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43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen – Heizomat gut dabei

Der 43. Schwarzbräu-Strassenpreis in Zusmarshausen verlief nicht im Sinne des Team Heizomats. Eine überraschend frühe Vorentscheidung warf die geplante Teamtaktik über den Haufen. Bester Heizomat-Fahrer wurde Philipp Zwingenberger auf Platz 12.

Bereits bei Kilometer 19 fiel die Vorentscheidung des 43. Schwarzbräu-Strassenpreises. Es bildete sich eine 12 Fahrer große Spitzengruppe – mit dabei auch die Heizomatler Aaron Krauss und Pascal Treubel. Im weiteren Rennverlauf reduzierte sich die Gruppe auf drei Mann, wobei Aaron und Pascal zu dem Teil der Ausreißer gehörten, die wieder vom Hauptfeld gestellt wurden.

„Pascal war nach dem Rennen in Singen verletzt und konnte nur zwei kurze Trainingseinheiten in der Woche vor Zusmarshausen abhalten“, so Markus Schleicher. „Er fuhr aber bis Kilometer 120 für einen 19-jährigen ein ordentliches Rennen. Dann fehlte ihm ein wenig die Kraft und er wurde 3 km vor dem Ziel (um Platz 7 fahrend) eingeholt.“

Jonas Rapp zeigte am Berg erneut eine gute Leistung, konnte aber auf Grund der frühen Vorentscheidung nicht in den Kampf um die vorderen Ränge eingreifen. Am Ende fuhr er den Sprint an für Philipp Zwingenberger. Dorian Lübbers und Laurin Winter zeigten ebenfalls ansteigende Form.

Das Fazit der beiden Sportlichen Leiter Markus Schleicher und Dirk Schlosser: „Wir hatten in Zusmarshausen eine Podiumsplatzierung angepeilt. Der überraschende Rennverlauf mit seiner sehr frühen Vorentscheidung, hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben im ersten Renndrittel taktisch etwas unglücklich agiert. Diesen Schuh müssen wir uns selber anziehen. Wir sind aber mit dem bisherigen Saisonverlauf (Sieg in Stuttgart-Schönaich und Platz 3 in Singen am Bodensee) zufrieden. Beim ersten Bundesligarennen in Fürth-Cadolzburg am 24. April sollten wir als Team noch besser eingespielt sein.“

Der TV-Bericht des Bayerischen Fernsehens ist hier zu finden.

Bayern Rundfahrt – Stefan Denifl : «Ich mag diese Rundfahrt sehr»

Während ein Teil der Profis den dreiwöchigen Giro d’Italia in Angriff nimmt, starten die anderen bei der Bayern-Rundfahrt. Weniger Druck bedeutet jedoch nicht, dass es einfach wird. Davon ist Stefan Denifl überzeugt. « Diese Rundfahrt ist bekannt für seine schöne Landschaft, aber die Streckenführung ist nicht einfach », erklärt der Österreicher. « Die Etappen sind ziemlich lang, teilweise sogar mehr als 200 Kilometer. Dazu kommt, dass der Kurs sehr hügelig ist. Für mich ist es eine offene Rundfahrt. Die grossen Kapitäne sind mehrheitlich beim Giro d’Italia im Einsatz, daher kommen für diesen Sieg viele in Frage. »

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Perfekte Premiere: Ralph Denk Bikestore Cross-Challenge

Cross-Challenge_Siegerehrung
Der Oberbayerische Meister und Mitfavorit Severin Schweisguth hat die Premiere der Ralph Denk Bikestore Cross-Challenge in Raubling gewonnen. Dank klarer Vorteile im technischen Bereich entschied der Geländespezialist vom RSV Moosburg das Rennen auf der 1,6 Kilometer langen und äußert anspruchsvollen Runde am Ende souverän für sich. Youngster Lukas Meiler vom Team Auto Eder Bayern, der in diesem Winter erstmals in der Elite antreten muss, wurde mit 1:03 Minuten Rückstand Zweiter, Platz drei holte sich 1:26 Minuten hinter dem Sieger Thomas Lechermann vom RSV Passau. «Ein klasse Rennen, eine Menge Zuschauer und perfekte Bedingungen, das hat Spaß gemacht», bilanzierte Meiler, der nur einen Tag nach seinem zweiten Platz bei einem Cross-Einsatz in Österreich mit dem Silberrang ganz gut leben kann. «Die Form ist gut, aber in einigen Abschnitten war der Sieger einfach stärker als ich, daher geht das Ergebnis in Ordnung.» Noch am Vortag war der 18-Jährige aus Oberammergau auch in Oberschlierbach in Oberösterreich Zweiter geworden und musste sich dabei nur Staatsmeister Daniel Geismayr geschlagen geben.

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Krönender Saisonabschluss für das Team Auto Eder Bayern: Zwei Nominierungen für die Weltmeisterschaften in Florenz

Die beste Saison aller Zeiten bekommt eine weitere Krönung: Mit Oliver Mattheis und Julian Schulze stehen gleich zwei Fahrer des Team Auto Eder Bayern im Aufgebot des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die Weltmeisterschaften in Florenz. Bundesliga-Gesamtsieger Mattheis ist einer von zwei deutschen Fahrern, der für Deutschland Einzelzeitfahren antritt, Julian Schulze aus Hohenbrunn gehört zum starken fünfköpfigen deutschen Team für das Straßenrennen.043_TAEB_130213.JPG

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