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Jayde Julius joins MTN-Qhubeka p/b Samsung as Stagiaire African and South African u23 Champion Joins MTN-Qhubeka


As of August 1st, the young South African rider, Jayde Julius will start his apprenticeship as a professional rider with Team MTN-Qhubeka p/b Samsung. It is likely that his first race with the team will be the Arctic Race of Norway.

The 21 year old is a member of the MTN-Qhubeka Feeder Team which is based at the World Cycling Centre Africa in Potchefstroom, South Africa. Jayde has a fair amount of European experience already as he attended the Rondse Cycling School in Belgium from the age of 15 and is currently training at the UCI World Cycling Centre in Switzerland.

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IAM Cyclings Polen-Rundfahrt Vorschau

Etwas mehr als drei Wochen vor dem Start der Vuelta bereitet sich das internationale Fahrerfeld bei verschiedenen Etappenrennen auf die dritte grosse Grand Tour der Saison vor. Die Polen-Rundfahrt ist eines dieser Rennen und das Rennen wartet mit einem starken Starterfeld. Zwischen Warschau und Krakau werden die Fahrer etwas mehr als tausend Kilometer verteilt auf sieben Etappen absolvieren. Die verschiedenen Etappenprofile haben für jeden Fahrertypen etwas dabei und so werden sowohl die Sprinter als auch Kletterer, Puncher und Fluchtgruppenspezialisten auf ihre Kosten kommen. IAM Cycling geht mit einer Mix aus routinierten Fahrern und jungen Athleten in Polen an den Start. „Wir kommen mit verschiedenen Zielen zu diesem Rennen“, erklärt Vicente Reynes, einer der erfahrenen Jungs. „Zunächst wollen wir sicher eine Etappe mit unserem Sprinter Matteo Pelucchi gewinnen. Wir haben mehrere Fahrer, die in der Lage sind, im Finale so lange wie möglich bei ihm zu bleiben und ihn im Sprint zu lancieren. In dieser Hinsicht denke ich da vor allem an Roger Kluge und mich. Viele unserer Jungs waren vor diesem Rennen zusammen mit Marcello Albasini im Höhentraining auf dem Berninapass. Dort konnten wir gut an uns arbeiten und ich hoffe, dass unsere Motivation und unser Engagement Früchte tragen werden. Persönlich habe ich mir eine Etappe vorgemerkt, die mir liegen könnte, weil es am Schluss ein kleiner Schlussanstieg hat. Ich fühle mich gut und es wäre super, wenn ich nach einer Etappe die Hände in die Höhe strecken könnte. Ich kenne das Ziel und so habe ich mir gesagt, wieso nicht! Allerdings werde ich wohl nicht der einzige Fahrer sein, der mit dieser Idee hier am Start stehen wird.“

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VAUDE Trans Schwarzwald zum Jubiläum 2015 mit starkem Teilnehmerfeld


Auf ein sportlich exzellentes Teilnehmerfeld können sich Fahrer und Fans zur zehnten Auflage der VAUDE Trans Schwarzwald vom 12. bis 16.August 2015 freuen. Dann startet auch Vorjahressieger Markus Kaufmann (Team Centurion VAUDE) aus Meckenbeuren, der den Transalp-Titelhattrick im Gepäck hat und damit gerade erst zusammen mit Jochen Käß (Ofterdingen) Mountainbike-Geschichte schrieb. Kaufmann wurde im Juni bei der Marathon-Weltmeisterschaft von Gröden Sechster, obwohl der 23-jährige im Frühjahr zwei schwere Stürze zu verkraften hatte. Auch Transalp-Partner und Ex-Profi Jochen Käß wird im Team Centurion VAUDE auf die fünf Etappen der VAUDE Trans Schwarzwald gehen.

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Torgau – Nabel der sächsischen Radsportwelt: Veranstalter lädt zum Test der neuen Strecke ein

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Foto1 – Martin Ludewig
Am 13. September wird Torgau erstmalig ein Mekka das Radsports sein – beim 5. Sparkassen HeideRadCup. Auf Strecken von 40, 70, 110 und 140 Kilometern werden in der schönen Stadt an der Elbe die besten Jedermänner und -frauen ermittelt.

Das Jedermann-Rennen richtet sich an Freizeitsportler, die ihr Können unter professionellen Wettkampfbedingungen, bei abgesperrter Strecke unter Beweis stellen möchten. Im Gepäck hat der Sparkassen HeideRadCup auch eine Veranstaltung für den Radsportnachwuchs. Wie echte Profis können die jüngsten Radsportler beim AOK PLUS KidsCup ihre Kräfte messen.

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KTM Youngsters: Tim gewinnt erneut, Dennis fällt die Kette runter

An diesem Wochenende saßen mit Tim Wollenberg und Dennis Wahl zwei KTM Youngsters auf ihren Mountainbikes. Beide fuhren gut, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen. Da Tim gerade in der Vorbereitung für die MTB-Europameisterschaft in,Graz steckt, passt auch der eine oder andere Wettkampf, um die,Tempohärte zu verbessern. Aus diesem Grund startete der Youngster am Sonntag im Weinparadies zum MTB-Rennen rund um Weigenheim in Mittelfranken. Die technisch nicht schwere Strecke forderte aber durch ständiges Auf und Ab und die steilen Anstiege der Weinberge ihren
Tribut. Bei angenehmen 24° C und Sonnenschein entwickelte sich ein schnelles Rennen mit einem Zweikampf der beiden Bayernkaderkollegen Tim und Nicki. Gleich in der ersten Runde hielten beide das Tempo hoch und sorgten für Verschärfungen in den Anstiegen. Den langen und steilen Anstieg ballerte das Duo komplett im Stehen hoch. Dabei konnte sich Tim absetzen, musste aber oben etwas Tempo raus nehmen, da er seine Beine spürte. Diese Phase nutzte der Verfolger, um wieder aufzuschließen. In der zweiten Runde fuhren beide mit Druck und lösten sich in der Führungsarbeit ab. Damit war klar, dass sie den Sieg unter sich ausmachen würden. Daher begannen in der letzten Runde die taktischen Spielchen: An den Anstiegen versuchte Nicki sich von Tim abzusetzen, aber der konterte und blieb dran. Der letzte Anstieg musste dann die Entscheidung bringen: Nicki ging in die Führung und beschleunigte gleich am Beginn der Steigung. Tim fuhr aber locker mit, ging nach der Hälfte vorbei und riss gleich ein deutliches Loch. Diesen Vorsprung ließ er sich dann nicht mehr nehmen.

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BORA – ARGON 18 zieht positives Fazit aus Tour de France Teilnahme


Die deutsche Mannschaft BORA – ARGON 18 wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge mit einer Wildcard zur Tour de France eingeladen. Nach drei Wochen zieht Team Manager Ralph Denk ein positives Fazit. Mit dem jungen Deutschen Meister Emanuel Buchmann hat das Team eine der Entdeckungen im Profiradsport präsentiert und war mit seinem Podiumsplatz in den Pyrenäen Teil des deutschen Tour-Erfolges. Mit Routiniers, wie Jan Barta und Bartosz Huzarski, hat sich die Equipe zudem gewohnt aktiv in Ausreißergruppen gezeigt.

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Eurosport zieht positives Tour de France Reichweiten-Fazit

Mehr als 330 Stunden, davon 90 Stunden live, hat Eurosport vom „Grand Départ“ in Utrecht (NED) am 4. Juli bis zur Schlussetappe am 26. Juli auf den Champs-Élysées in Paris von der Tour de France 2015 berichtet. Auch in diesem Jahr sorgte die „Große Schleife“ dabei für ein großes Zuschauerinteresse bei Eurosport. Bei der 14. Etappe waren am 18. Juli in der Spitze bis zu 0,69 Mio. Zuschauer* bei der Zielankunft in Mende dabei.

Michel Thétaz: „Wir werden 2016 zurückkehren um Etappen zu gewinnen und mit Mathias Frank erneut in die Top-10 zu fahren“

Pünktlich zum grossen Finale auf den Champs-Elysées zeigte sich auch noch etwas die Sonne über Paris. Denn da die Fahrer zunächst gehörig vom Regen durchnässt wurden, wurde entschieden, dass das Rennen um das Gesamtklassement nach der ersten Zielpassage beendet wird und so mussten die Gesamtersten nicht mit vollem Risiko über die Pflastersteine der schönsten Avenue der Welt fahren.

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BMC Racing Team: Drei Etappensiege bei der Tour de France


Rohan Dennis, Sieger der ersten Etappe, dem Einzelzeitfahren mit einer Rekordgeschwindigkeit am 4. Juli, war Teil einer Fluchtgruppe auf den letzten 10 Kilometern der 109.5 Kilometer langen Sonntags-Etappe. Nachdem er einen Tag lang das Gelbe Trikot getragen hat, verhalf er dem BMC Racing Team beim Mannschaftszeitfahren bei der 9. Etappe zum Sieg.

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Rik Verbrugghe: «Diese Etappe wird Spuren hinterlassen, denn die Hitze belastet den Organismus der Fahrer seit mehr als zehn Tagen»

Die Fahrer der Tour de France wurden seit dem Start am Samstag, dem 4. Juli in Utrecht einem Härtetest unterzogen. Neben kräfteraubenden Etappen, dem Mannschaftszeitfahren und den Anstiegen in den Pyrenäen sorgt die Hitze für erschwerte Bedingungen. Am Tag nach der Bergankunft am Plateau de Beille stand die erste Überführungsetappe auf dem Programm. Die Strassen von Tarn und Averyron waren mit den Ausreissern, die sich in der ersten Rennstunde absetzten, allerdings nicht gnädig. Sie wurden 200 Meter vor dem Ziel gestellt. Das Finale war sehr hart und endete mit einem Anstieg von etwa 800 Metern Länge. Der Etappensieg wurde dann im Sprint zwischen zwei Puncheuren entschieden. Greg Van Avermaet (BMC) verwies Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) auf den zweiten Rang. Die Gruppe der Favoriten mit dem Gelben Trikot von Christopher Froome (Sky) kam sieben Sekunden später ins Ziel. IAM Cycling machte es sich zur Aufgabe, seinen Kapitän Mathias Frank zu beschützen und ihn im Finale gut zu platzieren, damit er keine Zeit verliert. Der Luzerner büsste zehn Sekunden ein, hatte aber elf Sekunden Vorsprung auf Romain Bardet und Samuel Sanchez und 9:33 Minuten auf Joachim Rodriguez, den Sieger vom Vortag, sowie 12:10 Minuten auf Fuglsang.

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Van Avermaet gewinnt die dritte Etappe für das BMC Racing Team

Greg Van Avermaet gewinnt die Freitags-Etappe vor Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) und liefert dem BMC Racing Team damit den dritten Etappensieg der diesjährigen Tour de France.

Auf den letzten 300 Metern der 198.5 langen Etappe konnte die sechsköfpige Fluchtgruppe von Van Avermaet und dem Feld eingeholt werden. Van Avermaet sprintete mit Sagan an seinem Rad los und konnte die Angriffe des slovakischen Strassenweltmeisters erfolgreich abwehren und so die erste Tour de France Etappe seiner Karriere gewinnen.

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