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Schachmann holt Rang fünf in einem unglaublichen Finale beim Amstel Gold Race

1 Mathieu Van Der Poel (Ned) Corendon – Circus 6:28:18
2 Simon Clarke (Aus) EF Education First 0
3 Jakob Fuglsang (Den) Astana Pro Team 0
4 Julian Alaphilippe (Fra) Deceuninck – Quick – Step 0
5 Maximilian Schachmann (Ger) Bora – Hansgrohe 0
6 Bjorg Lambrecht (Bel) Lotto Soudal 0
7 Alessandro De Marchi (Ita) CCC Team 0
8 Valentin Madouas (Fra) Groupama – FDJ 0
9 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale 0
10 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton – Scott
11 Michal Kwiatkowski (Pol) Team Sky 0:00:02
12 Bauke Mollema (Ned) Trek – Segafredo
13 Rui Costa (Por) UAE Team Emirates 0:00:46
14 Greg Van Avermaet (Bel) CCC Team
15 Daryl Impey (RSA) Mitchelton – Scott 0:00:54
16 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb
17 Jay Mc Carthy (Aus) Bora – Hansgrohe
18 Roman Kreuziger (Cze) Team Dimension Data

Die 54. Austragung des Amstel Gold Race startete heute um 10:30 in Maastricht. Die gewohnt anspruchsvolle Strecke führte das Fahrerfeld über insgesamt 266 km gespickt mit 34 Anstiegen. Auch heute konnte sich früh im Rennen eine 11-köpfige Spitzengruppe bilden, die teilweise an die zehn Minuten Vorsprung herausfahren konnte. Im Feld arbeiteten die Teams Astana und Deceunick Quick-Step, weshalb sich ab Rennkilometer 150, unter deren Tempodiktat der Abstand zwischen Spitze und Peloton kontinuierlich verkleinerte. Besonders Astana drückte im Feld immer wieder auf das Tempo, doch es war M. Van der Poel der eine ernste Attacke 42 Kilometer vor dem Ende setzte. Nur G. Izaguirre konnte dem Niederländer zu diesem Zeitpunkt folgen und im Feld war man nun unter Zugzwang. Doch Deceunick Quick-Step reagierte sofort, holte die Ausreißer zurück und setzte einen Konter. BORA – hansgrohe wurde von dieser Rennsituation überrascht und verpasste diese erste echte Selektion, der nun auch die frühe Spitzengruppe zum Opfer fiel. Während J. Alaphilippe und J. Fuglsang an der Spitze waren, versuchten drei Verfolger die Lücke zu schließen. Dahinter befand sich nur noch ein kleines Feld mit Patrick Konrad, Max Schachmann und Jay McCarthy von BORA – hansgrohe, Peter Sagan hingegen war zu diesem Zeitpunkt bereits distanziert. Vor allem Jay arbeitete nun in der Gruppe, um die Verfolgung zu organisieren. Nach der letzten Auffahrt zum Cauberg, versuchten immer wieder Fahrer sich aus dem verkleinerten Feld abzusetzen, bevor Max Schachmann zu einer Attacke ansetzte. An der Spitze schien das Rennen entschieden zu sein, hinter dem Führungsduo lagen noch zwei Fahrer vor Schachmann, der aber Sekunde um Sekunde aufholen konnte. Doch auch hinter Max blieb das Rennen spannend und M. Van der Poel wollte sich ebenfalls noch nicht geschlagen geben. Als Schachmann zu den Verfolgern zwei Kilometer vor dem Ziel aufschließen konnte, war plötzlich auch eine Gruppe um Van der Poel wieder in Schlagdistanz. Auf der Zielgeraden verpokerten sich die beiden Spitzenreiter, Schachmann wurde von Van der Poel eingeholt und klemmte sich in dessen Windschatten, als dieser auf den letzten 100 Metern noch zum Sieg sprintete. Nach einer unglaublichen Leistung auf den letzten 15 Kilometern reichte es für Max letztlich zu einem starken fünften Rang, bei einem Rennen, das zweifellos in die Radsportgeschichte eingehen wird.
Reaktionen im Ziel
„Vor dem Anstieg an dem Alaphilippe losgefahren ist, habe ich leider etwas die Position verloren. Ich war dann einfach zu weit hinten um mitzugehen. Wir waren dann eine kleine Gruppe dahinter, und haben versucht etwas Tempo zu fahren. Nach dem Cauberg habe ich attackiert, war aber nicht sicher ob das die richtige Entscheidung war. Ich bin zuerst mal mein Tempo gefahren, aber als ich näher an die Verfolger herankam, habe ich alles gegeben. In dem Moment als ich aufschließen konnte, attackierte zuerst Kwiatkowski, ich habe versucht mitzugehen, aber plötzlich war Van der Poel an meinem Rad. Er ist dann einen sehr langen Sprint gefahren, und ich konnte mich in seinen Windschatten hängen. Aber nach 15 km Soloflucht und 260 km in den Beinen, hatte ich kaum noch Körner übrig. Daher bin ich mit dem fünften Rang heute auch zufrieden.“ – Maximilian Schachmann

„Am Beginn des Rennens haben wir uns darauf konzentriert keine große Gruppe wegzulassen. Das hat gut geklappt. An der entscheidenden Stelle waren wir mit Patrick, Max und Jay gut vertreten, leider konnte Peter dort aber dem Tempo nicht mehr folgen. Max hat dann eine unglaublich starke Leistung gezeigt und sich alleine auf die Verfolgung gemacht. Leider kam in dem Moment, als er zu den Verfolgern aufgeschlossen hat, auch die Gruppe dahinter wieder heran. Aber Max hat auch im Sprint noch alles richtig gemacht und einen sehr guten fünften Rang für uns eingefahren. Damit können wir sicher zufrieden sein, auch wenn wir mit Peter um den Sieg fahren wollten. Aber unsere jungen Fahrer haben heute die Kohlen aus dem Feuer geholt.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA

Mercedes Benz UCI Mountainbike Weltcup in Albstadt: Prickeln im Hexenkessel und eine große Unbekannte

Der Mercedes-Benz UCI Mountainbike Weltcup in Albstadt verspricht am Wochenende großen Sport. Das Short Track Race am Freitag könnte einiges verändern und nicht nur Weltmeister Nino Schurter ist sehr gespannt was das Wochenende im Bullentäle bringt. Sein langjähriger Konkurrent Julien Absalon hat am Montag seinen sofortigen Rücktritt erklärt, aber es sind andere da, die einen dritten Schurter-Sieg in Albstadt verhinden wollen. Bei den Damen ist die Konstellation ohnehin sehr offen.

Seit dem Auftakt in Stellenbosch sind zehn Wochen vergangen, die Karten konnten in dieser Zeit neu gemischt werden, der Kurs in Albstadt hat eine deutlich andere Charakteristik als der in Südafrika. Trotzdem: an Weltmeister Nino Schurter (Sui) kommt man auf der Suche nach (Top-)Favoriten nicht vorbei. Er kann alles, wie er voriges Jahr eindrucksvoll belegte, als er alle sechs Weltcup-Rennen für sich entschied.

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Er selbst erkennt in Mathieu van der Poel (Ned) einen ganz großen Widersacher. Der Cyclo-Cross-Star war 2017 in Albstadt Zweiter und er kommt mit der Empfehlung von drei Etappensiegen an drei Tagen bei einem spanischen Etappenrennen. Trotz Sturz auf Etappe eins.

Stellenbosch-Sieger Sam Gaze (Nzl) ist für den Bullentäle-Kurs nicht unbedingt prädestiniert, doch 2016 hat er hier das U23-Rennen gewonnen – vor einem so starken Kletterer wie Titouan Carod (Fra). Und wenn ihm, wie von Schurter in den Raum gestellt, ein Sieg im Short Track (siehe unten) gelingt, dann könnte das einen weiteren Motivations-Schub geben.

„Max ist heiß“, sagt Manuel Fumic über seinen Cannondale-Teamkollegen Maxime Marotte. Der Franzose war in Stellenbosch knapp geschlagen Dritter und auch er hat auf seiner Agenda: „Einen Weltcupsieg“.

Der Schweizer Mathias Flückiger hat sich im Hexenkessel Bullentäle durch einen spektakulären Sturz im Vorjahr aus dem Rennen um einen möglichen Albstadt-Sieg katapultiert. Er hat jüngst Nino Schurter in Solothurn am längsten Paroli geboten. „Es hat nicht viel gefehlt“, so Flückiger.

Dehnt man die Suche nach Favoriten auf Podiums-Kandidaten aus, dann kommt auch ein Anton Cooper ins Spiel. „Es geht von Tag zu Tag besser“, sagt der Vorjahres-Dritte aus Neuseeland. Und der oben erwähnte Titouan Carod (Fra), genauso wie Florian Vogel (Sui). Es könnte auch Henrique Avancini (Bra) reif sein für sein erstes Weltcup-Podium, wenn er den Jetlag gut wegstecken kann. Oder mit Jordan Sarrou noch ein Franzose.

Einer ganz Großer wird, zumindest im Rennen, in Albstadt fehlen. Der 33-fache Weltcupsieger Julien Absalon (Fra) hat am Montag seinen sofortigen Rücktritt bekannt gegeben. Grund ist eine Pollenallergie, die sich in diesem Frühjahr so sehr ausgedehnt hat, dass er die Reißleine zog. „Das macht mich etwas nachdenklich“, gesteht Nino Schurter, „Julien ist ein großer Champion, ich vermisse ihn bereits in den Rennen.“ Vor Ort wird Absalon allerdings auftauchen, als Teamchef seiner eigenen kleinen Equipe und als Freund von Pauline Ferrand Prevot.

Und Manuel Fumic? „Ich hätte ihm einen schöneren Abtritt gewünscht, aber er wird dem Sport ja nicht ganz verloren gehen. Julien hat so viel Herzblut für den Sport und war über viele Jahre der Mann, der fast unschlagbar war.“

Und was meint er zu sich selbst, mit seinem Handicap, dem geschienten Ringfinger? „Das Training lief super, aber wenn ich in die Top-Ten oder gar Top Acht komme, dann wäre ich happy“, sagt der Kirchheimer. Und freut sich auf Heimpublikum und gutes Wetter. „Das hat Albstadt auch mehr als verdient“, findet Fumic.

Für seine deutschen Kollegen wäre ein Top-20-Resultat ein sehr großer Erfolg. Markus Schulte-Lünzum hat es 2017 als 14. vorgemacht.

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Damen: Ein Quartett an Albstadt-Siegerinnen

Wer im weißen Weltcup-Leaderjersey antritt, gehört automatisch zu den Favoriten. Das für Annika Langvad zu sagen, versteht sich. Die Dänin gewann in Stellenbosch ein enges Duell mit Pauline Ferrand Prevot und hat 2016 auch in Albstadt einen ihrer bisher fünf Weltcupsiege eingefahren.

Am vergangenen Wochenende wurde die amtierende Marathon-Weltmeisterin auch Dänische Meisterin in dieser Disziplin. Bemerkenswerter als das, ist jedoch, dass sie nur zehn Minuten langsamer war als der Meister bei den Herren. „Das gab mir die Bestätigung, dass die Form gut ist“, so Langvad. Wohl wahr.

Die 2014-Albstadt-Siegerin Pauline Ferrand Prevot erwischte es in Obertraun nicht ganz so gut, nachdem sie schon nach 500 Metern Plattfuß hatte. Nach acht Wochen Straßen-Intermezzo ist die Französin jetzt wieder zurück auf dem Mountainbike und auf jeden Fall eine Kandidatin für den größten Pokal bei der Siegerehrung.

Wenn wir schon bei den bisherigen Albstadt-Siegerinnen sind: Bei Weltmeisterin Jolanda Neff (Sui) hat’s ein bisschen geruckelt in diesem Frühjahr. Schlüsselbeinbruch im Januar, frühe Rückkehr, Sechste in Stellenbosch und dann im April ein heftiger Trainingssturz auf den Oberschenkel, der sie erst mal ausbremste. „Momentan geht es mir gut und ich bin am Trainieren, damit es weiter aufwärts geht“, meldete sie am Montag etwas unkonkret. Gehen wir davon aus, dass sie eine bedeutende Rolle spielen wird, wenn es um die ersten drei Plätze geht.

Als Yana Belomoina voriges Jahr in Albstadt die Ziellinie überquerte, da schlug sie die Hände vors Gesicht, weil sie ihren ersten Weltcupsieg kaum fassen konnte. Sie ließ zwei weitere folgen und holte den Gesamtsieg. Im Herbst hatte sie dann einen Trainingsunfall auf der Straße und musste mit einem nicht ganz einfachen Bruch im Oberschenkelbereich lange pausieren. Auf Stellenbosch musste sie verzichten, doch mit ihrem Sieg in Obertraun hat sie sich endgültig wieder in den Kreis der Podest-Anwärterinnen zurückgemeldet.

„Es hat sich gut angefühlt, von Woche zu Woche besser. Mal sehen, wie ich mich am Wochenende fühle, aber ich bin zuversichtlich“, so Belomoina.

Neben diesem Quartett muss man auch Maja Wloszczowska nennen. Die Polin gehört seit mindestens zwölf Jahren immer zu den Sieganwärterinnen, auch wenn ihr letzter von drei Weltcuperfolgen schon sechs Jahre zurückliegt.

Gespannt sein darf man auch auf die 45-jährige Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Nor), die ihre letzte Weltcup-Saison bestreitet und auf der anderen Seite der Alters-Skala auf Anne Tauber aus den Niederlanden, die am Samstag erst 23 Jahre alt wird. Als Dritte von Stellenbosch muss man die Newcomerin aus dem Eisschnelllauf auf jeden Fall ernst nehmen.

Und die deutschen Karten? Sind nicht schlecht. Sabine Spitz hat schon in Stellenbosch als Achte gezeigt, dass sie gut in Form ist. Auch am Sonntag bei ihrem Sieg in Singen. „In den Anstiegen ging es sehr gut“, meinte Spitz. Was das für Albstadt heißt? „Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen“, sagt sie lachend. Aber zumindest so viel: Die Form passt und ein Top-Ten-Resultat ist auf jeden Fall drin.

Das gilt auch für Elisabeth Brandau, die das 2016 als Siebte auch schon mal geschafft hat. Das war vor der zweiten Baby-Pause. Jetzt ist sie zurück und hat mit vier Saisonsiegen brilliert. Vor allem in Heubach, als sie auch Maja Wloszczowska schlagen konnte.

Allerdings ist sie vorige Woche krank geworden. Fünf Tage sei sie im Bett gelegen, sagt Brandau. „Ich gehe zumindest erholt in das Weltcup-Wochenende“, sagt sie mit einem Lachen. „Die Form ist sicher da, doch ich habe keine Ahnung was möglich ist. Weltcup ist sowieso was anderes. Ich freue mich auf Albstadt, aber ich mache mir keinen Druck“, wehrt die Schönaicherin ab.

Erfreulich aus deutscher Sicht, dass Adelheid Morath auch an der Startlinie stehen wird. Die Freiburgerin fährt neun Wochen nach ihrem Kahnbeinbruch im Training von Stellenbosch allerdings ihr erstes Cross-Country-Rennen überhaupt in diesem Jahr. Insofern ist sie erst mal nur froh, überhaupt dabei zu sein.

„Albstadt war im Saisonplan eigentlich ein Highlight. Ich freue mich drauf, die Form ist gut, aber was das wert ist, kann ich überhaupt nicht sagen. Ich will auch nicht viel darüber nachdenken, sondern einfach das Beste draus machen.“

Short Track, die große Unbekannte

Beginnen wird alles mit der großen Premiere des Short Track am Freitag. Zu sagen, die Sportler seien gespannt, ist fast schon eine Untertreibung. Das neue Weltcup-Format am Freitagabend ist die große Unbekannte. Allen ist klar, wie wichtig es ist, niemand weiß, was dabei herauskommt.

„Ich bin vor allem auf Freitag gespannt“, gab Sabine Spitz nach ihrem Sieg beim Marathon in Singen am Sonntag zu Protokoll, Weltmeister Nino Schurter äußerte sich im Interview ähnlich und auch beim einzigen Deutschen Manuel Fumic „prickelt“ es.

Die 40 besten Damen, die 40 besten Herren gehen 25 Minuten auf der 1,2 Kilometer langen Runde auf die atemlose Jagd nach dem ersten Short Track-Weltcupsieg in der Geschichte. Favoriten? Sicherlich ist Sam Gaze ein Kandidat, auch Mathieu van der Poel und gewiss auch Nino Schurter. Doch es ist damit zu rechnen, dass auch andere mitmischen. Bei Thomas Litscher könnte nach seiner OP die Kraft für 25 Minuten reichen.

Im Feld der Damen sind es natürlich Jolanda Neff und die zweifache Eliminator-Weltmeisterin Linda Indergand, aber auch eine Eva Lechner oder Annie Last. Und einige andere.

Und was machen die Deutschen? „Im Short Track muss man reinhalten“, sagt Adelheid Morath. Das ist nicht unbedingt ihr Ding, nach dem Kahnbeinbruch sowieso. Wie gesagt: das Short Track ist die große Unbekannte.

U23: Auf Max Brandl ruhen die deutschen Hoffnungen

Am Samstag gibt es die größten Hoffnungen auf einen deutschen Fahrer auf dem Podest. Der Freiburger Max Brandl gehört zu den Kandidaten in der männlichen U23. Der Dritte der Weltmeisterschaften 2017 hat vergangenen Sonntag in Gedern das Bundesliga-Rennen (der Elite) gewonnen und starke Form gezeigt. Sein vermutlich größer Kontrahent: Petter Fagerhaug aus Norwegen.

Auch Luca Schwarzbauer aus Nürtingen zeigte viel versprechende Leistungen. Sein Ziel ist ein Top-Ten-Resultat und das ist sicherlich realistisch.

Bei den U23-Damen, die am Sonntagvormittag dran sind, hat sich mit Ronja Eibl aus Grosselfingen die Lokalmatadorin in den Vordergrund gespielt. Die 18-Jährige will vor heimischem Publikum natürlich gut abschneiden.

Favoritinnen hier: U23-Weltmeisterin Sina Frei aus der Schweiz und die Dänin Malene Degn, die in Stellenbosch gewonnen hat. Und sicher Evie Richards aus Großbritannien.

Fotos: ©EGO-Promotion (frei zur redaktionellen Verwertung bei Nennung des Autors). Mehr Fotos von Albstadt 2017 finden Sie hier: https://offroadsports.smugmug.com/Mountainbike/UCI-Mountain-Bike-World-Cup-Albstadt-2017/n-Qsdmcd/

www.world-cup-albstadt.de