Archiv für den Tag: 7. Juni 2016

Testsieger mit Style: Stiftung Warentest und ADAC testieren den (Klein-)Kinderhelmen von Nutcase höchste Sicherheit und besten Tragekomfort

Die Helmserie Baby Nutty für Kleinkinder wird Testsieger; Little Nutty für Kinder zählt ebenfalls zu den Spitzenkandidaten

„Eltern sollten beim Kauf eines Helms darauf achten, dass dieser dem Nachwuchs gefällt. Nur dann trägt das Kind ihn gerne. Helme in hellen Farben und auffälligem Design helfen anderen Verkehrsteilnehmern dabei, Radfahrer besser zu erkennen“, erklärt der ADAC nach dem gemeinsam mit der Stiftung Warentest durchgeführten Test von Fahrradhelmen für Kinder und Kleinkinder. Besser hätten es die Kreativen von Nutcase, der amerikanische Designer moderner Helme in ansprechenden grafischen Looks für Radfahrer und Skater, nicht formulieren können. Denn das Credo des Unternehmens lautet: Style on the Move – oder vereinfacht gesagt: Was gefällt und für Kinder cool ist, wird auch getragen. Dass Nutcase als Erfinder und Vorreiter kreativer, außergewöhnlicher Helmdesigns mit der Kinderhelmserie „Little Nutty“ zusätzlich als einer der großen Gewinner aus dem Test heraussticht, ist ein weiterer Beweis für die Kompetenz des Unternehmens.
Groß bei den (ganz) Kleinen – Testsieger bei Kleinkinderhelmen
„Bunt gepunktet, lässig geformt und vor allem sicher: Der Nutcase Little Nutty für 70 Euro schneidet bei den Helmen für Kleinkinder am besten ab.“1 Zur Begründung führen die Experten der Stiftung Warentest weiter aus: „Er [Little Nutty, Anm. d. Verf.] schützt gut, ist komfortabel und leicht zu handhaben.“2

„Ich kann mit Sicherheit sagen, dass wir bei Nutcase von tiefstem Herzen noch Kinder sind“, freut sich Scott Montgomery, CEO von Nutcase. „Wir entwerfen Helme, die das Beste aus zwei Welten vereinen: Sicherheit und Spaß beim Tragen. Niemand ist dickköpfiger als ein fünfjähriges Kind, aber das Design unserer Little Nutty-Helme lieben sie. So müssen Eltern ihre Kinder nicht mehr drängen, einen Helm aufzusetzen, sie wollen es von alleine. Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Little Nutty zum Testsieger bei dem weltweit härtesten Prüfverfahren gekürt würde – mein Lob und Respekt gehen an unser großartiges Entwicklerteam!“

Die Kinderhelme der Little Nutty-Serie haben nicht nur dank ihres außergewöhnlichen Designs schnell die Herzen der Kinder erobert. Auch Eltern schätzen es, dass die Kinderhelme über die gleich hohen Sicherheitsstandards wie die Erwachsenenmodelle verfügen. So sorgen elf Lüftungsschlitze und ein weicher Textilriemen für einen besonders hohen Tragekomfort. Die Verstärkung der EPS-Schale für einen besonderen Aufprallschutz, eine äußerst strapazierfähige ABS-Hartschale und ein leicht zu handhabender Magnetverschluss mit Hautklemmschutz gewährleisten sowohl Sicherheit als auch den Tragespaß der Helme.

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Weltmeister Gall will Sieg bei der Dolomitenradrundfahrt

Perfekte Wetterbedingungen mit Sonnenschein und warmen Temperaturen erwarten die rund 2.000 Teilnehmer aus 14 Nationen bei der Dolomitenradrundfahrt am kommenden Sonntag. Viele prominente Fahrer aus der Welt des Radsports sind mit dabei. An der Spitze mit Weltmeister Felix Gall auch einer, der nach dem dritten Platz im Vorjahr heuer in der Heimat gewinnen will! Und die Härtesten der Harten werden ebenso am 12. Juni die 211 Kilometer lange Extremvariante „SuperGiroDolomiti“ mit dem Monte Zoncolan bestreiten.

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Franz Theurl mit Francesco Moser ©Privat

Das kommende Wochenende steht in den Lienzer Dolomiten ganz im Zeichen des Radsports. Am Sonntag, den 12. Juni 2016, fällt um 9:30 Uhr der Startschuss zur 29. Auflage der Dolomitenradrundfahrt, die über 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter von Lienz über den Gailbergsattel, Kötschach-Mauthen, St. Lorenzen, Obertilliach, Kartitsch zurück in den Lienzer Talboden führt. Ein Osttiroler, der im Vorjahr erstes Rad-WM-Gold für Österreich gewann und bei der Dolo-Rundfahrt 2015 Dritter wurde, will seinen ersten Sieg beim Heimatmarathon feiern: Weltmeister Felix Gall. „Die Dolomitenradrundfahrt ist immer super organisiert, die Stimmung ist mitreißend und einmal im Jahr gönne ich mir diesen Marathon-Leckerbissen in der Heimat. Ich will um den Sieg mitfahren. Die Langvariante „SuperGiroDolomiti“ würde mir auch gefallen, aber diese Distanz kommt noch zu früh in meiner Karriere“, sagt Felix Gall.

Apropos „SuperGiroDolomiti“, dessen Blockstart am 12. Juni bereits um 6:30 Uhr erfolgt. Die extreme Marathon-Variante ist mit 211 Kilometern und 5.200 Höhenmetern gespickt und zählt zu den schwierigsten Radmarathons Europas. Auf die maximal 1.000 Teilnehmer warten zahlreiche Pässe, wie der Gailbergsattel, der Plöckenpass (wird gleich zwei Mal befahren), neu im Programm ist der Monte Zoncolan und schließlich noch der Kartitscher Sattel. „Wir sind der erste Marathon, der den 10,5 Kilometer langen Monte Zoncolan, bekannt vom Giro d’Italia, im Programm hat. Mit durchschnittlich 11,5 Prozent Steigung zählt er zu den schwierigsten und gleichzeitig auch bekanntesten Radanstiegen Europas“, beschreibt Organisator Franz Theurl.

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Vorbereitung auf die Sommer Highlights

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Vermeintlich ruhig geworden war es um die CENTURION VAUDE Biker an den letzten beiden Wochenenden…doch mitnichten hatten sich die Sportler auf die ruhige Haut gelegt. Der Rennkalender im Juni ist vollgepackt mit hochkarätigen Rennen – darauf haben sich Markus Kaufmann, Jochen Käß, Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner in den letzten drei Wochen intensiv in einem Trainingscamp in Livigno vorbereitet, um bei der anstehenden Alpentour Trophy, dem legendären Sella Ronda Hero und natürlich bei der UCI MTB Marathon Weltmeisterschaft Ende Juni in Topform an der Startlinie zu stehen.

Bei der Alpentour Trophy in Schladming vom 09. bis zum 12. Juni hat in erster Linie Daniel Geismayr noch eine Rechnung offen. 2015 war er als Gesamtführender in das abschließende Zeitfahren gestartet und musste wegen eines Kettenrisses den so sicher geglaubten Sieg noch kurz vor dem Ziel noch aufgeben.

Nur eine Woche später dann, starten die CENTURION VAUDE Athleten in das ultimative Höhenmeter Rennen. Beim Sella Ronda Hero geht es auf der Marathon WM Strecke von 2015 über 76 Kilometer mit gnadenlosen 4.500 Höhenmetern.

Mit diesen Rennkilometern und Höhenmetern in den Beinen geht es dann am 26. Juni zum internationalen Saisonhighlight – der UCI MTB Marathon Weltmeisterschaft im französischen Laissac.

Copyright © 2016 Team CENTURION VAUDE, All rights reserved.

Zwei Podiumsplätze in Gränichen

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Nach den beiden Rennen in Albstadt und la Bresse legt der Crosscountry-Worldcup eine Pause ein. Darum traten mit Gunn-Rita Dahle Flesjå und Thomas Litscher zwei Athleten vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM beim Rennen des Swiss Bike Cup in Gränichen an. Gegen starke Konkurrenz fuhr Dahle Flesjå auf Rang 3, während sich Litscher über Rang 5 freuen durfte.
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Als nationale Crosscountry-Rennserie der Schweiz zieht der Swiss Bike Cup immer wieder hochwertige Starterfelder an. Und zudem werden hier selektive Strecken geboten, die sich vor denjenigen im Worldcup nicht zu verstecken brauchen. Darum lasen sich auch die Startlisten für das in der HC-Kategorie geführte Rennen in Gränichen wie ein Who-is-Who des Crosscountry-Sports. Aus der Sicht vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM waren Gunn-Rita Dahle Flesjå und Thomas Litscher am Start. Sie bekamen es mit sehr unterschiedlichen, aber für beide schwierigen Bedingungen zu tun. Während die Passagen in der Kiesgrube von Gränichen dem regenreichen Monat Mai gut Stand hielten, verwandelten sich die Wiesenpassagen in Schlammbäder.

Als die Frauen am Sonntagmorgen ins Rennen geschickt wurden, schien die Sonne. Der Rundkurs in Gränichen war stellenweise aber von den Regenfällen der Vorwoche aufgeweicht, und der trocknende Schlamm haftete an den Reifen und den Bikes. Gunn-Rita Dahle Flesjå startete etwas langsam und verlor so auf der ersten von fünf Runden den Anschluss an drei Schweizerinnen. In der Folge vermochte die Norwegerin aufzudrehen und sich auf Rang Drei vorzuschieben. „Die vergangene Woche im Höhentrainingslager in Livigno war sehr Kräfte zehrend. Das Rennen heute habe ich gebraucht, und ich bin froh, dass ich hier angetreten bin. Zudem ist es kein Nachteil, vor den Weltmeisterschaften in Nove Mesto nochmals ein richtiges Schlammrennen zu bestreiten“, meinte Gunn-Rita Dahle Flesjå nach ihrem Rennen.

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Kurz vor dem Rennen der Männer ging in Gränichen ein veritabler Wolkenbruch nieder, und dies sorgte in der Folge für eine veritable Schlammschlacht. Thomas Litscher sah sich starker Konkurrenz gegenüber – und zudem musste er das Rennen von Startplatz 17 aus in Angriff nehmen. Nach einem harmlosen Sturz in der Startrunde drehte der Schweizer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM gewaltig auf und schob sich bis auf Rang Vier vor. Diesen musste er in der Schlussphase zwar noch hergeben, aber als Fünfter konnte Litscher dennoch aufs Podium steigen – und zeigen, dass er sich wieder seiner alten Klasse annähert. „Heute sind mir die schwierigen Bedingungen entgegen gekommen: Diese Verhältnisse liegen mir, auch wenn ich zwei mal gestürzt bin. Es geht bergauf, und ich freue mich entsprechend auf die weiteren Rennen“, so Litscher vor dem Gang zur Siegerehrung.
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Swiss Bike Cup Gränichen, Schweiz (HC)

Elite Frauen:

1. Jolanda Neff, SUI, in 1:22.18 Stunden

2. Linda Indergand, SUI, + 2.06

3. Gunn-Rita Dahle Flesjå, NOR/MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM, + 3.19
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Männer Elite:

1. Nino Schurter, SUI, in 1:23.19 Stunden

2. Florian Vogel, SUI, + 0.12

3. Reto Indergand, SUI, + 0.38
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ferner:

5. Thomas Litscher, SUI/MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM, + 1.47

Team-Website: www.team-multivan-merida.com