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Tragischer Unfall überschattet Pascal Ackermanns zweiten Etappensieg bei der Polen Rundfahrt

Die dritte Etappe der 76. Tour de Pologne wurde von einem tragischen Unfall des jungen Lotto – Soudals Fahrer Bjorg Lambrecht überschattet.
Das Rennen begann mit einer dreiköpfigen Fluchtgruppe, die einen maximalen Vorsprung von drei Minuten hatte, während BORA – hansgrohe im Hauptfeld das Tempo kontrollierte. Mit noch 50 zu fahrenden Kilometern kam der junge Lotto – Soudal Fahrer Bjorg Lambrecht zu Sturz und wurde ins Krankenhaus gebracht, dort erlag der Belgier seinen Verletzungen. Nachdem im Rennen noch niemand über den tragischen Verlauf der Etappe informiert war, nahm das Rennen weiter seinen Lauf. Die Fluchtgruppe wurde in der letzten Runde, 5 km vor dem Ziel, gestellt. BORA – hansgrohe formierte sich rund um ihren Sprinter und Führenden der Polen Rundfahrt, Pascal Ackermann. In einem hektischen Massensprint überquerte Pascal Ackermann als Zweiter die Ziellinie, wurde aber nach der Disqualifikation von Fabio Jakobsen zum Etappensieger ernannt. Ein Ergebnis, das in Anbetracht der Umstände nebensächlich erscheint.

„Heute zählt das Ergebnis nicht. Ich war schockiert über die traurige Nachricht und möchte der Familie und den Freunden von Bjorg, sowie allen beim Team Lotto-Soudal mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken.“– Pascal Ackermann

„Jeder bei BORA – hansgrohe ist zutiefst bestürzt und traurig über die Nachricht von Bjorg Lambrechts Tod, ein Mitglied der Radsport-Familie. Unsere Gedanken sind bei Bjorg’s Familie, Freunde und Team Lotto-Soudal. Die Radsport-Familie hat ein wichtiges Mitglied verloren.“
@BORA-hansgrohe

1 Pascal Ackermann (Ger) Bora-Hansgrohe 3:29:41
2 Danny van Poppel (Ned) Team Jumbo-Visma
3 Mads Pedersen (Den) Trek-Segafredo
4 John Degenkolb (Ger) Trek-Segafredo
5 Maximilian Walscheid (Ger) Team Sunweb
6 Mark Cavendish (GBr) Dimension Data
7 Marc Sarreau (Fra) Groupama-FDJ
8 Andrea Peron (Ita) Team Novo Nordisk
9 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates
10 Matej Mohoric (Slo) Bahrain-Merida

GC:
1 Pascal Ackermann (Ger) Bora-Hansgrohe 9:59:57
2 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates 0:12:00
3 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton-Scott 0:14:00
4 Pawe_ Franczak (Pol) Poland 0:16:00
5 Jakub Kaczmarek (Pol) Poland 0:17:00
6 Danny van Poppel (Ned) Team Jumbo-Visma 0:18:00
7 Fabio Jakobsen (Ned) Deceuninck-QuickStep 0:20:00
8 Ben Swift (GBr) Team Ineos 0:22:00
9 Quentin Jauregui (Fra) AG2R La Mondiale
10 Matej Mohoric (Slo) Bahrain-Merida 0:23:00
11 Maximilian Walscheid (Ger) Team Sunweb 0:24:00
12 Marc Sarreau (Fra) Groupama-FDJ
13 John Degenkolb (Ger) Trek-Segafredo

Krombacher steigt mit „o,0%“ bei BORA – hansgrohe ein.

Rechtzeitig zum Produktlaunch des Krombacher o,0%, geben Team und Sponsor ihre neue Partnerschaft bekannt. Neben den großen Ballsportarten Fußball und Handball investiert die deutsche Traditionsbrauerei damit erstmals in den Radsport.

Regeneration spielt im Radsport eine entscheidende Rolle. Neben hoch entwickelter Sportnahrung und natürlich, biologischen Obst- und Gemüsesäften, steht den Fahrern von BORA – hansgrohe nun eine weitere Alternative zur Verfügung, um Dehydrierung schmackhaft auszugleichen. Als offizieller Supplier des Teams, stellt Krombacher ab der Saison 2017 ein o,0% Pils und – eine nationale Neuheit – ein o,0% Weizen, als isotonischen Durstlöscher zur Verfügung. Dank eines von Krombacher neu entwickelten Brau- bzw. Entalkoholisierungsverfahren, enthalten beide 0,0% Alkohol. Die isotonische Wirkung entsteht dabei, weil Krombacher o,0% denselben osmotischen Druck aufweist wie Blut. Dadurch werden wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin B12 oder Folsäure noch besser vom Körper aufgenommen.

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Perfektes Team Work bringt Jay McCarthy auf das Podium der Tour Down Under.

Die letzte Etappe der Tour Down Under ließ einen weiteren Massensprint erwarten, dennoch gab auf dem Rundkurs in Adelaide genügend Spannung. Hart umkämpft war der letzte Platz auf dem Podium der Tour, Jay McCarthy hatte zum Beginn der Etappe nur drei Sekunden Rückstand auf N. Haas, und Bonussekunden während der Etappe, ließen noch hoffen. Am Ende sicherte sich Jay mit einem Sieg beim ersten Bonussprint den 3. Platz in der Gesamtwertung der Tour Down Under 2017.

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BORA – hansgrohe verpflichtet Peter Sagan.

Nach mehreren Wochen, in denen die Gerüchteküche brodelte, ist es nun offiziell, Peter Sagan tritt ab 2017 für BORA – hansgrohe in die Pedale. Neben Peter werden ebenfalls sein Bruder und Slowakischer Meister Juraj, sowie Maciej Bodnar, Michael Kolar und Erik Baška von Tinkoff zu BORA – hansgrohe wechseln. Der aktuellen Nummer eins im WorldTour Ranking werden damit seine engsten Vertrauten weiter zur Seite stehen.

„Es ist eine große Ehre für uns, den aktuell wohl bekanntesten Radsportler weltweit bei uns im Team begrüßen zu dürfen. Daher haben wir auch versucht, ihm so gut als möglich ein gewohntes Umfeld anzubieten. Ich denke, dass das Vertrauen von Peter in uns ein Beweis dafür ist, dass wir in den letzten Jahren solide gearbeitet haben und als Team einen guten Ruf genießen. Mit BORA und hansgrohe haben wir zwei große deutsche Marken als Partner, die so wie wir für Qualität stehen. Diese Kombination hat Peter letztlich davon überzeugt, dass wir als Team die richtige Plattform für ihn bieten, um in den nächsten Jahren gemeinsam erfolgreich zu sein. Ich freue mich sehr und bin überzeugt, dass wir gemeinsam große Erfolge einfahren werden.“ – Ralph Denk, Team-Manager

„Seit wir uns im Radsport engagieren, war unser Ziel immer an der Spitze dieses Sports einen Platz einzunehmen. So wie unserer Vision – dem Ende der Dunstabzugshaube – kommen wir diesem Ziel immer näher. Mit Peter Sagan dürfen wir ein neues Mitglied in unserer Radsportfamilie begrüßen, einen Weltstar, der in den letzten Jahren zielstrebig seinen Weg gegangen ist und dabei fast alles erreicht hat. In diesem Art, Wege zu beschreiten sehen wir uns als BORA mit Peter sehr verbunden und freuen uns auf die kommenden Abschnitte, die wir nun gemeinsam gehen werden.“ – Willi Bruckbauer, Geschäftsführer BORA

Für BORA – hansgrohe steht damit erst einmal die Klassiker Saison 2017 im Fokus. Weitere Neuverpflichtungen sollen aber den Kader auch für die Grand Tours verstärken. Das Team wird sich zu weiteren Zugängen in den nächsten Wochen äußern.

„Mein Ziel ist es, eine ausgewogene Mannschaft für 2017 an den Start zu bekommen. Natürlich stehen die Klassiker mit Peter für uns nun im Fokus. Wir wollen aber auch bei den Grand Tours eine Rolle spielen und darum werden uns auch weiter auf dem Fahrermarkt umsehen.“ – Ralph Denk, Team-Manager

„Wie hansgrohe hat auch das Team um Ralph Denk einen international erstklassigen Anspruch. Um diesem gerecht zu werden, ist es notwendig, den Kader BORA – hansgrohe für die kommende Saison gezielt zu verstärken – mit der Verpflichtung von Peter Sagan und dessen engsten Vertrauten wird somit der erste richtige Schritt in Richtung konkurrenzfähiges WorldTeam vollzogen. Wir freuen uns über die Verpflichtung von Peter Sagan, da sie dem Anspruch von hansgrohe entspricht, weltweit die Nummer eins zu werden. Die aktuelle Nummer eins im WorldTour Ranking für unser gemeinsames Team zu gewinnen, ist somit folgerichtig und konsequent.“ – Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE.
Pressemitteilung Bora hansgrohe

BORA – ARGON 18 zieht positives Fazit aus Tour de France Teilnahme


Die deutsche Mannschaft BORA – ARGON 18 wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge mit einer Wildcard zur Tour de France eingeladen. Nach drei Wochen zieht Team Manager Ralph Denk ein positives Fazit. Mit dem jungen Deutschen Meister Emanuel Buchmann hat das Team eine der Entdeckungen im Profiradsport präsentiert und war mit seinem Podiumsplatz in den Pyrenäen Teil des deutschen Tour-Erfolges. Mit Routiniers, wie Jan Barta und Bartosz Huzarski, hat sich die Equipe zudem gewohnt aktiv in Ausreißergruppen gezeigt.

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BORA – ARGON 18 feiert Premiere bei den kanadischen WorldTour-Rennen


Zum ersten Mal in seiner Teamgeschichte wird BORA – ARGON 18 beim Grand Prix Cycliste de Québec (11. September) und dem Grand Prix Cycliste de Montréal (13. September) starten. Die deutsche Mannschaft erhielt von den Organisatoren eine Wildcard für die beiden WorldTour-Rennen. Damit fährt das Team in dieser Saison bereits 45 Renntage in der höchsten Radsportliga. Für die Mannschaft wird der Aufenthalt in Kanada ein halbes Heimspiel, da Co-Namensgeber und Bike-Ausstatter Argon 18 seinen Firmensitz in Montréal hat.

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BORA wird Presenter der Tour de France-Übertragung in der ARD


BORA, Hauptsponsor von BORA – ARGON 18, hat von der ARD die Presenter-Rechte für die Live-Übertragung der diesjährigen Tour de France erworben. Der Hersteller von Kochfeldern und Kochfeldabzügen wird mit mindestens 60 Presenter-Spots im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen sichtbar sein. Der Namensgeber des einzigen deutschen UCI ProContinental Teams setzt mit dem Programmsponsoring sein Radsport-Engagement konsequent fort.

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Sam Bennett gewinnt Schlussetappe der Katar-Rundfahrt – erster Sieg für Bora


Sam Bennett hat auf der sechsten Etappe der Tour of Qatar für den ersten Saisonsieg von BORA – ARGON 18 gesorgt. Der 24-jährige Ire setzte sich im Massensprint des Schlusstages vor Andrea Guardini (Astana) und Nacer Bouhanni (Cofidis) durch. Auf dem Abschnitt über 113 Kilometer vom Sealine Beach Resort nach Doha Corniche konnte Bennett die perfekte Vorarbeit seiner Anfahrer souverän vollenden. Mit seinem ersten Sieg im Jahr 2015 unterstreicht Bennett seine gute Form zum Start der Saison.

„Heute war die letzte Chance auf einen Etappensieg und das war eine große Motivation. Auch wenn wir den Sprintzug umgestellt haben, sind alle Fahrer am heutigen Sieg beteiligt. Wir wussten, dass ein großer Zug auf diesem Kurs nicht zum Erfolg führt. Deshalb haben wir uns komplett auf den letzten Kilometer konzentriert und Sam dort noch zwei, drei Fahrer zur Seite gestellt. Das hat besser funktioniert. Zak Dempster war bis zuletzt bei ihm und hat ihn an das Hinterrad von Tom Boonen gebracht, wo er perfekt positioniert war. So konnte er seinen Sprint voll durchziehen“, sagt Andre Schulze, Sport Direktor von BORA – ARGON 18, nach der Etappe.

BORA – ARGON 18 erhält Wildcard für die Tour de France 2015


Der einzige deutsche Wildcard-Kandidat für die Tour de France 2015, die im bayerischen Raubling beheimate Mannschaft BORA – ARGON 18, hat heute den Zuschlag für das weltweit bedeutendste Radrennen erhalten. Damit startet das junge Team von Manager Ralph Denk bereits zum zweiten Mal in Folge bei der Tour de France.

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Buchtipp: BORA gibt ein Kochbuch mit den Lieblingsrezepten der besten Radprofis heraus


Die Idee zum Buch geht auf die Frage zurück, die Willi Bruckbauer, Gründer und Inhaber der Raublinger Firma, häufig gestellt wird, seitdem er mit einem eigenem Pro Continental Team „BORA Argon 18“ den Radsport aktiv unterstützt: „Was essen Radsportprofis eigentlich?“ Entstanden ist ein wertvoller, einmaliger Sammelband, der den Lesern auf 200 Seiten nicht nur Rezepte präsentiert, sondern auch Einblick in die Welt des Radsports gewährt.

53 Radsportler aus 12 Ländern verraten neben ihren kulinarischen Vorlieben auch Interessantes und Privates über ihren Lebensweg, ihre sportlichen Stationen und Erfolge. Atemberaubende Food-Fotos und Aufnahmen der Sportler aus nächster Nähe – sowohl während der Tour als auch beim gemeinsamen Kochen und Genießen bei BORA – werden den kulinarisch interessierten Leser ebenso wie den Radsport-Fan mitreißen. Das hochwertig ausgestattete Buch ist in Zusammenarbeit mit dem Teubner Verlag entstanden, der auch der Herausgeber ist.

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BORA – Argon 18 erhält Lizenz für 2015 und stellt neues Trikot und Rad vor


Die einzige deutsche Profi-Radsportmannschaft wird in der nächsten Saison unter dem Namen BORA – Argon 18 als UCI ProContinental Team antreten. Mit der Lizenzerteilung durch den Weltradsportverband ist der neue Name nun offiziell registriert.

„Wie bisher in jedem Jahr unserer Teamgeschichte, haben wir auch die Lizenz für 2015 sofort im ersten Schritt von der UCI erhalten. Da zahlt sich die seriöse und gewissenhafte Vorbereitung aus. Ich möchte mich vor allem bei meinen neuen Partnern bedanken, die diesen Prozess zum ersten Mal mit bearbeitet haben. Die reibungslose Zusammenarbeit stimmt mich sehr zuversichtlich für die kommende Saison“, sagt Team-Manager Ralph Denk.

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