Santa Pola – La Manga del Mar Menor – 174 Km
1 JAKOBSEN Fabio NED DECEUNINCK – QUICK-STEP 03:56:05
2 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00
3 PHILIPSEN Jasper BEL ALPECIN-FENIX 00:00
4 MEEUS Jordi BEL BORA – HANSGROHE 00:00
5 EINHORN Itamar ISR ISRAEL START-UP NATION 00:00
6 DEMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
7 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
8 LAAS Martin EST BORA – HANSGROHE 00:00
9 ALLEGAERT Piet BEL COFIDIS 00:00
10 ABERASTURI IZAGA Jon ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
Gesamt:
1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 29:14:40
2 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 00:08
3 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:25
4 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:36
5 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:38
6 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:41
7 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:57
8 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 00:59
9 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 01:06
10 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:22
Jordi Meeus sprintet auf den 4. Platz auf der 8. Etappe der Vuelta a España
Den Sprintern bot sich heute vielleicht eine der letzten Chancen auf einen Tagessieg bei der Vuelta a España und ein Massensprint im Badeort La Manga war vorprogrammiert, doch mann musste auch auf den Wind entlang der Küstenpassagen auf der 173,7 km langen Strecke aufpassen. Nachdem das Peloton Santa Pola an der Costa Blanca verlassen hatten löste sich früh ein Trio. Da die drei Ausreißer keine Gefahr für die Gesamtwertung darstellten, waren die Sprinterteams an der Reihe die Verfolgung aufzunehmen und ungefähr 35 km vor dem Ziel waren sie wieder gestellt. Kurz danach sorgte der Wind für einen Split im Peloton, aber nach wenigen Kilometern kam das Rennen wieder zusammen. Auf der Zielgeraden kam es zu einem Kampf zwischen den schnellen Männern in La Manga del Mar Menor, den F. Jakobsen für sich entschied. Jordi Meeus sprintete auf den 4. Platz, und erzielte damit sein bis dato bestes Ergebnis bei der diesjährigen Vuelta.
Reaktionen im Ziel
„Während des Tages wurde das Rennen von Teams wie Quick-Step und Alpecin-Fenix relativ gut kontrolliert. Dann wurde es ungefähr 25-30 km vor dem Ziel wegen der Möglichkeit von Windkanten etwas hektischer. Aber das Team hat einen tollen Job gemacht und mich vorne gehalten, damit ich für das Finale frisch war. Im Sprint selbst habe ich auf den letzten paar hundert Metern das Rad meines Anfahrers Martin Laas verloren und bin am Ende Vierter geworden. Aber man kann sehen, dass ich hier von Tag zu Tag besser werde, und so freue ich mich auf die nächsten Chancen.“ – Jordi Meeus
„Das Rennen heute war etwas leichter als erwartet, es wurde nämlich mit mehr Wind gerechnet. Aber dafür war das Wetter auch unglaublich heiß. Das Rennen war teilweise nervös, aber wir waren auf Seitenwind vorbereitet. Unser Ziel heute, neben sicher im Seitenwind zu bleiben, war natürlich mit Jordi einen guten Sprint zu fahren. Auf den letzten 1000 m war er leider ein bisschen eingebaut, und hätte da eher rauskommen und losfahren müssen und so bleibt uns heute der vierte Platz. Aber das geht in Ordnung. Es wäre natürlich schöner gewesen ums Podest mitzusprinten, aber Jordis Ergebnisse verbessern sich allmählich, was auch sehr ermutigend ist.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter
Jakobsen doubles up
Fabio Jakobsen powered through the wind to take his second win in La Vuelta 21 on Saturday, at the end of stage 8. The Dutch sprinter enjoyed a perfect lead-out from his Deceuninck-Quick Step companions to claim victory ahead of Alberto Dainese (Team DSM) and Jasper Philipsen (Alpecin-Fenix). The peloton split on some occasions but Primoz Roglic (Jumbo-Visma) survived the traps of the day to retain La Roja on the eve of a brutal mountain stage with a summit finish on the Alto de Velefique.
After a couple of summit finishes, the 176 riders left in La Vuelta 21 return to a flat, wind-exposed, terrain as they roll from Santa Pola. Ander Okamika (Burgos-BH), Aritz Bagües (Caja Rural-Seguros RGA) and Mikel Iturria (Euskaltel-Euskadi) quickly make the break of the day and open a 3’45’’ gap before Deceuninck-Quick Step send a man at the front of the bunch, 15km into the stage, to try and ensure a bunch sprint for Fabio Jakobsen at the end of the day.
Jasper Philipsen’s Alpecin-Fenix also work at the front of the bunch. The breakaway’s lead is down to 2 minutes as they enter the final 100km of the day, and even one minute at the intermediate sprint of Cartagena (km 104.5), dominated by Aritz Bagües ahead of his two breakaway companions, and Philipsen, defending his green jersey ahead of Arnaud Démare (Groupama-FDJ).
Battling through the wind
Astana-Premier Tech put the hammer down with 37km to go. The early attackers are quickly caught and the pack briefly splits, but everyone gets back together 30km away from the finish.
The peloton stay together all the way to the finish with a high speed and lots of tension. Jetse Bol (Burgos-BH) tries to surprise the sprinters with an attack into the last 2km. But with a headwind, it’s all about timing and Fabio Jakobsen enjoys a perfect lead-out to take victory ahead of Alberto Dainese (Team DSM) and Jasper Philipsen.
That’s his second stage victory in La Vuetla 21, already matching his record from 2019. Meanwhile, climbers get ready to shine on Sunday up the Alto de Velefique.