Archiv für den Tag: 11. Juli 2016

Sunweb lösst Giant-Alpecin ab

Sunweb, einer der führenden Reiseveranstalter in Europa, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen für mindestens drei Jahre eine Vereinbarung als Hauptsponsor des aktuell unter der Bezeichnung geführten Teams Giant-Alpecin unterzeichnet hat. Ab dem 1. Januar 2017 wird das Team mit Sunweb als erstem Titelsponsor in die Rennen starten. Sunweb ist seit 2015 einer der Sponsoren des Teams Giant-Alpecin und erlebte diese Partnerschaft als ein wichtiges Tool, um die Synergie zwischen der Radsport-Community, den von ihnen angebotenen Reisen und ihrer in Europa wachsenden Zielgruppe zu verbessern. Hauptsponsor des Profi-Teams zu werden, bedeutet mehr Präsenz zu bekommen und so einen enormen Wert für die Markenbekanntheit von Sunweb zu erzeugen. Jedoch sieht Sunweb die Vorteile dieser Partnerschaft nicht nur in Verbindung mit dem Team und seinen Erfolgen. Sunweb sieht seinen vorrangigen Benefit darin, die Möglichkeit zu nutzen, sich in einer engen und persönlichen Art und Weise mit allen Radsportfans auszutauschen. Das Hauptziel des Unternehmens liegt darin, bedeutsame Inhalte in einer digitalen Welt zu schaffen und den Dialog mit der „technisch versierten“ europäischen Fanbasis zu führen, die den Radsport sehr aufmerksam verfolgt.

2000 Tage zur Spitze: eine gemeinsame Wachstumsstrategie mit großen Ambitionen in Deutschland und dem übrigen Europa.
Sunweb wird mehr als nur ein Geschäftspartner sein, sie werden Teil eines gemeinsamen Traums werden. Ein Traum nicht nur über ein erfolgreiches Team und zukünftige Siege, sondern auch darüber das Team in ein lebenslang existierendes Institut zu verwandeln. Das Team wird mit einem Weltklasse-Developmentprogramm von einer sehr modernen Teambasis in Deutschland aus beginnen, um die nächste Generation von Stars hervorzubringen. Das heutige Versprechen auf 2000 Meter Höhe ist, dass von heute an in genau 2000 Tage – also ab dem 1. Januar 2022 – die nächste Generation von deutschen und internationalen Stars in die UCI Worldtour starten, um nachhaltige Erinnerungen zu erzeugen – creating memories.

Gert De Caluwe, CEO von Sunweb, sagt: „Wir betrachten diese Partnerschaft als die ideale Verbindung. Seit 25 Jahren ist in unserer DNA, uns um Millionen von Reisenden zu kümmern. Unser Ziel ist es, diese Rolle auch für dieses Team und die gesamte Radsportgemeinschaft zu übernehmen.“

Er fährt fort: „Wir können uns mit einem neuen Publikum von leidenschaftlicher Radsportfans verbinden, vor allem in den Wachstumsländern werden wir die Kraft dieses Team nutzen, um die Sunweb-Strategie für künftiges Wachstum in ganz Europa einzubringen; mit einem besonderen Fokus auf Deutschland. Das Land mit dem größten Outbound-Reisemarkt in Europa. Von nun an wollen wir ‚die Räder ins Rollen bringen‘, um für Sunweb sowie dem Team eine glänzende Zukunft sicherzustellen.“

Iwan Spekenbrink, CEO des Teams, sagt: „Wir sind sehr stolz darauf, uns mit Sunweb zusammenzuschließen, da wir glauben, dass es eine der besten Partnerschaften im Radsport ist. Wir teilen einen gemeinsamen Traum und großen Ambitionen. Sunweb unterstützt uns zu 100 Prozent und sieht nicht nur die heutigen Siege und die tägliche Unterstützung. Als echter Partner sind sie auch bereit, in die Zukunft zu investieren, um zusammen mit uns den Radsport voranzubringen, unsere Vision zu unterstützen, unseren Weg an die Spitze mitzugehen, unsere 2000 Tage zur Spitze …“

Stellvertretend für das gesamte Team ergänzt Spekenbrink: „Die Athleten und die Mitarbeiter sind sehr begeistert, da Sunweb ihre ‚Keep Challenging‘-Strategie teilt. Diese Herangehensweise an den Elitesport baut auf Zusammenarbeit und Innovation als Wachstumstreiber innerhalb eines Rahmens unumstößlicher Werte. Und last but not least sind unsere Mitarbeiter überzeugt von Sunwebs ehrlichem Engagement in ihre Zukunft und in die Zukunft der nächsten Generation von deutschen und internationalen Talenten sowie Mitarbeitern.“

Sponsor von Erinnerungen, nicht nur von Siegen
Der Reichtum des Lebens beruht auf besonderen Momenten und Erinnerungen. Sunweb glaubt, dass die schönsten lebenslang währenden Erinnerungen oft bei ganz alltäglichen Situationen entstehen. Daher legt Sunweb den Fokus darauf, ihren Ferienreisenden das bestmögliche Urlaubserlebnis zu bieten. Das verbindet sich perfekt mit den Ansichten des Teams, dass ebenso die gemeinsame Herausforderung darin sieht, schöne Erinnerungen für ihre Athleten, ihre Fans und alle daran Beteiligten zu kreieren.

Sunweb CCO Tim Van den Bergh, sagt: „Sunweb hat mit diesem Team viel gemeinsam. Wir zielen beide darauf ab, Höchstleistungen zu erbringen. Wir arbeiten in internationalen Teams und glauben daran, mit der Kraft der Innovation neue Horizonte zu entdecken.“ Er fügt hinzu: „Wir werden uns mit einem neuen Publikum von leidenschaftlichen Radsportfans verbinden, speziell in den Ländern mit Wachstumspotenzial. Das Radfahren ist eines der beliebtesten Freizeitaktivitäten, das mit dem Reisen Hand in Hand geht. Darüber hinaus stützt es sich auch auf moderne Technologien, um es persönlicher zu machen und ein einmaliges Erlebnis zu schaffen. Nehmen wir zum Beispiel die Strava-App: Hier kann der Sportler sich eins zu eins mit einem richtigen Profi oder seinem eigenen Idol vergleichen.“

Über Sunweb
Sunweb ist der Flaggschiff-Brand der Sundio Group International GmbH, einer der führenden Reiseunternehmen in Europa.

Sunweb ist ein reiner Online-Anbieter für Pauschalreisen im Sommer, Winter sowie Eigenanreisen und agiert in sieben wichtigen Märkten: Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Kombination aus einer zentralen Organisation, einzigartigem selbst erzeugten „Content“ sowie einem starken Online-Geschäftsmodell führt zu über einer Million zufriedenen Kunden pro Jahr.

Ob Sie sich für einen All-Inclusive-Familienurlaub oder einer Entdeckungsreise zu einem verträumten Ort entscheiden, Sunweb hat verschiedene auf Ihre Bedürfnisse angepasste Angebote.

Erneut siegreich in der Heimat: Jonas Tenbruck gewinnt in Eichstetten

Bilder oder Fotos hochladen

Bilder oder Fotos hochladen

Bei sehr heißen Temperaturen schon morgens um 11 Uhr fiel für die RACING-STUDENTS der Startschuss zum Rundstreckenrennen in Eichstetten. 32 mal galt es einen kurzen steilen Anstieg zu überwinden. Schon früh löste sich eine knapp 20 Mann starke Gruppe. Mit dabei Florian Tenbruck, Jonas Tenbruck und Andreas Schreier. Die RACING-STUDENTS hielten die Gruppe zusammen, bis eine Attacke von Julian Kern (Steinbach) folgte, der nur Robert Müller (Team Heizomat) und Jonas Tenbruck folgen konnten.
Die Gruppe harmonierte nicht wirklich, sodass Tenbruck 25 km vor dem Ziel angriff und seine zwei Begleiter stehen ließ. Der Abstand war zwar nie größer als 20 Sekunden aber Tenbruck konnte Kern und Müller auf Distanz halten und siegte als Solist.
Bilder oder Fotos hochladen

Auch die Frauen standen bei der Hitzeschlacht in Eichstetten am Start und wurden gemeinsam mit den Jugendfahrern ins Rennen geschickt. Von Anfang an wurde ein hohes Tempo angeschlagen. Das Feld wurde immer kleiner, sodass eine Gruppe aus drei Frauen und drei Jugendfahrern entstand. Mit dabei war Jasmin Rebmann. Bei etwa der Hälfte des Rennens setzten sich Kathrin Hammes und ein Jugendfahrer ab. Rebmann versuchte die Lücke vergeblich zu schließen. Somit kam es in der Verfolgergruppe zum Sprint, welchen Rebmann gewinnen und sich somit den zweiten Platz sichern konnte.

Team CENTURION VAUDE: Deutscher Meister Titel für Markus Kaufmann

Bilder oder Fotos hochladen

Bei den Deutschen Mountainbike Marathon Meisterschaften in Saalhausen am vergangenen Samstag holt Markus Kaufmann sich in einem spannenden Rennen über 108 Kilometer den zweiten Deutschen Meistertitel seiner Karriere. Dabei setzte sich der Meckenbeurer Mountainbiker mit einer knappen halben Minute Vorsprung nach einer Rennzeit von 3:52:47 Stunden gegen Sascha Weber (BQ Cycling) und Peter Hermann (Firebike-Drössiger) durch.
Bilder oder Fotos hochladen

Das Rennen zur Deutschen MTB Marathon Meisterschaft in Saalhausen führte über eine zehn Kilometer lange „Start-Loop“ mit zwei anschließenden 49 Kilometer Runden. Bereits im ersten Renndrittel bei Kilometer 35 etwa platzierte der spätere Vize-Meister Sascha Weber eine erste Attacke, um in der Spitzengruppe die Spreu vom Weizen zu trennen. Dieser folgten lediglich die beiden Team Bulls Fahrer Karl Platt und Simon Stiebjahn. Markus Kaufmann ließ sich dadurch von seiner ursprünglichen Renntaktik nicht abbringen und fuhr unbeirrt etwa 30 Sekunden hinter dem neu formierten Führungstrio sein eigenes, konstant hohes Tempo weiter.

Zu Beginn der zweiten 49 Kilometer Runde forcierte Markus Kaufmann das Tempo und legte am sieben Kilometer langen Anstieg einen Zahn zu. Diese Tempoverschärfung mischte die Karten neu, Stiebjahn und Platt konnten nicht folgen – auch Teamkollege Jochen Käß konnte den Anschluss nach ganz vorne nicht halten und so formierte sich die Spitze neu. Neben Markus Kaufmann und Sascha Weber war auch Peter Hermann mit im Spitzentrio vertreten. Er musste jedoch im Kampf um die Goldmedaille das Handtuch werfen und sicherte sich Rang drei. So musste die Entscheidung um den Meistertitel zwischen Markus Kaufmann und Sascha Weber fallen. Ein hart umkämpftes Kopf an Kopf Rennen war entfacht und erreichte seinen spannenden Höhepunkt schon einige hundert Meter vor der Ziellinie, als beide Fahrer – aus nicht mehr nachvollziehbarer Ursache – stürzten. Aus dem Sturz kam Markus Kaufmann letztenendes besser davon und sicherte sich nach 2012 seinen zweiten Deutschen Meistertitel.

„Ich bin brutal zufrieden weil ich das umsetzen konnte, was ich mir vorgenommen habe“, freut sich Markus Kaufmann nach fast vier Stunden Rennzeit über seinen Weg zum Meistertitel.
Bilder oder Fotos hochladen

Baumgarten triumphiert beim 1. Kemptener Stadtkriterium

Bilder oder Fotos hochladen

Bilder oder Fotos hochladen
Auf neuem Kurs, direkt auf dem malerischen Residenzplatz der Allgäuer Metropole, gelingt der Baier-Equipe um Kapitän Hannes Baumgarten der ganz große Coup!

Am Samstag machten sich die fünf Teamfahrer Hannes Baumgarten, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Alexander Grad und Roberto Da Costa Meira auf nach Kempten. Schon aus der Startattacke der Favoritenmannschaft des RSC Kempten heraus bildete sich zunächst eine 4-Mann-Spitzengruppe um zwei Fahrer des Team Auto Brosch Kempten, um Hannes Baumgarten und um Raphael Bertschinger vom Team Erdgas Schwaben. Letzterem gelang die Überrundung nicht, das Podium für das Team Baier Corratec Landshut schien also sicher, der Sieg aufgrund der Unterzahl aber nur schwer zu erreichen. Es sollte bis zur Schlusswertung dauern, bis die Entscheidung fiel. „Meine Jungs haben auf dem 600 Meter Kurs richtig für mich gelitten und mir so die Türe geöffnet für ein furioses Finale.“ Eigentlich lag Hannes vor der doppelt zählenden Schlusswertung 3 Punkte hinter Rainer Rettner (RSC Kempten), er riskierte in der Zielkurve und in der folgenden Schikane alles und belohnte sich vor grandioser Zuschauerkulisse mit Saisonsieg Nummer 3. Teamkollege Alexander Grad kam mit Platz 6 ebenfalls in die vorderen Ränge.
Bilder oder Fotos hochladen

Ergebnis:
1. Platz: Hannes Baumgarten
2. Platz: Rainer Rettner (RSC Kempten)
3. Platz: Oliver Mattheis (RSC Kempten)

6. Platz: Alexander Grad

Tour de France – Mathias Frank: „Für ein besseres Resultat hatte ich heute nicht die Beine dazu“

Bilder oder Fotos hochladen

DIE ERKLÄRUNG: Von Mathias Frank. „Das Team hat einen tollen Job für mich
gemacht. Stef Clement und Jérôme Coppel waren ebenfalls in der Spitzengruppe
des Tages präsent und unterstützen mich super. Ich habe einfach versucht,
solange wie möglich dranzubleiben. Ich habe alles gegeben. Für ein besseres
Resultat hatte ich aber heute nicht die Beine dazu. Nach meinem gestrigen
schlechten Tag bin ich zufrieden, denn ich hatte heute wieder deutlich
bessere Beine. Das war sicher nicht der letzte Versuch heute denn es wird
noch weitere Fluchtmöglichkeiten bis zum Ende dieser Tour geben.“

DIE TATSACHE DES TAGES: IAM Cycling war in der Spitzengruppe des Tages
gleich zu Dritt vorne vertreten. Stef Clement, Jérôme Coppel und Mathias
Frank erwischten den richtigen Abgang und setzten sich mit mehr als zwanzig
Fahrern vom Rest des Feldes ab. Der Maximalvorsprung betrug dabei 10’36“.
Am Ende liess Tom Dumoulin (Giant Alpecin) seine letzten Begleiter weniger
als 10 Kilometer vor dem Ziel stehen und feierte einen schönen Solosieg.

DIE AUSSAGE: „Bei meiner Attacke hoffte ich, dass ich im späteren Verlauf
des Rennens für Mathias Frank eine wertvolle Stütze sein könnte“, erklärte
Jérôme Coppel die Situation, als er sich am dritten von fünf Anstiegen
kurzzeitig aus der Spitzengruppe lösen konnte.

Tour de France – Mathias Frank: „Für ein besseres Resultat hatte ich heute nicht die Beine dazu“ weiterlesen

Weltcup Lenzerheide, Schweiz: Georg Egger bestätigt WM-Leistung

Bilder oder Fotos hochladen
by_Kuestenbrueck_SUI_Lenzerheide_XCO_MU_Schwarzbauer
Bilder oder Fotos hochladen
by_Kuestenbrueck_SUI_Lenzerheide_XCO_MU_EggerG

Georg Egger und Luca Schwarzbauer vom Lexware Mountainbike Team haben beim U23-Weltcup in Lenzerheide als Fünfter und Zwölfter voll überzeugen können. Bei David Horvath und Lars Koch ließ sich ein Aufwärtstrend feststellen.

Bilder oder Fotos hochladen
by_Sigel_SUI_Lenzerheide_XCO_MU_EggerG_FrischknechtA

Georg Egger ist ein realistischer Athlet. Er war nach seinem Coup bei der U23-WM nicht davon ausgegangen, dass er gleich wieder in diesen Regionen mitmischen kann. Doch der Deutsche U23-Meister kam in Lenzerheide seiner WM-Leistung ganz nah.

In Runde zwei schloss er zur Verfolgergruppe auf und gemeinsam mit dem Schweizer Andri Frischknecht konnte er sich an Position fünf und sechs einreihen.

Das Duo blieb bis zur fünften Runde 20 bis 30 Sekunden hinter den Podest-Plätzen und damit in Schlagdistanz. Doch in der Schlussphase die deutsch-schweizer Kombination keine Chance mehr heranzukommen.

Weltcup Lenzerheide, Schweiz: Georg Egger bestätigt WM-Leistung weiterlesen

Dimanche 10 juillet – Étape 9 – 184.5km: Vielha Val d’Aran / Andorre Arcalis

Bilder oder Fotos hochladen

Troisième et dernière étape pyrénéenne qui s’est couru entre l’Espagne et la principauté d’Andorre avec une arrivée au sommet d’Andorre Arcalis.
Ce fut une étape très difficile, marquée par la chaleur et par l’orage de grêle en fin d’étape sur l’ultime ascension.

Le vainqueur de l’étape du jour :
Il est issu de l’échappée du jour, Tom Dumoulin. Une échappée parti dans le premier col. Tom Dumoulin était loin au classement général et a su profiter de cette situation pour remporter une victoire de prestige.

Dimanche 10 juillet – Étape 9 – 184.5km: Vielha Val d’Aran / Andorre Arcalis weiterlesen