Lido di Camaiore ITT – 14 Km
1 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 00:15:17
2 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:11
3 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:18
4 ASGREEN Kasper DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:24
5 DOWSETT Alex GBR ISRAEL – PREMIER TECH 00:25
6 ARENSMAN Thymen NED TEAM DSM 00:28
7 LUDVIGSSON Tobias SWE GROUPAMA – FDJ 00:32
8 van EMDEN Jos NED JUMBO-VISMA 00:33
9 BJERG Mikkel DEN UAE TEAM EMIRATES 00:39
10 SOBRERO Matteo ITA TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:40
11 CRADDOCK G Lawson USA TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 00:41
12 THOMAS Benjamin FRA COFIDIS 00:42
13 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:43
14 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS GRENADIERS 00:44
15 AFFINI Edoardo ITA JUMBO-VISMA 00:44
16 OLIVEIRA Nelson POR MOVISTAR TEAM 00:45
17 GUERNALEC Thibault FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:45
18 SOLER Marc ESP UAE TEAM EMIRATES 00:47
19 ČERNY Josef CZE QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:48
20 CARAPAZ Richard ECU INEOS GRENADIERS 00:49
BORA – hansgrohe beendet Auftakt-Zeitfahren von Tirreno-Adriatico im Mittelfeld
Das „Rennen zwischen den beiden Meeren“ wurde heute mit einem flachen knapp 14 km langen Einzelzeitfahren rund um Lido di Camaiore eröffnet. Die Strecke, die am Ligurischen Meer entlang führte, war tellerflach und abgesehen vom Wendepunkt technisch nicht anspruchsvoll. F. Ganna war heute der schnellste Fahrer und fuhr in 15:17 Minuten einen starken Sieg ein. Bestplatzierter BORA – hansgrohe Fahrer war Wilco Kelderman auf Platz 42 mit einer Zeit von 16:20 Minuten, gefolgt von Teamkollege Jai Hindley, der mit 1:05 Minuten Rückstand gegenüber dem Sieger den 47. Rang im Kampf gegen die Uhr belegte.
42 W. Kelderman +1:03
47 J. Hindley +1:05
65 M. Fabbro +1:13
109 E. Buchmann +1:33
120 C. Benedetti +1:42
129 J. Meeus +1:47
139 M. Haller +1:57
Reaktionen im Ziel
„Das war das erste Zeitfahren meiner Saison, und ehrlich gesagt, bin ich froh, dass ich jetzt wieder Rennen fahre. Ich hatte nämlich Covid und meine Vorbereitung war nicht optimal, aber ich habe mein Bestes gegeben und ich bin ziemlich zufrieden. Ich bin mir sicher, dass wir auf meine heutige Leistung in den kommenden Monaten aufbauen können. Es war ein solider Start ins Rennen und wir können uns jetzt nur noch verbessern.“ – Wilco Kelderman
„Ehrlich gesagt haben wir uns heute natürlich ein bisschen mehr als Mittelfeld erhofft. Aber realistisch betrachtet im Verhältnis zu den anderen GC Fahrern ist da noch nicht viel verloren. Die Ausgangssituation ist jetzt eher so, dass man angreifen muss, statt nur zu verteidigen. Also man kann sich nicht alles von hinten angucken, sondern muss selber aktiv sein. Jetzt sehen wir mal, wie wir durch die Sprintetappen kommen. Wenn es jetzt wellig und hügelig wird, sollte mehr für unsere Bergfahrer drin sein, denn für sie war das heutige Zeitfahren nicht ideal.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter