt. Um vier, halb fünf, wird der Wecker klingeln. „Das macht mir nichts. Ich bin diesen Sommer auch oft früh los zum Trainieren, weil ich die Hitze nicht gut vertrage“, erklärt Matthias Bettinger.
Dass es jetzt kühler ist, kommt ihm auch entgegen. Wenn es regnen würde, noch viel mehr. Dann steigen seine Chancen, sein bisher bestes DM-Resultat zu steigern. Das war Rang acht, 2013 in Münsingen.
„Ich fühle mich sehr gut und, dass die DM in meiner Heimat stattfindet, finde ich super. Darauf freue ich mich riesig. Und ist eine Strecke, die mir liegt“, sagt Bettinger. Der 30-Jährige wohnt nicht nur eine halbe Stunde von Furtwangen entfernt, sondern verbindet mit dem Ort auch seine Zeit als Biathlet im dortigen Ski-Internat.
Möglichst lange vorne mitzumischen und sich in der Auseinandersetzung der Favoriten zu behaupten, das wird das Ziel sein für Bettinger.

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