Archiv für den Tag: 26. April 2015

KMC MTB-Bundesliga / Cross-Country: Aufholjagd von Loo entreißt Stiebjahn den Sieg

Helen Grobert wehrt alle Attacken ab

Der Este Martin Loo hat das erste Cross-Country-Rennen der KMC Bundesliga-Saison 2015 gewonnen. Loo siegte in Wombach vor Titelverteidiger Simon Stiebjahn und Ben Zwiehoff. Bei den Damen wurde Helen Grobert ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann vor Hanna Klein und Lena Putz. Das U23-Rennen der Herren ging überraschend an Johannes Bläsi.

Ein halbes Rennen lang hatte mit Martin Loo niemand gerechnet. Schon weil er sich erst spät für den KMC Bundesliga-Auftakt registriert hatte. Dadurch konnte der Weltranglisten-72. auch nicht in der vordersten Reihe ins Rennen gehen und musste erst eine Aufholjagd antreten.
„In der sechsten Runde habe ich ihn registriert“, erzählte Simon Stiebjahn (Team Bulls) im Ziel. „Das war vielleicht die entscheidende Phase.“ Entscheidend auch weil er sich aus dem Führungsduo gegenüber Ben Zwiehoff (Team Bergamont) abgesetzt hatte. Stiebjahn berichtete von überrundeten Fahrern und die entsprechenden Überholvorgänge, die sich in den Singletrails nicht reibungslos gestalteten.
Zwiehoff konnte wieder aufschließen und auch Loo gewann dadurch Zeit, die er vorher durch reguläre Überholvorgänge verloren hatte.

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Erstes Rennwochenende für das KirchmairCycling Team

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Bereits vor dem offiziellen Auftaktrennen, dem Achensee Marathon waren einige Teamfahrer bereits diesen Sonntag am Start verschiedener Radbewerbe und davon gibt es bereits höchst erfreuliche Ergebnisse zu verkünden!
Die weiteste Anreise hatte auf jeden Fall unser Pro-Team Fahrer Marcellus Wünsche, der nach einer Etappenfahrt von Zuhause bis Barcelona gleich noch ein Trainingslager auf Mallorca samt der Inselumrundung unter Wettkampfbedingungen unter die Räder nahm. Passend zur Streckenlänge heißt dieses Rennen „M312“ und führt vom Norden der Insel quer durch alle Berge nach Palma und dann der Küstenstraße entlang um den Rest der Insel.

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20. Internationale Spezialradmesse am 25. und 26. April 2015

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Zufriedene Aussteller, entspannte Besucher
Weltmesse bestätigt ihren Ruf als internationale Plattform – rund 10.000 Besucher aus über 20 Ländern

Ein gnädiger Wettergott bescherte der 20. Internationalen Spezialradmesse in Germersheim ideales Fahrradwetter – nicht zu warm, nicht zu kühl und fast durchweg trocken: Die entspannte Stimmung spiegelte sich auf den Gesichtern der rund 10.000 Besucher; auch die 120 Aussteller aus weltweit 17 Ländern signalisierten zu Messeschluss gute Laune und gute Geschäfte. „Eine Jubiläumsveranstaltung, wie man sie sich als Veranstalter nur wünschen kann“, bestätigte Spezi-Chef Hardy Siebecke, der die gelöste und anregende Stimmung auf dem Messegelände genoss.

Auffallend war, dass viele treue Spezi-Besucher zur Jubiläumsveranstaltung ihre eigenen Oldtimer wieder flott gemacht hatten. Rund ums Freigelände war so manche Liegerad-Rarität zu entdecken, mit denen Fans zum Teil von weit her angereist waren. Bei den offiziellen Exponaten konnten vor allem Transporträder in zahlreichen Varianten beim Publikum punkten. Eine flexible Ladefläche, die man wegklappen kann, wenn man sie nicht braucht, zeichnet das Model Pickup von Patria aus. Im geräumigen Transportkasten des Cargo-Rades von Flevobike kann man enorm viel verstauen. Und:Der universell einsetzbare Hinterher-Fahrradanhänger ist für Boote, Fahrräder, Campingtische oder sonstige sperrige Fracht wie etwa Baumstämme einsetzbar.

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Lüttich-Bastogne-Lüttich – Clément Chevrier : «Ich habe lieber Spass vorne als das Tempo hinten zu erleiden»

Eine Wiederholung für Alejandro Valverde (Movistar). Gewinner der Flèche Wallone vor vier Tagen hat sich der Spanier auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, genau wie in Huy, vor Julian Alaphilippe (Etixx – Quick-Step) durchgesetzt. Letzter Akt der Frühlingsklassiker wurde die Älteste auf nassen Strassen und unter ein paar Tropfen ausgetragen. Mit Clément Chevrier in der Fluchtgruppe dabei, musste IAM Cycling einmal mehr mit dem Pech zurechtkommen. Das launische Wetter hat das Rennen auf den Strassen Belgiens noch schwerer gemacht und viele Stürze verursacht, darunter auch der von Mathias Frank, zum Glück ohne Folgen.

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Nicolas Baldo holt solo ersten UCI Saisonsieg in überzeugender Manier für Team Vorarlberg bei Paris Mantes!

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Grischa Janorschke ebenfalls am Podium im Burgenland!

Nicolas Baldo hat heute bei der 70. Austragung von Paris – Mantes en Yvelines eindrücklich gezeigt dass sein Motor auf Touren gekommen ist. Nach seinen tollen Auftritten bei Paris Camembert und der Tour du Finistere, hat „Nico“ heute solo gewonnen und dem Rennen den Stempel aufgedrückt.
Ebenfalls super stark, der wieder genesene Grischa Janorschke bei seinem dritten Saisoneinsatz. Er wird Zweiter gestern beim top besetzten Kriterium in Horitschon hinter dem Slowenen Jan Tratnik!

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Presidential Tour of Turkey 2015 Stage 1: Cavendish wins at Alanya

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Mark Cavendish wins Stage 1 of the Presidential Cycling Tour of Turkey
Manxman is first Turquoise Jersey of race.

Alanya, 26 April 2015 – Mark Cavendish (Etixx – Quick Step) won Stage 1 of the Presidential Cycling Tour of Turkey, Alanya – Alanya (145 km) today. He took the first race leader’s Turquoise Jersey.

The stage unfolded like this: within ten kilometres of the start, five riders formed the first breakaway of the 2015 TUR: Mario Costa (Lampre – Merida, wearing dossard 22), Alessandro Tonelli (Bardiani CFS, 78), Lluis Mas (Caja Rural, 96), Adam Phelan (Drapac, 121) and Federico Zurlo (UnitedHealthcare, 188). The
peloton, led by Lotto Soudal, Etixx – Quick Step and Torku Seker Spor allowed the attackers to build a maximum lead of no more than 3m 35s.

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Schneidawind weiterhin auf der Erfolgsspur

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Mit gemischten Erwartungen reisten Christian Schneidawind und André Schütz zum SKS Bike Marathon nach Sundern an. Schneidawind hatte seine gute Form an den letzten beiden Wochenenden bereits bestätigt und war daher guter Dinge, vor allem, da er in den letzten Jahren in Sundern immer ein gutes Ergebnis einfahren konnte. Schütz hingegen kam von einer längeren Trainingspause nach einer Zahn-OP und war daher etwas weniger optimistisch.

Das Rennen der Lang-und Mitteldistanz wurde wieder gemeinsam gestartet, so dass die Teilnehmer nach einer Runde (55km) entscheiden konnten, ob sie ins Ziel abbiegen oder die Langstrecke mit 100km in Angriff nehmen.

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