Archiv für den Tag: 3. Februar 2016

Note „Sehr Gut“ für vivax E-Rennrad passione CF

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Liebe Radsportfreunde,

ein weiteres Mal wurde ein vivax assist-Rennrad bei einem Test mit der Note „Sehr Gut“ bewertet. „Ein außergewöhnliches Rad (…), das man mit einem Grinsen im Gesicht fährt“, war das Fazit im Magazin Elektrorad (01_2016).

Besonders begeistern konnte sich der Tester des Magazin Elektrorad für die Optik des passione CF, das insbesondere für Gewicht, Fahrverhalten und Verarbeitung des Rahmens mit drei Pluspunkten bewertet wurde.
Lesen Sie hier den kompletten Test:

Zum ersten Mal stellt sich ein vivax Rennrad dem großen ElektroRad-Test! Vom Tiroler Hersteller kommt mit dem Passione CF ein außergewöhnliches Rad, das nicht in die herkömmlichen Kategorien passt. Auffällig präsentiert sich der rennradtypische weiß-rot lackierte Monocoque-Carbonrahmen.

.Mit kompletter Shimano „Ultegra“-Ausstattung und einem Shimano „RS“-Laufradsatz sieht das CF aus wie ein hochwertiger Carbonrenner, ist er ja auch. Die „Tücke“ steckt im Detail bzw. im Sattelrohr: Ein kleiner Motor unterstützt im Bedarfsfall den Rennradfahrer und treibt die Tretlagerachse an. Der Motor ist seitlich
am Sattelrohr mit dem Rahmen stabilisiert. Die Energie kommt beim CF aus der Flasche. Der am Testrad als Trinkflasche getarnte Akku speist den Motor mit einer
Kapazität von 200 Wh. Heimlich Still und leise Beim Losfahren fällt der leichten Tretwiderstand auf, den der Motor im Ruhezustand verursacht. Dieses Gefühl verliert sich rasch, das CF fährt sich wie ein echter Renner. Kurven beherrscht das Passione mit Gelassenheit. Nach einer Abfahrt geht es giftig hinauf: 10% Steigung auf rund 500
Metern. Ich fahre hinter zwei Fahrern mit „normalen“ Rennrädern. Als Gruppenletzter
drücke ich verstohlen den Schalter und spüre sofort die Motorunterstützung. Ich
schiebe mich lässig an meinen beiden Mitstreitern vorbei, ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
Fazit
Das Passione CF ist ein sehr spezielles Elektrorad.
Es nivelliert Leistungsunterschiede und hat den Look eines echten Rennrades.
Trojanisches Pferd

„Grinsen im Gesicht“

„Mit zugeschaltetem Motor fuhr ich grinsend an der 10 %igen Steigung an meinen Sportkameraden vorbei.“
Axel R. (48),
Bankangestellter
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ÖRV-Profis jubeln über Rad-WM in Tirol 2018

Im September 2018 gastiert mit der UCI Rad Weltmeisterschaft eine der größten Sportveranstaltungen der Welt im Sportland Tirol. Neben zahlreichen Jubelmeldungen nach der Bekanntgabe durch die UCI am Montag freuen sich auch die heimischen Radprofis und Youngsters.

Genau ein dutzend österreichischer Radprofis – damit so viele wie nie zuvor – sind in diesem Jahr in Diensten von WorldTour-Profirennställen (7) und Teams der zweiten Division (5) vertreten. Die ersten Renneinsätze sind absolviert, einige stehen noch bevor. Die geplant schweren WM-Strecken mit rund 5.000 Höhenmetern beim Elite-Rennen liegen nicht allen, doch eines vereint alle ÖRV-Profis: die Vorfreude auf die Heim-Weltmeisterschaften 2018 in Tirol und eine einmalige Chance für den heimischen Radsport.

UCI Road World Championships zählen im internationalen Sportkalender zu fünf größten weltweit ausgetragenen Veranstaltungen. An acht Wettkampftagen kann in Tirol mit rund 400.000-500.000 Besuchern gerechnet werden. „Durch die zentrale Lage Tirols in Europa erwarten wir viele Fans in der Sportstadt Innsbruck“, sagt ÖRV-Präsident Otto Flum. Die Rad WM in Tirol wird in rund 150 Länder übertragen, Live-Übertragungen erfolgen in rund 50 Nationen, wodurch eine Reichweite von rund 200 Millionen Menschen erreicht wird. Mehr als 1.000 Journalisten aus aller Welt werden in Tirol erwartet.

Einige Statements der ÖRV-Profis und Nachwuchshoffnungen: Warum Bernhard Eisel vielleicht seinen Karriereabschied in Tirol feiert, Peter Sagan eher nicht Weltmeister wird und Alberto Contador ganz sicher nicht …

Matthias Brändle/IAM Cycling:
Der Vorarlberger Ex-Stundenweltrekordhalter: „Dass die Rad WM 2018 nach Innsbruck kommt, quasi fast vor die Haustüre, ist einfach genial! Und das ganze in meinem besten Radsportalter finde ich obergenial! Wenn die Zeitfahrstrecke jetzt nicht zu bergig wird, ist schon jetzt mein Ziel, dort um die Medaillen mitzufahren!“

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De Ketele/De Pauw gewinnen 105. Berliner Sechstagerennen

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Kenny De Ketele und Moreno De Pauw gewinnen 105. Berliner Sechstagerennen

Berlin, 3. Februar 2016. Kenny de Ketele und Moreno de Pauw haben die 105. Auflage des Berliner Sechstagerennens gewonnen und damit ihren zweiten Sechstage-Sieg nach London eingefahren. Mit einer Runde Vorsprung verwies das belgische Duo die Lokalmatadoren Roger Kluge und Marcel Kalz am späten Dienstagabend im Berliner Velodrom auf Platz zwei. Mit zwei Runden Rückstand fuhren Yoeri Havik und Nick Stöpler aus den Niederlanden auf Rang drei.

Kluge/Kalz waren mit zwei Runden Rückstand in die einstündige Final-Jagd gegangen. Nach einem erfolgreichen Rundengewinn hatten sie nur noch eine Runde Rückstand zu den Führenden De Ketele/De Pauw. Ein zweiter Angriff 17 Runden vor Schluss war jedoch ohne Erfolg, Kluge/Kalz konnten keine weitere Runde herausholen und mussten sich so Kenny de Ketele und Moreno de Pauw geschlagen geben. „Wir mussten ganz schön darum kämpfen, unsere Führung zu verteidigen“, sagte De Ketele bei der Siegerehrung. „Roger und Marcel haben es uns nicht einfach gemacht und uns ordentlich Schmerzen in den Beinen bereitet. Es waren tolle sechs Tage und wir freuen uns sehr, hier gewonnen zu haben.“

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Team Heizomat startet in die 15. Saison

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Von der kleinen Mannschaft unter der Flagge des bayrischen Landesverbandes zu einer der besten deutschen Kontinentalmannschaften: Wenn das Team Heizomat 2016 in seine 15. Saison startet, möchte es diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Zeit für einen kurzen Blick zurück – aber auch für einen kurzen Blick in die Zukunft.

Bereits seit 2002 bestreitet die Mannschaft unter Teamchef Markus Schleicher Rennen auf nationalen und internationalen Straßen. Nach erster grundlegender Arbeit war es das erklärte Hauptziel, die neu strukturierte Mannschaft im oberen Drittel der Rad-Bundesliga zu platzieren. Nachdem das Team im Jahr 2005 eigenständig wurde, fuhren die jungen Heizomat-Fahrer kaum ein Jahr später schon die ersten Podiumsplatzierungen bei renommierten internationalen Rennen ein. Mit Michael Franzl hatte die Mannschaft in der höchst erfolgreichen Saison 2007 dann sogar den Bundesliga-Gesamtsieger in seinen Reihen: Er war der erste bayrische Gewinner in der langen Geschichte der U23-Rennserie. Seit 2008 verschafft der UCI Kontinental-Status dem Team Heizomat Eintritt zu prestigeträchtigen Profirennen wie Rund um Köln, Eschborn–Frankfurt oder der Bayern Rundfahrt. Dort schaffen es die jungen Fahrer seither, Rennverläufe mitzugestalten und mit ihrer angriffslustigen Fahrweise Podiumsplätze zu erklimmen und Aufmerksamkeit zu erregen.

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