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rad-net ROSE Team: Vogt siegt in Schweinlang

Das rad-net ROSE Team erlebte ein Wochenende mit Höhen und Tiefen. Während Mario Vogt sich in Schweinlang über seinen ersten Saisonsieg freuen konnte, stürzte Pascal Ackermann bei der Nationencup-Rundfahrt ZLM-Roompot Tour in den Niederlanden schwer und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Vogt legte in Schweinlang einen tollen Soloritt hin, der ihn am Ende auch zum Sieg führte. Der 24-Jährige hatte bereits nach rund zehn Kilometern attackiert, riss schnelle eine größere Lücke zum Feld und drehte fortan alleine seine Runden. Nach 90 Kilometern allein an der Spitze holte sich Vogt nach seinem schweren Sturz im Mai 2015, bei dem er sich einen Oberschenkelhalsbruch zuzog, seinen ersten Sieg vor Jonas Schmeiser und Rainer Rettner, beide vom RSC Kempten. Eine gute halbe Minute konnte er von seinem Vorsprung ins Ziel retten. Am nächsten Tag war Mario Vogt noch in Burggen im Einsatz, dort wurde er Siebter.

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Podiumsplätze in Österreich und Günzach: Team Auto Eder Bayern mit starkem Wochenende

Podiumsplatzierungen im Einzelzeitfahren in Ybbs und beim Straßenpreis in Günzach waren eindrucksvolle Höhepunkte eines starken Rennwochenendes des Team Auto Eder Bayern in Österreich und Deutschland. Auf der Zeitfahrstrecke entlang der Donau raste Felix Wacker nach 12,3 Kilometern mit einem Schnitt von 47,2 Kilometern pro Stunden auf Platz zwei. «Ich habe mich gut gefühlt und wollte unbedingt aufs Podium», so die Zielsetzung des 18-Jährigen. Den Plan setzte er auch entsprechend um: «Die Strecke war nicht wirklich spektakulär: Immer am Fluss entlang bis zum Wendepunkt und dann wieder zurück, auf dem Rückweg leicht bergauf», beschreibt Wacker den Kurs. Nach 15:38,68 Minuten muss sich der Nachwuchsfahrer aus Tittmoning nur dem Österreicher Marco Friedrich um 4,98 Sekunden geschlagen geben. Martin Meiler war auf der Donau-Strecke 16:36,98 Minuten unterwegs und belegt Rang 16.

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IAM Cycling motiviert für die Hölle des Nordens

DIE AUSSAGE: „Ich liebe die Pflastersteine“, sagt Aleksejs Saramotins sofort, als er über den Klassiker im Norden Frankreichs spricht, den er seit seinem Debut als Profi bereits sechs Mal bestritten hat. „Ich bin kein Masochist, aber ich hatte bei meiner ersten Teilnahme bei Paris-Roubaix sehr viel Spass. Ich habe es geschafft, mich mit den Pflastersteinsektoren anzufreunden und ich freue mich bereits jetzt auf die Streckenbesichtigung, die ich zusammen mit meinen Teamkollegen für Freitag geplant habe.“

DIE ERKLÄRUNG: Nach seinem starken 13. Rang bei Paris-Roubaix 2015 erinnert der lettische Strassenmeister gerne an diesen 12. April zurück. „Wir sind alle schon sehr motiviert, wenn wir an dieses Rennen denken. Im letzten Jahr gelang es mir, in die frühe Fluchtgruppe zu kommen. Das ist die beste Möglichkeit um all den Stress im Hauptfeld zu vermeiden, der vor dem ersten Pflastersteinsektor beginnt und danach während 200 Kilometern bleibt. Ich gelang mir sogar, als erster aus der Passage beim Wald von Arenberg zu kommen. Das war einfach nur verrückt, denn die Rufe und Schreie der Fans waren unglaublich. Allerdings war ich zu fest auf mein Rad und das schwierige Paves konzentriert, dass ich die einmalige Stimmung gar nicht richtig geniessen konnte.“

DIE ANALYSE: „Ich erinnere mich nicht, wann es das letzte Mal eine Fluchtgruppe erfolgreich bis ins Ziel geschafft hat“, erzählt Eddy Seigneur, sportlicher Leiter von IAM Cycling. „Doch wir nichts wagt, kann nichts gewinnen. Vor allem in diesem Jahr, wo das Wetter eine entscheidende Rolle spielen könnte. Je weniger man mit den Ellbogen um seine Position kämpfen muss, desto weniger Risiko muss man auf sich nehmen. Eine andere Möglichkeit um wegzukommen bietet der schwierige Paves-Sektor Mons-en-Pévèle, welcher 3000 Meter lang ist und rund 50 Kilometer vor dem Ziel auf die Fahrer wartet.“

DER PECHVOGEL: Martin Elmiger. 2016 wird nichts aus einer Bestätigung der guten Leistung im letzten Jahr. Der 37-jährige Zuger wurde im letzten Jahr starker Zehnter bei der Flandern-Rundfahrt und erreichte danach den sehr starken fünften Rang im Velodrome von Roubaix, als er mit den Besten ins Ziel kam. Leider verletzte sich Elmiger am letzten Sonntag bei der 100. Flandern-Rundfahrt bei einem Sturz und brach sich dabei das linke Kahnbein, was für ihn einen Start bei Paris-Roubaix in diesem Jahr unmöglich macht.

DAS MENÜ DES TAGES: Zwischen Compiègne, dem Startort der „Königin der Klassiker“ und dem Velodrome in Roubaix hat der Rennorganisator ASO (Amaury Sport Organisation) total 52.8 Kilometer auf Pflastersteinen verteilt auf 27 Sektoren gefunden. Die totale Renndistanz beträgt dabei 257.5 Kilometer. Kurz vor Hameau du Buat treffen die Fahrer auf einen neuen, 1700 Meter langen und ansteigenden Pflastersteinsektor. Während 400 Meter gilt es dabei eine Steigung von 7% zu bewältigen.

DAS WETTER: Die Wetterprognose sieht im Moment alles andere als eine staubige Angelegenheit vor. Seit ein paar Jahren könnte sich das Rennen wieder einmal in eine regelrechte „Hölle des Nordens“ verwandeln, denn für Sonntag ist mit verschiedenen Regenschauern zu rechnen.

DIE ERINNERUNG: IAM Cycling konnte in seiner noch jungen Teamgeschichte 2015 ein tolles Kapitel bei Paris-Roubaix schreiben. Aleksejs Saramotings war während 210 Kilometern an der Spitze des Rennens und erreichte das Ziel am Ende auf dem 13. Rang. Noch besser klassierte sich Martin Elmiger, der das Ziel als Fünfter und zeitgleich mit dem Sieger John Degenkolb, der im Sprint gewann, erreichte.

43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen – Heizomat gut dabei

Der 43. Schwarzbräu-Strassenpreis in Zusmarshausen verlief nicht im Sinne des Team Heizomats. Eine überraschend frühe Vorentscheidung warf die geplante Teamtaktik über den Haufen. Bester Heizomat-Fahrer wurde Philipp Zwingenberger auf Platz 12.

Bereits bei Kilometer 19 fiel die Vorentscheidung des 43. Schwarzbräu-Strassenpreises. Es bildete sich eine 12 Fahrer große Spitzengruppe – mit dabei auch die Heizomatler Aaron Krauss und Pascal Treubel. Im weiteren Rennverlauf reduzierte sich die Gruppe auf drei Mann, wobei Aaron und Pascal zu dem Teil der Ausreißer gehörten, die wieder vom Hauptfeld gestellt wurden.

„Pascal war nach dem Rennen in Singen verletzt und konnte nur zwei kurze Trainingseinheiten in der Woche vor Zusmarshausen abhalten“, so Markus Schleicher. „Er fuhr aber bis Kilometer 120 für einen 19-jährigen ein ordentliches Rennen. Dann fehlte ihm ein wenig die Kraft und er wurde 3 km vor dem Ziel (um Platz 7 fahrend) eingeholt.“

Jonas Rapp zeigte am Berg erneut eine gute Leistung, konnte aber auf Grund der frühen Vorentscheidung nicht in den Kampf um die vorderen Ränge eingreifen. Am Ende fuhr er den Sprint an für Philipp Zwingenberger. Dorian Lübbers und Laurin Winter zeigten ebenfalls ansteigende Form.

Das Fazit der beiden Sportlichen Leiter Markus Schleicher und Dirk Schlosser: „Wir hatten in Zusmarshausen eine Podiumsplatzierung angepeilt. Der überraschende Rennverlauf mit seiner sehr frühen Vorentscheidung, hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben im ersten Renndrittel taktisch etwas unglücklich agiert. Diesen Schuh müssen wir uns selber anziehen. Wir sind aber mit dem bisherigen Saisonverlauf (Sieg in Stuttgart-Schönaich und Platz 3 in Singen am Bodensee) zufrieden. Beim ersten Bundesligarennen in Fürth-Cadolzburg am 24. April sollten wir als Team noch besser eingespielt sein.“

Der TV-Bericht des Bayerischen Fernsehens ist hier zu finden.

Martin Elmiger bricht sich das linke Kahnbein

Martin Elmiger, starker Fünfter der Austragung 2015 von Paris-Roubaixk, wird nicht am Start der diesjährigen Auflage mit Start in Compiègne stehen. Bei der Flandern-Rundfahrt musst er bei Rennhälfte nach einem Sturz aufgeben, bei dem er sich einen Bruch des Kahnbeins am linken Handgelenk zugezogen hatte. Diese Verletzung bedeutet im Moment eine Zwangspause für Elmiger.

Das sportliche Management von IAM Cycling wird in Zusammenarbeit mit dem Teamarzt und mit Rücksicht auf den Heilungsverlauf entscheiden, wann der Schweizer Profi wieder ins Renngeschehen eingreifen kann.

Team Auto Eder Bayern: Platz zwei beim Traditionsrennen in Zusmarshausen

Wenige Tage nach dem grandiosen Saisonauftakt mit gleich zwei Siegen in Folge hat das Team Auto Eder Bayern den dritten Sieg im dritten Rennen der deutschen Saison nur um Zentimeter verpasst. Beim «Schwarzbräu Straßenpreis» in Zusmarshausen gehörte die Mannschaft von Manager Ralph Denk erneut zu den dominierenden Teams. Nach 81 Kilometern und guter Vorarbeit seiner Mannschaftskollegen raste Max Hamberger diesmal auf Rang zwei. «Die Beine waren gut und eigentlich bin ich mit dem zweiten Platz auch zufrieden – aber so knapp zu verlieren ist natürlich auch immer etwas ärgerlich», so 17-Jährige aus Pentling. «Leider gab‘s noch einiges Sturzpech bei uns, sonst wäre das Finale sicher noch anders abgelaufen.»

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Schon 16 Teams engagiert Stelldichein der Stars am 1. Mai Der Start von John Degenkolb ist noch offen

Sechs Wochen vor dem Startschuss des deutschen Frühjahrsklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn Frankfurt präsentiert das Veranstalterteam um Bernd Moos Achenbach ein erstklassiges Teilnehmerfeld. Von den geplanten 20 bis 22 Teams, die am 1. Mai am Start des Elite Rennens stehen werden, sind zu diesem frühen Zeitpunkt bereits 16 Mannschaften fix. Allen voran die russische Equipe Katusha mit Titelverteidiger Alexander Kristoff aus Norwegen. Weil das Traditionsrennen im  vergangenen Jahr bekanntlich wegen einer Terrorwarnung kurzfristig abgesagt werden musste, wird der  Sieger von 2014 mit der Startnummer 1 unterwegs sein. Der Start von Lokalmatador John Degenkolb ist noch offen. Der seit Anfang des Jahres mit seiner  Familie in Oberursel im Taunus lebende Degenkolb laboriert noch immer an den Folgen eines schweren Trainingsunfalls. Am 23. Januar war eine 73 Jahre alte Britin im spanischen Calpe auf der falschen  Straßenseite in die siebenköpfige Trainingsgruppe um den Kapitän des Teams von Giant Alpecin gerast.  Dabei brach sich der 27 Jahre alte Klassiker Spezialist den Unterarm, zog sich Schnittwunden an Oberschenkel, Unterarm und Lippe zu. Fünf Operationen waren nötig. Sein linker Zeigefinger konnte nur  durch eine Knochentransplantation aus der Hüfte gerettet werden. Seit ein paar Tagen erst sitzt der  Vorjahressieger von Mailand Sanremo und Paris Roubaix wieder im Sattel. „Wenn alles normal läuft, werde ich sicher in acht bis zehn Wochen wieder Rennen fahren können. Wenn ich Glück habe, aber auch eher“, sagt Degenkolb. Wie lang es tatsächlich dauern kann, ist ungewiss. „Natürlich wäre ich nur allzu gerne in Frankfurt dabei“, sagt Degenkolb. „Das Rennen ist sehr wichtig für mich. Aber ich muss auf  meinen Körper hören. Meine Gesundheit geht vor.“ Das einzige deutsche WorldTeam Giant Alpecin wird notfalls auch ohne seinen Chef versuchen, eine  gute Rolle bei Eschborn Frankfurt zu spielen. Um den Sieg mitfahren will auch die belgische Mannschaft  Etixx Quick Step  Zeitfahrweltmeister Tony Martin, der lange in Eschborn gelebt hat und sich der Region Frankfurt Rhein Main und dem Radklassiker am 1. Mai sehr verbunden fühlt. Als viertes und fünftes Topteam sind AG2R La Mondiale aus Frankreich und Lotto Soudal (mit André Greipel) avisiert.Die deutschen Radsportmannschaften Bora Argon 18 und Stölting Service Group führen die Gruppe der acht ProContinental Teams an, die ihr Kommen bereits verbindlich zugesagt haben. Beide Mannschaften dürften sich für den 1. Mai eine Menge vorgenommen haben. Bora Argon 18 will mit Paul Voss und Dominik Nerz um den Sieg mitfahren. „Nach dem Sturz und Krankheitspech vom vergangenen Jahr bin ich mit dem Saisonbeginn sehr zufrieden“, sagt Dominik Nerz, der in Frankfurt schon einmal Zweiter war. „Da gibt es Luft nach oben, und ich hoffe, dass ich bei Eschborn Frankfurt noch einmal einen so schönen Tag erleben kann. Einer, der den süßen Geschmack des Sieges in Frankfurt bereits zweimal kosten durfte, fährt seit dieser Saison für Stölting: Fabian Wegmann, der Routinier, kennt sich bestens aus im Taunus und weiß in Linus Gerdemann und Sprintstar Gerald Ciolek namhafte Kollegen an seiner Seite.

Team Heizomat: 43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen mit komplettem Kader

Am kommenden Sonntag startet das Team Heizomat mit allen Fahrern beim 43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen. Beim Rennen in der Nähe von Augsburg konnten sich die Heizomatler in den vergangenen Jahren stets gut präsentieren – so gewann beispielsweise vor zwei Jahren Florenz Knauer.
Das 135 km lange Rennen führt über 5 Runden à 27 Kilometer. Vier Kilometer vor dem Ziel muss jeweils ein etwa 1500 Meter langer Anstieg bewältigt werden, an dem in manchen Jahren das Rennen entschieden wurde. Neben dem welligen Profil ist die Runde auch anfällig für Windkante. Für das Team Heizomat ist es das erste Rennen auf bayerischem Boden in der Saison 2016.

Am Sonntagabend sendet das Bayerische Fernsehen einen TV-Bericht über den Schwarzbräu Straßenpreis (22:50 Uhr Blickpunkt Sport).

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Nathan Müller, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Richard Stockhausen, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

Markus Kaufmann hat den Reset-Knopf gedrückt

„Das riecht nach einer Revanche“

Das Team CENTURION VAUDE wird beim 14. Rothaus Hegau Bike-Marathon mit dabei sein und das Cape-Epic Siegerduo Karl Platt und Urs Huber herausfordern. Ex-Meister Markus Kaufmann will nach seinem Schlüsselbein-Bruch wieder konkurrenzfähig sein und auch Jochen Käß sollte wieder hergestellt sein.

„Das riecht nach Revanche.“ Diese Reaktion vom Team CENTURION VAUDE waberte via Kurznachrichten-Dienst Twitter durchs Internet, nachdem bekannt geworden war, dass Karl Platt und Urs Huber vom Team Bulls in Singen am Start sein werden.

Die Revanche bezieht sich auf das Cape Epic, wo Centurion-Vaude hinter Bulls auf dem zweiten Rang landete. Für das Team aus dem oberschwäbischen Meckenbeuren war da auch der Schweizer Cross-Country-Spezialist Nicola Rohrbach als Ersatzfahrer an der Seite von Matthias Pfrommer unterwegs. Aus der Not geboren, weil Jochen Käß und Markus Kaufmann kurzfristig verletzt ausfielen.

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Starke Besetzung verspricht für den 33. «GP Vals» ein schnelles Rennen – noch ein Monat bis zum Start

Eine hochkarätige Besetzung verspricht für die 33. Austragung des Radklassikers Ilanz-Vals ein spannendes Rennen. Einen Monat vor dem Start von Graubündens ältestem Radrennen, für Radsportler aus der ganzen Schweiz als eines der ersten grossen Bergrennen ein erster «Härtetest» in der noch jungen Saison, sind die Favoritenrollen schon vorsichtig verteilt. Bei den Frauen führt die zweifache Siegerin des Ötztaler Radmarathons, Laila Orenos aus Appenzell, die aktuelle Startliste an. Bei den Männern gehört mit Mathias Alig aus Vals einer der Lokalmatadore zum engsten Favoritenkreis. «Ich würde meinen Namen schon gerne auf die Siegerbank schreiben», so der 28-Jährige Bike-Spezialist. «Das ist schon eine grosse Motivation.» Im vergangenen Jahr hatten Orenos wie Alig das Rennen auf Platz zwei beendet. «Ich freue mich schon mega auf das Rennen», so Orenos, die sich derzeit auf Mallorca für die Marathon-Saison vorbereitet. «Das ist der perfekte Saisonstart, oben in Vals weiss man dann, wo man im Moment so steht.»

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Internationales Peloton bei der Tour d’Azerbaidjan

International peloton to take on the Tour d’Azerbaidjan
The international stage race to be held 4-8 May, 2016

(30.03.2016) At least 22 teams from around the world will participate in the 2016 Tour d’Azerbaidjan. The line-up so far features six Professional Continental teams, 15 Continental teams and one national team.

BORA-Argon 18 Pro Cycling Team (Germany), DRAPAC Professional Cycling (Australia), Team Roth (Switzerland), Gazprom RusVelo (Russia), Team Novo Nordisk (USA) and Southeast Pro Cycling Team (Italy) will represent the Professional Continental ranks.

Synergy Baku Cycling Project, racing on home soil, is one of the 15 Continental teams. Others are Team Sauerland (Germany), Bridgestone Anchor Cycling Team (Japan), Team Tavira (Portugal), Felbeymayr Simplon Wels (Austria), Astana City (Kazakhstan), Dukla Panska Bystrica (Slovakia), Tusnad (Romania), Nasr Dubai (United Arab Emirates), Team Illuminate (USA), Massi-Kuwait Cycling Project (Kuwait), Unieuro Wilier (Italy), Terengganu Cycling Team (Malaysia), Cycling Academy Team (Israel) and Alpha Baltic – Maratoni.lv (Latvia).

As well as the Pro Continental teams and Continental teams, the Estonian national team will also line up at the 2016 Tour d’Azerbaidjan.

“We’re glad to welcome a truly international peloton at this year’s Tour d’Azerbaidjan,” said Farhad Aliyev, General Secretary of the Azerbaijan Cycling Federation. “With two more Pro Continental teams in comparison with last year, as well as teams from four different continents across the globe, we expect even more spectacle on the Azeri roads.”