Alula Tour Etappe 3

AlUla International Airport – AlUla Camel Cup Track – 171 Km

While the day started under the clouds for the start of stage 3, it ended with a bright sunshine and a spectacular finale at the AlUla Camel Cup track. It all started by echelons in the final 20kms splitting the pack apart. It ended with a bunched sprint between just over 30 riders. In these conditions that probably reminded him of his native Belgium, Tim Merlier (Soudal Quick-Step) made the best of his speed to beat Arvid De Kleijn (Tudor Pro Cycling Team) and Casper van Uden (Team DSM-Firmenich PostNL), on the day of his son’s birthday. The overall leader’s Green jersey switches shoulders and goes to van Uden.

1 MERLIER Tim BEL Soudal Quick-Step 03:59:52
2 DE KLEIJN Arvid NED Tudor Pro Cycling Team 00:00
3 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
4 MEZGEC Luka SLO Team Jayco-AlUla 00:00
5 MOLANO Sebastian COL UAE Team Emirates 00:00
6 RAJOVIC Dusan SRB Bahrain Victorious 00:00
7 OLIVEIRA Rui POR UAE Team Emirates 00:00
8 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:00
9 HAMILTON Lucas AUS Team Jayco-AlUla 00:00
10 SYRITSA Gleb RUS Astana Qazaqstan Team 00:00
11 KUDUS Merhawi ERI Terengganu Cycling Team 00:00
12 LECERF William Junior BEL Soudal Quick-Step 00:00
13 FORMOLO Davide BEL Movistar Team 00:00
14 VAN GESTEL Dries BEL TotalEnergies 00:00
15 ROMEO Ivan ESP Movistar Team 00:00
16 WRIGHT Fred GBR Bahrain Victorious 00:00
17 KOCH Jonas GER BORA-hansgrohe 00:00
18 SOBRERO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:00

19 EEKHOFF Nils NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
20 DENZ Nico GER BORA-hansgrohe 00:00

Gesamt:

1 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 12:00:37
2 MERLIER Tim BEL Soudal Quick-Step 00:02
3 SOBRERO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:10
4 EEKHOFF Nils NED Team dsm-firmenich PostNL 00:10
5 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:12
6 PLUIMERS Rick NED Tudor Pro Cycling Team 00:14
7 WRIGHT Fred GBR Bahrain Victorious 00:14
8 FISHER-BLACK Finn NZL UAE Team Emirates 00:15
9 KUDUS Merhawi ERI Terengganu Cycling Team 00:16
10 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:16
11 FORMOLO Davide BEL Movistar Team 00:16
12 MOLANO Sebastian COL UAE Team Emirates 00:16
13 KOCH Jonas GER BORA-hansgrohe 00:16
14 VAN GESTEL Dries BEL TotalEnergies 00:16
15 ROMEO Ivan ESP Movistar Team 00:16
16 LECERF William Junior BEL Soudal Quick-Step 00:16
17 LASTRA Jonathan ESP Cofidis 00:16
18 HAMILTON Lucas AUS Team Jayco-AlUla 00:16
19 YATES Simon GBR Team Jayco-AlUla 00:16
20 MATE Luis Angel ESP Euskaltel-Euskadi 00:16

Nach drei von fünf Etappen rangiert BORA – hansgrohe Fahrer Matteo Sobrero auf Rang drei in der Gesamtwertung der Rundfahrt in Saudi-Arabien. Sportdirektor Rolf Aldag sieht seine Mannschaft „absolut im Soll“.

Noch konnte das Team BORA – hansgrohe bei der derzeit laufenden AlUla Tour in Saudi-Arabien keinen Sieg einfahren. Dennoch zeigte die dritte Etappe einmal mehr, dass die deutsche WorldTour Equipe zu den prägenden Mannschaften des Rennens zählt. Nachdem Matteo Sobrero bereits am ersten Tag drei Bonussekunden ersprintet hatte, gelang ihm das gleiche Kunststück auch heute. Der Lohn: Nach drei von fünf Etappen liegt der Italiener auf Rang drei in der Gesamtwertung – nur drei Sekunden hinter dem führenden Niederländer Casper van Uden.

„Deshalb können wir mit dem bisherigen Verlauf des Etappenrennens sehr zufrieden sein. Gegen die reinen Sprinterteams liegen wir absolut im Soll. Gleichzeitig ist Matteo nun in einer aussichtsreichen Position in der Gesamtwertung. Derzeit sieht es nämlich schon so aus, als dass es am Ende ein Sekundenpoker wird“, sagte Sportdirektor Rolf Aldag im Ziel der dritten Etappe. Aldag lobte in diesem Zusammenhang auch die Harmonie und den Zusammenhalt innerhalb des Teams. „Nach sehr kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfällen stehen wir hier mit fünf statt sieben Fahrern am Start. Unsere Jungs halten aber gut dagegen – und Matteos Platzierung zeigt, dass wir uns nicht verstecken müssen.“

Besonders freut sich Aldag auch über die Performance von Matteo Sobrero. Der Italiener bestreitet sein allererstes Rennen für BORA – hansgrohe überhaupt – und präsentiert sich direkt als Leader. „Manchmal hat man das Gefühl, dass er schon seit drei Jahren bei uns fährt – so gut ist er bereits integriert“, erzählt der Sportdirektor, der für die kommenden Tage zwei schwere Etappen erwartet. „Morgen müssen wir aufpassen, dass im Bergaufsprint keine Löcher entstehen und wir vorne dabei sind. Am letzten Tag geht es dann ums Klassement. Hier müssen wir Matteo in eine gute Ausgangsposition bringen.“