Schlagwort-Archive: Olaf Ludwig

Seit an Seit mit einem Olympiasieger

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Olaf Ludwig sucht Mitstreiter Foto von Sportfotograf

Radsport-Idol Olaf Ludwig sucht Mitstreiter für seinen Starterblock beim ŠKODA Velorace +++ Hobbyradsportler können sich für das Team Olaf Ludwig bis zum 8. Juli bewerben

Dresden, 18. Juni 2015 – Für alle Radsportfans – ob aktiv oder im Ruhestand – ist allein die Teilnahme von Rad-Weltcup- und Olympia-Sieger Olaf Ludwig beim ŠKODA Velorace am

9. August ein Highlight. Ein paar Glückliche dürfen sogar darauf hoffen, mit dem Publikumsliebling in einem Team zu strampeln. Denn für seinen Starterblock für die 63 Kilometer-Distanz sucht der gebürtige Geraer derzeit gemeinsam mit Radsportspezialist STEVENS und dem ŠKODA Velorace Dresden noch drei Mitstreiter für sein Team.

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Große Premiere in der Schillerstadt: Marbach freut sich auf viel Prominenz für den guten Zweck


Attraktiver Austragungsort: Der LILA LOGISTIK Charity Bike am 3. Oktober hat längst einen festen Platz im Radsportkalender. In diesem Jahr findet die Veranstaltung für den guten Zweck bereits zum neunten Mal statt, zum ersten Mal in Marbach. Sehr zur Freude von Michael Müller, dem Vorstandsvorsitzenden von  Müller – Die lila Logistik: „Die Stadt ist für so ein Event wie gemacht. Ich bin mir sicher, dass wir eine tolle Veranstaltung erleben werden.“

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Mit dem Rennrad durch ein noch unentdecktes Bulgarien

• Ex-Radprofi Olaf Ludwig führt durch die Berge des Balkans
• Sportliche Aktivität wird mit Wellness und Kultur kombiniert
• Bulgarien verfügt nach Island über die meisten Mineralquellen weltweit
Die Deutschen fahren gerne Fahrrad.1 Radfahren ist umweltfreundlich und gesund.
Kaum eine andere Sportart ist so ideal geeignet für das Alter wie das Radeln.2 Es
verwundert daher kaum, dass auch sportlichere Varianten, wie das Rennradfahren,
zunehmend beliebter werden – insbesondere bei den 40-50-Jährigen.3 Entsprechend
stark boomen Trainingswochen auf Mallorca & Co. Doch abseits dieser beliebten
Massentourismus-Ziele für Radler etablieren sich allmählich noch unentdeckte
Radreviere, wie beispielsweise Bulgarien. Genau hier bietet der ehemalige Rennrad-
Profi Olaf Ludwig eine Rennradwoche für diejenigen an, die Spaß am Rennradfahren
haben – ohne für sportliche Höchstleistungen trainieren zu müssen. „Unser Motto ist
Fitness, Wellness, Land & Leute. Wir fahren ein moderates Tempo, bei dem keiner
zurückgelassen wird. Und durch den Begleitbus bieten sich immer Alternativen“, so
Olaf Ludwig. Alternativlos für die Teilnehmer sind jedoch die Ludwig’schen Tipps und
Tricks in Sachen Fahrtechnik und -sicherheit.

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Radsportfest der Superlative in Ditzingen: 15.000 Zuschauer feiern Stars für den guten Zweck

Viele Stars, 1100 Teilnehmer, 15.000 Zuschauer und eine Spendensumme für den guten Zweck von über 40.000 Euro. Der achte LILIA LOGISTIK Charity Bike Cup in Ditzingen war ein ganz besonderer – und schrieb wieder einige bemerkenswerte Geschichten.

Rekord: Strahlende Gesichter überall. Bei den Stars, die viel Spaß hatten. Bei den insgesamt 15.000 Zuschauern, die das schöne Wetter genossen und ganz nahe an ihre Idole herankamen – und natürlich bei den Hobby-Radsportlern, die mit vielen Prominenten in einem Team fuhren. Dass dies ein Erfolgsrezept für einen tollen Tag ist, hat sich herumgesprochen. Insgesamt meldeten sich 1100 Starter an. Ein neuer Rekord. Schnellster beim LILA Race über 79,2 Kilometer war der Ulmer Arnold Fiek, der sich am Ende im Sprint durchsetzte. Alle Ergebnisse gibt’s im Internet unter:
http://services.datasport.com/2014/velo/charitybike/

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In einer Mannschaft mit den großen Stars: Anmeldefrist für Wunsch-Team läuft ab


Es ist ein Teilnehmerfeld, um das viele Veranstalter den LILA LOGISTIK Charity Bike Cup beneiden. Wenn Danilo Hondo am 4. Oktober seinen Abschied feiert und einen Tag später für die gute Sache gefahren wird, erlebt Ditzingen ein Prominenten-Aufgebot, wie es nur selten zu finden ist.

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ŠKODA VELORACE Dresden: 19 Sieger und rund 6.500 Gewinner

Start 100 km 02Agnes Teichmann (2:51:59 Stunden) und Christian Müller (2:12:10 Stunden) sind die Stars der Landeshauptstadt beim ŠKODA VELORACE Dresden, der Neuauflage des traditionellen Jedermannrennens. Denn die beiden Hobbyradfahrer schlossen den Wettkampftag als die besten Teilnehmer aus Dresden ab. Der beste Dresdner Christian Müller wurde zugleich auch Tagessieger der 100 Kilometer-Distanz. Geehrt wurden beide von Radsportlegende Olaf Ludwig. Die absoluten Bestleistungen des Tages erzielten auf der Königsdisziplin über 100 Kilometer bei den Frauen Beate Zanner (2:13:39 Stunden), Katharina Venjakob (2:13:41 Stunden) und Bianca Bernhard (2:13:43 Stunden). Bei den Männern waren es Christian Müller (2:12:10 Stunden), Friedrich Schweizer (2:12:13 Stunden) und Sandro Kühmel (2:13:13 Stunden), die die Top-Ergebnisse einfuhren. Mit Sandro Kühmel landete zudem der Vorjahresgesamtsieger der Deutschen Jedermann Meisterschaft auf dem Treppchen, für die die Dresdner Auflage ein Wertungsrennen darstellt. Die 60 Kilometer-Strecke absolvierten folgende Frauen am schnellsten: Franzi Maschke (1:25:22 Stunden), Petra Maucher (1:25: 55 Stunden) und Cosima Henrichs (1:28:55 Stunden). Aus der Gruppe der Männer ragten Patrick Hanhart (1:21:02 Stunden), Dirk Chemnitz (1:21:02 Stunden) und Michael Scheibe (1:21:02) als die Bestplatzierten hervor. Auch in der Schnupperrunde über 20 Kilometer gab es jeweils drei Spitzenreiter: Andrea Nienstedt (0:42:22 Stunden), Alissa Schubert (0:45:45 Stunden) und Kerstin Brosowski (0:52:37 Stunden) bei den Frauen und Sven Müller (0:33:22 Stunden), Lars Schiffner (0:33:33 Stunden) sowie Knut-Helge Schiffner (0:33:34) bei den Männern. Bei insgesamt rund 1.400 teilnehmenden Hobbyradsportlern und etwa 5.000 Fans und Zuschauern, die an zwei Veranstaltungstagen das Event-Areal vor der Semperoper besuchten, zogen nicht nur die Veranstalter, sondern auch Dresdens Baubürgermeister Jörn Marx ein positives Resümee des ŠKODA VELORACE. Bei der Siegerehrung der 60 Kilometer-Distanz lobte er nicht nur die Leistungen der Freizeitsportler, sondern hob ebenfalls die Organisation durch den Verein Internationale Sachsen-Tour des Radrennsports hervor. Außerdem schenkte er Hoffnung auf zahlreiche weitere Wiederholungen des Jedermannrennens in Dresden: „Wir haben das im Kopf für die nächsten Jahre schon mal vorgeplant“, so Jörn Marx. „Wir sind sehr glücklich und stolz, dass die Wiederbelebung des Dresdner Jedermannrennens so erfolgreich und reibungslos über die Bühne gegangen ist“, so Wolfgang Friedemann, Vizepräsident Sport des veranstaltenden Vereins. „Sowohl Teilnehmer, als auch Besucher haben uns ein durchweg positives Feedback gegeben. Dank unserer Partner und Unterstützer konnten wir ein richtig schönes Radsportfest auf die Beine stellen. Und im nächsten Jahr werden wir noch besser, dann werden wir auch Kinderkrankheiten beseitigen können.“Ehrung 100 km Frauen - Olaf Ludwig, Katharina Venjakob (2.), Beate Zanner (1.), Bianca Bernhard (3.)

Ehrung 100 km Männer - (vl) Sandro Kühmel (3.), Christian Müller (1.), Friedrich Schweizer (2.), vorn rechts Olaf Ludwig

Ehrung schnellste Dresdner - Christian Müller und Agnes Teichmann, rechts daneben Olaf Ludwig