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Sam Bennett holt den ersten WorldTour Sieg für BORA – hansgrohe


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Mit einem perfekt getimten Spint, holt der Ire den Sieg auf der 3. Etappe von Paris – Nizza. Damit ist der erste WorldTour Sieg für ihn und für BORA – hansgrohe perfekt.

Zum ersten Mal bei der diesjährigen Austragung von Paris – Nizza erfolgte der Start im Trockenen, eine große Erleichterung für die Rennfahrer. Dennoch herrschten wieder eher winterliche Temperaturen auf den 190km nach Chalon-Sur-Saône.

Direkt nach dem offiziellen Start setze sich eine 3-Mann Gruppe vom Feld ab. Das Peloton reagiert nach den anstrengenden letzten Tagen zuerst nicht, und die Gruppe erarbeitete sich schnell einen Vorsprung von mehr als 5 Minuten.

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Paris – Nizza:Von Krämpfen geplagter Bennett belegt Rang 11

Paris – Nizza zeigt sich nicht von seiner sonnigen Seite und extreme Wetterbedingungen verlangen den Fahrern alles ab. Sam Bennett belegt am Ende bei einem Sprint aus einer 60-Mann Gruppe den 11. Rang.

Bereits auf der gestrigen 1. Etappe bei Paris – Nizza wurden einige Fahrer auf dem falschen Fuß erwischt und die Etappe war aufgrund von Seitenwind wesentlich schwerer als erwartet. Heute allerdings, auf den 195km Richtung Amilly, wurde den Fahrern wirklich alles abverlangt. Abermals Regen, dazu starker Seitenwind und nur 4 Grad Außentemperatur, brachten das Fahrerfeld ans Limit.

Direkt vom Start weg wurde ein Schlagabtausch eröffnet, und das Feld zerfiel augenblicklich in 6 Gruppen. Nach einem ersten harten Kampf und einigen Positionswechseln, etablierte sich einen 22-Mann starke Gruppe an der Spitze des Rennens. Diesmal schaffte auch Sam Bennett den Sprung in diese Gruppe, was ihn in eine perfekte Ausgangssituation im Kampf um eine gute Etappenplatzierung brachte.

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Stefan Denifl : „Abgerechnet wird nach der Ziellinie in Nizza“

IAM Cycling hat auch heute das Teamtrikot bei Paris-Nizza vor den Kameras an der Spitze des Rennens präsentiert. Der heutige Etappenerfolg beim Rennen zur Sonne ging an Tom Jelte Slagter (Garmin-Sharp) während die Fahrer von IAM Cycling ihren Platz in der Teamwertung nicht nur verteidigten, sondern gar auf Platz 4 vorstossen konnten. Ebenso verbesserten sich auch Stefan Denifl und Sébastien Reichenbach in der Gesamtwertung auf die Ränge 8 und 13. Während Sylvain Chavanel das gepunktete Trikot des besten Bergfahrers abgeben musste, konnte sich Sébastien Reichenbach das Trikot des besten Jungprofis überstreifen lassen. Allerdings nur als Vertreter, da der Leader in dieser Wertung, Carlos Betancur auch der aktuelle Gesamtführende der Rundfahrt ist. Für die letzte Etappe darf noch einmal Hochspannung erwartet werden, bevor dann morgen Abend an der Promenade des Anglais der Sieger von Paris-Nizza feststehen wird.

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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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Sébastien Reichenbach: „Paris-Nizza ist in diesem Jahr auf Sylvain Chavanel zugeschnitten“

Sein aktuelles Wochenprogramm sieht in erster Linie vor, sich auf die Genesung zu konzentrieren. Sébastien Reichenbach hat viele Trümpfe auf seiner Seite, bevor er am Freitag in Richtung Mantes-la-Jolie abreist, wo am Sonntag die 72. Ausgabe von Paris-Nizza starten wird. „Am letzten Sonntag beim GP di Lugano, hatten wir den Sieg stets vor Augen. Ein Sturz am Ende der vorletzten Abfahrt raubte uns dann aber unsere guten Chancen. Die Müdigkeit war am Ende des Tages noch allgegenwärtig. Ich habe danach versucht, in meinen Beinen ein besseres Gefühl zu finden. Auch wenn ich am Mittwoch ein rund vierstündiges Training mit verschiedenen Intensitäten auf meinem Programm hatte.“

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