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Team Heizomat: Platz fünf in Genthin – Müller siegt in Dierbach

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Das Team Heizomat hat bei der Deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren in Genthin (Sachsen-Anhalt) Platz fünf belegt. Damit sicherte sich die Mannschaft aus dem fränkischen Motten weiterhin Platz drei in der Mannschaftswertung der Rad-Bundesliga und erreichte somit das vorgegebene Ziel.

„Mehr als Platz vier war für uns realistisch betrachtet ohnehin nicht drin. Wir haben die jüngste Mannschaft im kompletten Feld an den Start gebracht. Alle Fahrer gehörten der Altersklasse U23 an“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. Das Heizomat-Sextett mit Laurin Winter, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Aaron Krauss und Dorian Lübbers hatte ein Durchschnittsalter von rund 20 Jahren, fuhr auf den 50 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 54 Kilometern je Stunde und kam nach 55:19 Minuten ins Ziel. Der Sieg ging an das rad-net Rose Team des nationalen Verbandes.

Bereits am kommenden Wochenende steht für das Team Heizomat der nächste Bundesliga-Wettkampf auf dem Programm. Diesmal auf der Autorennstrecke am Bilster Berg in der Nähe von Paderborn. Der 4,5 Kilometer lange Rundkurs hat Steigungen von über 20 Prozent und stellt daher hohe Anforderungen an die Fahrer. Ziel ist es auch hier, den dritten Platz in der Mannschaftswertung erfolgreich zu verteidigen.

Unterdessen fuhren Robert Müller und Nathan Müller das Rundstreckenrennen in Dierbach/Pfalz. Nathan Müller fuhr zu Beginn aktiv und besetzte die Fluchtgruppen. Im weiteren Rennverlauf kam aber Robert Müller immer weiter nach vorne und am Ende sprinteten rund 15 Fahrer, die sich vom Hauptfeld mit rund 60 Fahrern abgesetzt hatten, um den Sieg. Dabei ließ Robert Müller nichts anbrennen uns gewann auf der abfallenden Zielgeraden deutlich mit rund zwei Radlängen Vorsprung. Der erste Saisonsieg für Müller war nach zahlreichen Podiumsplatzierungen längst überfällig. Am Tag darauf in Bornheim, ebenfalls in der Pfalz gelegen, verpasste Robert Müller die entscheidende Gruppe und platzierte sich am Ende hinter fünf Ausreißern als Sechster.

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Team Heizomat: Winter nach 185-Kilometer-Flucht Dritter

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Das gab es in der 64-jährigen Geschichte des Bellheimer Silber-Pils-Preises wohl noch nie. Bereits nach 15 der 200 Kilometer lösten sich vier Fahrer vom restlichen Feld und blieben bis zum Zieleinlauf vorne. Laurin Winter sicherte sich dabei den dritten Platz.

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Team Heizomat: Rad-Bundesliga lockt mit Doppelveranstaltung

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Die Lausitz ist am Wochenende wieder einmal das Reiseziel des Teams Heizomat. Im Spreewald, der für viele Touristen ein lockendes Reiseziel ist, geht es für das Team Heizomat darum, Platz zwei in der Bundesliga-Gesamtwertung zu verteidigen. Vor allem im Zeitfahren um Spremberg am morgigen Samstag hofft Teamchef Markus Schleicher auf eine solide Leistung, für den erwarteten Sprint am Sonntag in Cottbus hat er ein ganz heißes Eisen im Feuer.

Dieses heiße Eisen, das nach rund 200 Kilometern des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus geschmiedet werden soll, trägt den Namen Philipp Zwingenberger – und ist der endschnellste Fahrer der Sportgruppe aus Franken. Ein Podiumsplatz ist das Ziel des Chemnitzers, der aber nach einigen gesundheitlichen Problemen in der ersten Saisonhälfte noch nicht gänzlich stabil in seiner Form ist. Als Backup für Zwingenberger fungieren Robert Müller und der Fünfte der U23-DM, Aaron Krauß. Weiter schickt das Team Jonas Rapp, Laurin Winter und Dorian Lübbers am Sonntag an die Startlinie – die vor allem Fluchtgruppen besetzen sollen.

Beim Zeitfahren am Samstag hofft Schleicher auf ein ähnlich gutes Abschneiden von Jonas Rapp wie beim letzten Zeitfahren in Streufdorf, als der starke Neuzugang 11. wurde. Beide Strecken sind recht flach, jedoch zumindest teilweise anfällig für Seitenwind.

Unterdessen sind bereits am heutigen Freitagabend Nathan Müller, Pascal Treubel und Simon Redmers beim Drei-Etappenrennen „Rems-Murr-Pokal“ in Schorndorf im Einsatz. Über die Ergebnisse informieren wir Anfang der kommenden Woche!

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Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos
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Großer Preis der Gemeinde Strullendorf: Robert Müller holt Platz zwei in Strullendorf

Robert Müller hat für das Team Heizomat beim Kirchweih-Kriterium um den „Großen Preis der Gemeinde Strullendorf“ den zweiten Platz erreicht. Nach 50 Runden mit zehn Wertungsabnahmen musste sich der Heizomat-Sprinter nur Manuel Porzner vom österreichischen Team Vorarlberg nach Punkten geschlagen geben. Porzner profitierte davon, zwei Teamkollegen an seiner Seite gehabt zu haben, die ihm die Sprints gegen den „Einzelkämpfer“ vom Team Heizomat optimal vorbereiteten.

Die jungen Fahrer im Team Heizomat nutzten das vergangene Wochenende zur Regeneration nach der ersten Saisonhälfte und bekamen von der Heizomat-Führung eine kurze Rennpause verordnet.

Teamchef Markus Schleicher zeigte sich zum jetzigen Zeitpunkt sehr zufrieden mit den Auftritten uns Ergebnissen seiner jungen und noch recht unerfahrenen Mannschaft. Der Sieg beim Klassiker in Schönaich von Jonas Rapp war der Dosenöffner für das Team, für das Philipp Zwingenberger in Leipzig kurz darauf einen weiteren Erfolg einfuhr. Es folgten starke Auftritte bei internationalen Rennen wie dem Klassiker Frankfurt-Eschborn, als Rapp in der Spitzengruppe das Ziel erreichte, aber auch bei der Deutschen Meisterschaft am letzten Juni-Wochenende. Hier zeigte das Team Heizomat ebenso einen offensiven Auftritt wie zuvor bei der Oberösterreich-Rundfahrt, bei der Nathan Müller das Sprinttrikot gewann. Ergebnis dieser Fahrweise war auch der Dreifach-Erfolg bei der Main-Spessart-Rundfahrt, die Rapp vor Laurin Winter und Pascal Treubel für sich entscheiden konnte.

Auch in der Bundesliga liegt die Mannschaft aus dem fränkischen Motten voll auf Kurs: Nach den ersten drei Wettbewerben der neunteiligen Serie liegt das Team Heizomat schon recht gefestigt auf Platz zwei. Diesen zu verteidigen ist eines der Hauptziele für die zweite Saisonhälfte, in der noch sechs Bundesliga-Wettkämpfe folgen – und die mit dem internationalen Münsterland-Giro im Oktober endet.

Team Heizomat: Nathan Müller gewinnt Sprinttrikot in Österreich

Das Team Heizomat hat bei der 7. Internationalen Oberösterreich-Rundfahrt der UCI-Kategorie 2.2 erneut auf sich aufmerksam gemacht. Nathan Müller gewann bei der viertägigen Tour das weiße Sprinttrikot, zudem schaffte es Jonas Rapp als Achter in der Gesamtwertung unter die besten Zehn der 122 Starter und Philipp Zwingenberger glänzte mit dem dritten Rang auf der zweiten Etappe. Parallel dazu belegte Aaron Krauss Platz fünf bei der Deutschen U23-Meisterschaft.

Die Oberösterreich-Rundfahrt wartet traditionell mit einem schweren Profil auf. So auch schon am ersten Tag, als die Etappe zwar nur 12,6 Kilometer lang, aber dafür auch nur ansteigend war. Das Feld wurde vom Start weg immer kleiner, aber Jonas Rapp fuhr gut in der Spitze mit und handelte sich am Ende nur vier Sekunden Rückstand auf Tagessieger Vincenzo Albanese (Italien) ein, der die Rundfahrt bis zur Schlussetappe auch anführte. Auf dem zweiten Teilstück kam es nach 155 Kilometern zu einem Massensprint, in dem Phlipp Zwingenberger den dritten Platz für das Team Heizomat erreichte und somit Tagessieger Phil Bauhaus vom Tour-de-France Starter Bora-Argon18 bei der Siegerehrung flankierte. Im Verlauf der Etappe machte sich aber vor allem Nathan Müller auf sich aufmerksam, der sämtliche Sprintwertungen aus einer Fluchtgruppe heraus gewann und somit am Abend zum ersten Mal das weiße Sondertrikot in Empfang nahm.

„Dieses Trikot wollen wir natürlich verteidigen“, sagte Teamchef Markus Schleicher am Abend, wissend, dass noch zwei schwere Etappen folgten, auf denen auch Rapp wieder gefordert war, um seine gute Platzierung in der Gesamtwertung zu verteidigen. Dies gelang zunächst mit dem 14. Tagesrang der dritten Etappe über 142 anspruchsvolle Kilometer, auf der Rapp zeitgleich mit Tagessieger Markus Eibegger (AUT/Team Felbermayr) das Ziel am Ende einer Spitzengruppe erreichte. Auch Nathan Müller konnte wieder Sprintpunkte im Etappenverlauf sammeln und somit seine Führung in der Sonderwertung verteidigen. Auf dem letzten Teilstück über 156 Kilometer verteidigte Müller dieses Trikot erfolgreich und gewann somit diese Sonderwertung. Auch Rapp bestätigte die Leistung der Vortage und kam 14 Sekunden hinter Tagessieger Lukas Pöstlberger (Bora-Argon18) wieder auf Platz 14 ins Ziel. Das bedeutete Gesamtrang acht mit 16 Sekunden Rückstand auf Gesamtsieger Stephan Rabitsch (AUT/Team Felbermayr). „Mit der Leistung der Mannschaft bin ich sehr zufrieden“, sagte Teamchef Markus Schleicher in Anbetracht der starken Besetzung der Rundfahrt mit 21 Teams aus 18 Nationen und ergänzte: „Wir waren auch eine der jüngsten Mannschaften im Feld und haben uns auch gerade deswegen sehr gut verkauft.“

Das trifft auch auf die dreiköpfige Fraktion zu, die in Berlin beim Velothon um die Deutsche U23-Meisterschaft fuhr. In der hektischen Anfangsphase erlitt Laurin Winter früh einen Defekt an der Schaltung und musste das Rennen mit nur drei Gängen zu Ende fahren. Ein großer Nachteil für den Nationalfahrer, der sich aber nun voll in den Dienst seiner Teamkollegen stellte und im Finale auf der Straße des 17. Juni den Sprint für Aaron Krauss vorbereitete. Dieser verpasste die Medaillenränge nur knapp und fuhr auf Platz fünf der rund 140 Starter. Pascal Treubel belegte Platz 18.

Am kommenden Wochenende steht die Deutsche Meisterschaft in Erfurt auf dem Programm. Dabei werden im Zeitfahren am Freitag die Meister der U23 und Elite gekürt. Das Ergebnis dieser beiden Wettbewerbe über 40 anspruchsvolle Kilometer fließt in die Bundesligawertung ein. Am Sonntag wird der Titel des Deutschen Meisters vergeben. Titelverteidiger ist Emanuel Buchmann (Bora-Argon18). Auf dem recht flachen Kurs wird mit einem Massensprint gerechnet. Philipp Zwingenberger könnte für ein achtbares Ergebnis sorgen, allerdings dürfte das Podium gegen die internationalen Spitzensprinter André Greipel, Marcel Kittel, John Degenkolb und Nikias Arndt und den neuen U23-Meister Pascal Ackermann außer Reichweite sein.

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500.000 Zuschauer sehen Team Heizomat bei „Rund um Köln“

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Am Sonntag stand mit der 100. Austragung des Klassikers „Rund um Köln“ ein weiterer Saisonhöhepunkt für die Sportler des Teams Heizomat auf dem Programm. Vor offiziell 500.000 Zuschauern bei regnerischem Wetter waren dabei 205,8 Kilometer von Köln durch das Bergische Land zurück in die Domstadt zu bewältigen.

Am Start standen 160 Fahrer, darunter 5 World-Tour-Teams mit Stars wie André Greipel. Dazu weitere vier Teams der Pro-KT-Ebene und neben Heizomat noch 12 weitere Kontinentalteams. Die Fahrer des Teams Heizomat gingen aus der ersten Startreihe ins Rennen und so war es nicht verwunderlich, dass in der ersten Fluchtgruppe mit Dorian Lübbers auch ein Fahrer des fränkischen Rennstalls vertreten war. Diese wurde aber bei Rennkilometer 10 wieder gestellt. Die Gruppe des Tages mit sechs Fahrern wurde anschließend vom Team Heizomat nicht besetzt. Zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung dieser sechs Fahrer auf über vier Minuten an. Als es aber eingangs der Zielrunde wieder zum Zusammenschluss mit dem Feld kam, sicherte sich Nathan Müller im Heizomattrikot die Sprintwertung bei der ersten Zielpassage. Kurz darauf kam es zum Massensprint von noch etwa 90 Fahrern, bei dem sich der Niederländer Dylan Groenewegen (Lotto NL – Jumbo) vor André Greipel (Lotto-Soudal) und Nikias Arndt (Giant-Alpecin) durchsetzte. Robert Müller kam als bester Heizomatler auf Platz 22 ins Ziel.

Teamchef Markus Schleicher und sein Sportlicher Leiter Dirk Schlosser ordneten den Aufritt der Mannschaft so ein: „Für die meisten unserer jungen Heizomat-Fahrer, war es die erste Teilnahme bei „Rund um Köln“. Auf der ersten Rennhälfte galt es eine sehr verwinkelte Rennstrecke mit einigen giftigen Steigungen zu bewältigen. Leider ist unser Sprinter Philipp Zwingenberger nach seiner Verletzungspause noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. So konnte er nicht in den im Finalsprint in Köln eingreifen.“

Ab Donnerstag ist das Team Heizomat bei der Oberösterreich-Rundfahrt mit Dorian Lübbers, Robert Müller, Nathan Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers und Philipp Zwingenberger vertreten. Am Sonntag starten Laurin Winter, Aaron Krauss und Pascal Treubel bei der deutschen U23-Meisterschaft beim Velothon in Berlin.

Müller verpasst Podium im Schlagabtausch der Topsprinter knapp

Der Rettichfestpreis im pfälzischen Schifferstadt ist schon traditionell das Stelldichein der süddeutschen Sprinterelite. Auch in diesem Jahr fanden fast alle namhaften Spitzenamateure der süddeutschen Rundstreckenszene sowie einige Profis aus den Kontinental-Rennställen rad-net Rose, Bike-Aid und Robert Müller vom Team Heizomat am Dienstag den Weg in die Rettichstadt.

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Zweimal Platz 2 für Heizomat

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Das Team Heizomat konnte am vergangenen Wochenende zwei Podiumsplatzierungen einfahren. Zweimal hieß der Zweitplatzierte Müller – in Konstanz war es Nathan und in Ludwigsburg Robert, der für die Topplatzierung sorgte.

Beim Kriterium in Ludwigsburg waren 80 km über 90 Runden auf einem anspruchsvollen Kurs zu fahren. Am Anstieg zum Ziel wurden 9 Wertungen ausgefahren. Heizomat ging mit Aaron Krauss und Robert Müller ins Rennen. Vom Start weg sind beide sehr aufmerksam gefahren und haben immer wieder Gruppen besetzt, sich bei den Wertungen aber noch zurück gehalten und die anderen sich erstmal die Hörner abstoßen lassen. zur Rennhälfte gewann Aaron eine Wertung aus dem Feld heraus und Robert wurde Dritter. Ab diesem Zeitpunkt konnte Robert mit Unterstützung von Aaron in allen verbleibenden Wertungen fleißig punkten. Durch Platz 2 in der Schlusswertung in der es die doppelte Punktzahl gab, schaffte Robert sogar noch den Sprung auf Platz 2 hinter Florenz Knauer (Radteam Herrmann) und vor Andreas Mayr (RSC Kempten). Aaron holte sich Platz 9.

In Konstanz standen 4 Heizomat-Fahrer am Start – Aaron Krauss, Robert Müller, Pascal Treubel und Nathan Müller. Bei heftigem Regen mussten 78 Kilometer auf einem 1,3 km langen Rundkurs absolviert werden. Nathan Müller war Teil eines Ausreißertrios, welches das Hauptfeld überrunden konnte und damit für eine Vorentscheidung sorgte. Aaron, der ebenfalls attackierte, fuhr nun als Solist an der Spitze des Rennens. Im Zielsprint wurde Nathan perfekt von Pascal und Robert unterstützt und sprintet somit auf Platz 2 – eine halbe Radlänge hinter dem Sieger Rainer Rettner (RSC Kempten). Aaron wurde Vierter, Robert Sechster und Pascal landete auf Platz 14.

Team Heizomat: 43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen mit komplettem Kader

Am kommenden Sonntag startet das Team Heizomat mit allen Fahrern beim 43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen. Beim Rennen in der Nähe von Augsburg konnten sich die Heizomatler in den vergangenen Jahren stets gut präsentieren – so gewann beispielsweise vor zwei Jahren Florenz Knauer.
Das 135 km lange Rennen führt über 5 Runden à 27 Kilometer. Vier Kilometer vor dem Ziel muss jeweils ein etwa 1500 Meter langer Anstieg bewältigt werden, an dem in manchen Jahren das Rennen entschieden wurde. Neben dem welligen Profil ist die Runde auch anfällig für Windkante. Für das Team Heizomat ist es das erste Rennen auf bayerischem Boden in der Saison 2016.

Am Sonntagabend sendet das Bayerische Fernsehen einen TV-Bericht über den Schwarzbräu Straßenpreis (22:50 Uhr Blickpunkt Sport).

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Nathan Müller, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Richard Stockhausen, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

Schönaich / Singen / Sachsenring: Jonas Rapp holt 200. Heizomatsieg

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Das Team Heizomat konnte am Ostermontag seinen ersten Saisonsieg feiern. Bei „Rund um Schönaich“ war es Jonas Rapp, der als Solist für den insgesamt 200. Sieg seit Bestehen der fränkischen Mannschaft sorgte. Einen Tag zuvor sprintete bereits Robert Müller in Singen am Bodensee auf das Siegerpodest.

Rund 200 Fahrer aus 5 Nationen standen bei sonnigem Osterwetter und einer sehr guten Zuschauerkulisse am Start von „Rund um Schönaich“ südlich von Stuttgart. Während das Stuttgarter Kontinentalteam „Christina Jewelry“ die erste Rennhälfte des 144 Kilometer langen Rennens bestimmte, leitete der Heizomat-Fahrer Jonas Rapp in der 12ten von insgesamt 16 Runden die Vorentscheidung ein. Er konnte sich gemeinsam mit Jannik Steimle vom österreichischen Kontinentalteam Felbermayr Simplon vom Hauptfeld absetzen. Mit 50 Sekunden Vorsprung ging das Ausreißerduo in die Schlussrunde. Jonas verrichtete die meiste Führungsarbeit der beiden und zeigte schließlich auch im Finale, das er der stärkste an der Spitze ist. Am Schlussanstieg attackierte er und sicherte sich seinen ersten Sieg im Heizomat-Trikot als Solist.

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Pfullendorf / Polch / Vorschau Osterwochenende: Guter Saisonstart von Pascal Treubel

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Die Saison hat begonnen. Am vergangenen Wochenende wurden auf den Straßen in und um Pfullendorf und Polch die ersten Rennkilometer gesammelt. Bei beiden Rennen war Pascal Treubel der auffälligste Heizomat-Fahrer.

Zunächst konnte der 19jährige Neuzugang des Team Heizomats am Samstag bei seinem Heimrennen in Pfullendorf am Bodensee auf sich aufmerksam machen. Gemeinsam mit Simon Redmers bildete Pascal ein Heizomat-Duo bei dem anspruchsvollen Rennen des Schmolke-Carbon-Cups. Bereits in der vierten von sechzehn Runden fiel die Vorentscheidung, als sich Markus Bauer (Kirchzarten) und Raphael Bertschinger (Team Erdgas Schwaben) absetzen konnten. Vier Runden vor Schluss bildete sich ein Verfolger-Quartett mit Pascal Treubel, welches jedoch die Ausreißer nicht mehr stellen konnte. Es gewann schließlich Bauer vor Bertschinger und Mario Vogt (rad-net Rose). Pascal holte sich Platz 6 und Simon fuhr als 12ter über die Ziellinie.

 

Einen Tag später folgte die zweite Austragung des Griesson – de Beukelaer-Rennens in Polch. In der Nähe von Koblenz mussten knapp 147 Kilometer (16 Runden à 9,2 km) absolviert werden. Sieben Heizomat-Fahrer standen am Start, wobei Jonas Rapp, Pascal Treubel, Simon Redmers und Dorian Lübbers im Laufe des Rennens sehr viel Mannschaftsarbeit verrichteten. Am Ende wurde der Sieger im Massensprint ermittelt, den Ex-Heizomatler Dario Rapps (Kuota-Lotto) für sich entscheiden konnte. Pascal Treubel sprintete trotz starker Teamarbeit auf Platz 8. Robert Müller wurde 15ter. „Für den ersten gemeinsamen Rennauftritt in der neuen Saison war ich mit dem Auftreten unserer Jungs zufrieden“, so Markus Schleicher. „Auch wenn das Ergebnis in Polch nicht unserer Leistung im Rennen gerecht wurde. Die Leistung und Einstellung unserer jungen Heizomat-Fahrer Treubel, Lübbers, Redmers und Rapp war gut. Bei den älteren Leistungsträgern ist noch Spielraum nach oben.“

Das Osterwochenende bietet Gelegenheit dazu, das Feintuning innerhalb des Teams voranzutreiben. Gleich drei Radrennen stehen auf dem Programm. Simon Redmers, Pascal Treubel, Nathan Müller, Robert Müller und Aaron Krauss starten am Ostersamstag in Singen am Bodensee bei einem 120 km langen Straßenrennen. Philipp Zwingenberger ist am selben Tag als Einzelstarter beim Rennen am Sachsenring über 67 km unterwegs. Am Ostermontag schließlich wird der gesamte Heizomat-Kader beim traditionellen Rennen Rund um Schönaich über 144 km antreten.