Archiv für den Tag: 13. Juli 2018

105. Tour de France 2018 : Stage 7 preview


Distance : 231 km
Climbs : 1
Points for the polka dot jersey : 1
Points for the green jersey : 70
Bonus point : 31 km from the finish line
Fictive start : 12h05
Real start : 12h20
Estimated finish : 17h21 – 17h49
Village opening : 9h
Guests :
– Marie-Amélie Le Fur (Parasportswoman, olympic medallist in Beijing, London and Rio)
– Sarah Ourahmoune (Silver medalist Olympic Games
2016 Rio – Boxer)
-Marco Scarponi (brother of Michele Scarponi)
Fougères
20 235 inhabitants, stage-city for the 4th time
– Fougères is renowned for its castle, the best-preserved and largest medieval fortress in Europe. Its architecture and heritage made it a Town of Arts and History.
– Fougères is the city of Albert Bouvet, who passed away last year. Winner of Paris-Tours in 1956, the „bulldog of Fougères“ became a journalist, an outstanding race organiser and cobble finder before his tenure as technical director of the Tour de France.
– Destroyed in the 12th century, the fortification of Fougères’ castle was immediately rebuilt in stone and equipped with moats. Its defences were improved over 400 years, making it a real history book of military architecture.

Chartres
42 000 inhabitants, stage-city for the 3rd time
– The prefecture of Eure-et-Loir has received the Tour de France only twice in the past but has witnessed significant events. Young Frenchman Thomas Voeckler seized the overall lead. It was the beginning of a first adventure in yellow on the roads of France for the Alsatian.
– In 2012, the time trial held between Bonneval and Chartres sealed the final victory of Bradley Wiggins, the first by a British rider.
– Notre-Dame de Chartres was one of the largest Gothic cathedrals dedicated to the Virgin Mary in northern France during the 12th and 13th centuries.

Starker Rafal Majka holt Rang fünf an der Mur-de-Bretagne, Peter Sagan baut Führung in der Punktewertung weiter aus


Nach einem harten Schlagabtausch auf den letzten drei Kilometern setzt D. Martin die entscheidende Attacke im Kampf um den Tagessieg. BORA – hansgrohe war auch heute immer bei den kritischen Situationen an der Spitze des Feldes. Am Ende erreicht Rafal Majka einen starken fünften Rang, Peter Sagan wird Achter und baut damit die Führung im Kampf um Grün aus.
Die Etappe
Auf der 6. Etappe der Tour de France wartete heute die Mur-de-Bretagne im Finale auf die Rennfahrer. Nach dem Start in Brest führten die ersten Kilometer flach Richtung Osten, bevor eine Bergwertung der 3. und eine der 4. Kategorie auf das Peloton wartete. Bei 135 km stand der Zwischensprint des Tages auf dem Programm. Danach musste die Mur-de-Bretagne gleich zweimal bewältigt werden, um nach 181 Kilometer das Ziel zu erreichen.
Teamtaktik
Bereits einige Male war die Mur-de-Bretagne Etappenziel der Tour de France, mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. Peter Sagan war einmal Vierter, aber auch die Klassementsfahrer haben an diesem Anstieg eine Chance auf den Sieg. BORA – hansgrohe ließ sich daher heute zwei Optionen fürs Finale offen. Rafal Majka sollte am Beginn des Schlussanstiegs, dem steilsten Abschnitt, bei Attacken mitgehen, oder selbst seine Chance suchen. Während Peter Sagan so gut als möglich vorne dranbleiben wollte, um auf dem flacheren letzten 300m noch eine Chance im Sprint zu haben. Marcus Burghardt und Daniel Oss waren abgestellt, um Rafal und Peter während des Tages in Position zu halten. Der Rest des Teams sollte je nach Rennsituation flexibel eingesetzt werden.
Das Rennen
Auch heute löste sich schnell eine Gruppe vom Feld. Fünf Fahrer hatten schon nach wenigen Kilometern mehr als vier Minuten Vorsprung. Im ersten, flachen Teil der Strecke, konnte die Spitzengruppe diesen auch bis über sieben Minuten ausbauen. Doch Quick-Step machte das Rennen früh schnell. Nach den beiden ersten Bergwertungen und einer Seitenwindpassage war das Feld geteilt, Lotto-Jumbo versuchte P. Roglic wieder nach vorne zu bringen, wo Sky und Quick-Step weiter auf das Tempo drückten. Aufgrund dieser Verfolgung, schrumpfte der Vorsprung der Ausreißer nun schnell auf unter drei Minuten. Gregor Mühlberger war der einzige BORA – hansgrohe Fahrer, der im zweiten Teil des Feldes war, alle anderen rund um Sagan und Majka hatten den Sprung nach vorne geschafft. Etwa 75 km vor dem Ziel war das Feld wieder geschlossen und die erste Tempohatz beendet, der Abstand zu den Spitzenreitern allerdings schon auf zwei Minuten geschmolzen. Nach der Sprintwertung des Tages, bei der Peter Sagan Rang drei aus dem Feld erreichte, setzte sich ein Fahrer aus der Spitze solo ab. Doch schon bei der ersten Passage der Mur-de-Bretagne waren alle Ausreißer eingeholt, und das Finale war eröffnet. Michelton-Scott startete als erstes Team einen Angriff, J. Bauer setzte sich ein paar Sekunden ab, Lotto-Jumbo und Movistar nahmen wenig später die Verfolgung auf. 8 km vor dem Ende übernahm BORA – hansgrohe das Kommando und Pöstlberger, Mühlberger, Burghardt erhöhten das Tempo im Feld. Wenig später war Bauer gestellt und das Feld wieder geschlossen am Fuße des Schlussanstiegs. D. Martin trat 1500 m vor dem Ziel unwiderstehlich an, und holte den Tagessieg. Rafal Majka und Peter Sagan erreichten die Ränge fünf und acht. Durch einige Zeitabstände verbesserte sich Majka weiter in der Gesamtwertung und liegt nun schon an neunter Stelle.
Reaktionen im Ziel
„Das war heute eine sehr schnelle Etappe und das Finale war richtig hart. Unser Team war heute wieder richtig stark, wie jeden Tag bisher. Am Fuße des Schlussanstiegs waren Peter und Ich in perfekter Position. Als Martin attackiert hat, konnte niemand folgen. Ich war am Rad von Thomas und Porte, aber sie konnten die Lücke nicht schließen. Auf dem letzten Kilometer habe ich überlegt zu attackieren, aber es war Gegenwind, und daher besser bei den anderen zu bleiben. Am Ende war es ein gutes Resultat für uns, einige Fahrer haben wichtige Sekunden verloren, wir waren vorne dabei und ich bin sehr zufrieden mit Rang fünf.“ – Rafal Majka
„Wir können heute sehr zufrieden sein, wie die Etappe für uns gelaufen ist. Das Team war wieder sehr stark und immer vorne, wenn es notwendig war. Am Ende haben wir das Rennen mitbestimmt und Rafal und Peter perfekt in den letzten Berg gebracht. Dann haben die Beine entschieden. Es war klar, dass das Finale für Peter heute schwierig werden würde, er war aber wieder knapp dran. Ich freue mich für Rafal, er hat heute gezeigt, dass er in sehr guter Form ist. Einige Fahrer haben im Kampf um die Gesamtwertung schon ein paar Sekunden verloren, Rafal war vorne bei den Besten dabei.“ – Enrico Poitschke, sporlticher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto & VeloImages
6. Etappe:
1. Daniel Martin (UAE Team Emirates)
2. Pierre Latour (AG2R) +0:01
3. Alejandro Valverde (Movistar) +0:03
4. Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) s.t.
5. Rafal Majka (Bora-hansgrohe)
6. Adam Yates (Mitchelton-Scott)
7. Bauke Mollema (Trek-Segafredo)
8. Peter Sagan (Bora-hansgrohe)
9. Geraint Thomas (Sky)
10. Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo)
Gesamtstand nach 6. Etappe:
1. Greg Van Avermaet (BMC)
2. Geraint Thomas (Sky) +0:03
3. Tejay van Garderen (BMC) +0:05
4. Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) +0:06
5. Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) +0:12
6. Bob Jungels (Quick-Step Floors) +0:18
7. Rigoberto Uran (EF – Drapac) +0:45
8. Alejandro Valverde (Movistar) +0:51
9. Rafal Majka (Bora-hansgrohe) +0:52
10.Jakob Fuglsang (Astana) +0:53
Punktewertung:
1. Peter Sagan (Bora-hansgrohe)
Bergwertung:
1. Tom Skujins (Trek-Segafredo)
Nachwuchswertung:
1. Sören Kragh Andersen (Sunweb)
Teamwertung:
1. Quick-Step Floors

Premierensieg für Ausreißer Lutsenko im Joglland


Der Kasache Alexey Lutsenko und der Slowene Matej Mohoric prägten die schwere 6. Etappe der 70. Österreich Rundfahrt von Knittelfeld nach Wenigzell (176,8km). Nach einer 100 Kilometer langen Flucht siegte im Joglland vor tausenden Zuschauern der neue kasachische Meister Lutsenko. Bester Österreicher wurde Riccardo Zoidl als Achter. In der Gesamtwertung wurde es auf den letzten 20 Kilometern brenzlig für die Besten!
Steiermark-Tag auf der 6. Etappe der Österreich Rundfahrt von Knittelfeld nach Wenigzell – vom Murtal ins Joglland in Peter Roseggers Waldheimat. Die erste Stunde, die über St. Michael und Leoben über flaches Terrain führte, absolvierten die Profis mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 51km/h! Bei diesem hohen Tempo wurden alle Attacken im Keim erstickt. Bei der ersten „Wiesbauer“-Bergwertung Schanzsattel nach 80 Kilometern begann die Kletterei des Tages mit insgesamt 3.621 Höhenmetern. Dort setzte sich die erste Spitzengruppe des Tages mit zwölf Mann erfolgreich ab.
Auf dem zehn Kilometer langen Schanzsattel mit maximal 13 Prozent Steigung erhöhten die beiden Weltmeister und Landesmeister Matej Mohoric (Bahrain-Merida) und Alexey Lutsenko (Astana) in der Spitze das Tempo und bildeten ein Spitzenduo. Bis auf sechs Verfolger wurden alle anderen Fluchtgefährten vom Feld wieder geschluckt.
Bergauf-bergab im Joglland
Bei der Auffahrt zur dritten „Wiesbauer“-Bergwertung Riegersberg zersplitterte hinter dem Spitzenduo und den Verfolgern das Feld in mehrere Teile. Danach ging es zum ersten Mal durch das Etappenziel Wenigzell – erstmals Etappenort der Tour -, wo das Spitzenduo Mahoric/Lutsenko einen Vorsprung von rund einer Minute auf die Verfolger und knapp vier Minuten auf das Feld halten konnte. In der Verfolgergruppe befanden sich mit dem zweifachen Glocknerkönig Pieter Weening und dem dreifachen Cross-Weltmeister Wout van Aert zwei starke Bergfahrer.
Madrazo im virtuell im Führungstrikot
Auf der letzten Schlussrunde über Birkfeld drückten die mittlerweile fünf Verfolger aufs Tempo – Glocknerkönig Pieter Weening musste sich zurückfallen lassen. Im Feld mit mehr als vier Minuten Rückstand brannte unterdessen der Hut, denn der Gesamtzwölfte Angel Ruiz Madrazo, der sich in der Verfolgergruppe befand, hatte im Gesamtklassement nur 2:46 Minuten Rückstand! Deshalb fuhr der Spanier vom Team Delko Marseille virtuell ab der 25KM-Marke im „Flyeralarm“-Führungstrikot! Das Feld erhöhte in der Folge das Tempo und rund zwölf Kilometer vor dem Ziel lagen Ben Hermans, Hermann Pernsteiner & Co. nur noch knapp über drei Minuten zurück. Doch bis ins Ziel hielten die Top-Fahrer den Schaden in Grenzen, Madrazo allerdings schob sich auf den achten Gesamtplatz vor.
Lutsenkos 1. Sieg im Meistertrikot
Die beiden Spitzenfahrer Lutsenko und Mohoric brachten schließlich vor tausenden Zuschauern ihren Vorsprung ins Ziel. Im Sprint setzte sich U23-Weltmeister und Vuelta-Etappensieger Lutsenko klar durch. „Die Etappe hat weh getan, ich war den ganzen Tag mit Mohoric in der Spitzengruppe. Es war heute mein erster Sieg im neuen Meistertrikot“, jubelte der neue kasachische Meister im Ziel. Riccardo Zoidl von Felbermayr Simplon Wels wurde Achter und wie gestern auf der Glockneretappe bester Österreicher: „Ich habe zwei Kilometer vor dem Ziel aus dem Feld attackiert und konnte super finishen. Diese Rundfahrt taugt mir, ich genieße sie so richtig und bin absolut locker. Jetzt freue ich mich unglaublich auf morgen. Auf den Sonntagberg werden sicher wieder viele Zuschauer und ganz viele Freunde von mir kommen. Ich werde angreifen!“
Am Podium bleibt alles beim Alten
In der Gesamtwertung brachte die Wenigzell-Etappe keine Veränderungen: Der Gesamtführende Ben Hermans liegt weiterhin 18 Sekunden vor Hermann Pernsteiner (Bahrain-Merida) und Dario Cataldo. „Es war für mich ein Vorteil, dass wir heute durch mein Trainingsgebiet gefahren sind. Ich kannte alle Schwierigkeiten und konnte Kraft für die schwere Sonntagberg-Etappe sparen. Heute blieb ich ruhig, aber morgen heißt es: All in!“
Morgen Tour-Entscheidung im Mostviertel
Die 7. Etappe startet morgen um 12:00 Uhr am Stadtplatz in Waidhofen a/d Ybbs. Danach warten vier Runden über den Sonntagberg und St. Leonhard am Walde, ehe die vorletzte Etappe unter der Basilika Sonntagberg endet. Mit 3.169 Höhenmetern hat es die nur 129,3 Kilometer lange Etappe in sich. Gerade der 3,6 Kilometer lange und maximal 14 Prozent steile Anstieg zum Sonntagberg hat es in sich.
Tour im TV/Internet
Eine Zusammenfassung von der heutigen 4. Etappe von Kitzbühel nach Prägraten am Großvenediger wird auf ORF eins zwischen 00:10 und 00:35 Uhr ausgestrahlt, auf ORF SPORT Plus von 20:15 bis 20:40 Uhr. Morgen läuft der Livestream (www.oesterreich-rundfahrt.at bzw. www.alpentour.tv) um 10:15 Uhr mit dem Magazin „Guten Morgen Österreich“. Ab 12:30 Uhr kommt es zum Liveeinstieg bis zum Finale.
Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at
Ergebnis 6. Etappe:
1. Alexey Lutsenko (Astana) 4:19:25
2. Matej Mohoric (Bahrain-Merida) + 0:07
3. Odd Christian Eiking (Wanty-Groupe Gobert) + 0:50
4. Lachlan Morton (Dimension Data) + 0:54
5. Simone Sterbini (Bardiani CSF) + 0:59

Gesamtstand nach der 6. Etappe:
1. Ben Hermans (Israel Cycling Academy) 21:54:52
2. Hermann Pernsteiner (Bahrain-Merida) + 0:18
3. Dario Cataldo (Astana) + 0:48
4. Patrick Schelling (Vorarlberg-Santic) + 0:53
5. Javier Moreno (Delko-Marseille) + 0:54
Sprintwertung:
1. Giovanni Visconti (Bahrain-Merida) 46 Punkte
2. Matej Mohoric (Bahrain-Merida) 45 Punkte
Bergwertung:
1. Aaron Gate (Aqua Blue Sport) 59 Punkte
2. Davide Orrico (Vorarlberg-Santic) 37 Punkte

Team Vorarlberg Santic – 70. Int. Österreich Rundfahrt

Kapitän Patrick Schelling verteidigt mit Rang elf auf schweren sechsten Etappe bei der 70. Int. Österreich Rundfahrt Gesamtrang vier! Geismayr, Badilatti und gesamtes Team Vorarlberg Santic weiter makellos vor „Show-down“ am Sonntagberg!
Dieser sechste Abschnitt der 70. Int. Österreich Rundfahrt war die erwartete „Mörderetappe“ in Richtung Nordoststeiermark von Knittelfeld nach Wenigzell über 176 Kilometer und 3621 Höhenmeter. Ein ewiges Auf und Ab auf den letzten 100 Kilometern und technisch extrem schwer.
Die erste Rennstunde wird mit Schnitt 53/h gefahren – keine Gruppe kann hier gehen.
Das Team Vorarlberg Santic spannt sich bei KM 60 geschlossen vor das Feld und sorgt in der Steigung für eine erste Selektion.
Defekthexe bei Badilatti und Geismayr
Ein Kettendefekt bei Badilatti im ersten Drittel des Rennens lies das Mechaniker Team ins Schwitzen kommen. Radio Tour meldet einen Radwechsel nach Problemen mit dem Rahmen im Finale des Rennens bei Geismayr. Und das nicht im besten Moment – die Aufholjagd zurück ins Feld kostet beiden Körner.
Team Vorarlberg Santic auch heute super stark – Schelling wahrt Podiumschance mit Rang elf!
Das brutale Ausscheidungsfahren geht an das Ausreißer Duo – Alexey Lutsenko (Astana) gewinnt vor Matej Mohoric (Bahrain Merida). Patrick Schelling wird im Sprint der Verfolger vor vielen Zuschauern elfter und verteidigt so seinen vierten Gesamtrang.
Bestes Team Österreichs kommt aus Vorarlberg!
Mannschaftlich überzeugend die gesamte Mannschaft. Daniel Geismayr wird zeitgleich mit Schelling 15., Matteo Badilatti 28. Aber auch Roland Thalmann, Davide Orrico, Gian Friesecke und Gian Friesecke zeigen eine super Performance – das Team Vorarlberg Santic ist in der Team Wertung auf Rang 3 – mitten in der Weltspitze und somit mit Abstand das stärkste Team Österreichs.
Davide Orrico ist in der Bergwertung weiter auf Rang zwei!
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-austria/2018/stage-6
Fünf Mal Sonntagberg – Entscheidung um den Toursieg fällt morgen – Schweizer Duo u. Gaismayr heiß!
Diese Etappe wird das Klassement machen und fixieren. Davon ist man überzeugt im Tour Tross und es heißt nochmals richtig beißen hinauf auf den Berg der Leiden in Niederösterreich. Am letzten Anstieg wird ein Besucheransturm von 20 000 Leuten erwartet, ähnlich wie beim Tour Auftakt in Feldkirch. Schelling, Badilatti, Geismayr u. Co. werden morgen „all in“ geben – Kette rechts Jungs!
https://www.procyclingstats.com/race.php?id=187744&c=2
So geht es weiter:
13. Juli Waidhofen/Ybbs – Sonntagberg 129,3 Km – 3169 HM
14. Juli Scheibbs – Wels 163,2 Km – 2126 HM
Infos unter www.oesterreich-rundfahrt.at