DER GIRO D’ITALIA SPRICHT ZUM ERSTEN MALE ÖSTERREICHISCH


Pöstlberger erwartete den Massensprint mit einem Solo-Angriff und erhält drei Trikots von vier.
Morgen Etappen-TV-Live Sendung, beginnend ab 13.05

Olbia, 5. Mai 2017 – Lukas Pöstleberger (Bora – Hansgrohe) schuf eine große Überraschung auf Etappe 1 des 100. Giro, als er den Massensprint voraussetzte, um in die Ziellinie zu sausen, nachdem er die Flamme Rouge des letzten Kilometers überschritten hatte. Er widerstand dem Rest des Pelotons und Caleb Ewan musste sich mit dem zweiten Platz vor André Greipel zufrieden geben. Kein österreichischer Fahrer hatte jemals eine Etappe des Giro d’Italia vor Pöstleberger gewonnen.

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Historischer Tag für BORA – hansgrohe beim 100. Giro d´Italia

Zum ersten Mal in der Geschichte der Grand Tours führt ein Team alle Wertungen an. Ein famoser Lukas Pöstlberger gewinnt die erste Etappe und holt damit auch das Rosa-, das Weiße und das Ciclamino-Trikot. Cesare Benedetti sichert sich das Blaue Trikot als führender der Bergwertung. Zudem führt BORA – hansgrohe auch die Teamwertung an.

Heute Freitag startete der 100. Giro d´Italia in Alghero, das Rennen führte das Peloton vom Westen in den Nordosten der Insel mit über 200 Kilometer, 3 Bergwertungen der Kategorie 4 und 2 Sprintwertungen. Die Etappe war führ die Sprinter im Feld zugeschnitten, auch das Finale in Olbia lies alles auf einen Massensprint hindeuten.

Unmittelbar nach dem offiziellen Start, setzte sich eine Gruppe von 6 Fahrern vom Feld ab und bildete die Fluchtgruppe des Tages. Cesare Benedetti präsentierte das BORA – hansgrohe Trikot in dieser Ausreißergruppe, die nach 40 gefahrenen Kilometern einen Vorsprung von 7 Minuten hatten. Als noch 143 Kilometer bis zum Ziel fehlten, setzten sich die Sprinterteams Quick-Step Floors, Lotto-Soudal und auch Orica-Scott an die Spitze des Feldes und begann den Vorsprung zum Hauptfeld zu verringern.

Dennoch behauptete sich die Gruppe am der Spitze des Rennens und Cesare Benedetti gewann alle drei Bergwertungen des Tages. Dies bedeutete gleichzeit auch die Führung in der Bergwertung und den ersten großen Erfolg des Tages für BORA – hansgrohe.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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PÖSTLBERGER GEWINNT DIE 1. ETAPPE DES GIRO D’ITALIA UND ERHÄLT SEIN ERSTES MAGLIA ROSA

Der österreichische Fahrer schlägt Ewan und Greipel auf der Ziellinie

Olbia, 5. Mai 2017 – Der österreichische Fahrer Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe) gewann die 206 km lange Alghero-Olbia-Eröffnungsetappe des 100. Giro d’Italia. Caleb Ewan (Orica – Scott) und André Greipel (Lotto Soudal) belegten den zweiten und dritten Platz.

Dank seines Sieges ist Pöstlberger der neue Rennsport Führende und trägt sein erstes Maglia Rosa.

ENDERGEBNIS
1 – Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe) – 206km in 5h15’35 „, durchschnittliche Geschwindigkeit 39.415km / h
2 – Caleb Ewan (Orica – Scott) s.t.
3 – André Greipel (Lotto Soudal) s.t.

ALLGEMEINE EINTEILUNG
1 – Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe)
2 – Caleb Ewan (Orica – Scott) bei 4 “
3 – André Greipel (Lotto Soudal) bei 6 “

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Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald vom 10. bis 13. August 2017

Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald vom 10. bis 13. August 2017

Ein Pressebild zur freien Verwendung als Anlage:

Simon Stiebjahn bei der VAUDE Trans Schwarzwald im Vorjahr auf dem Feldberg

Streckendesign durch Profimountainbiker Simon Stiebjahn

Die Strecken des neuen „Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald“ nehmen aktuell ihr finales Profil an. Der Profimountainbiker Simon Stiebjahn vom Team Bulls zeichnet sich ab 2017 für die Routenauswahl des runderneuerten Mountainbike-Etappenrennens „Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald“ verantwortlich, welches die veranstaltende Sauser Event GmbH nach elf erfolgreichen Jahren als neues Format auf die „VAUDE Trans Schwarzwald“ folgen lässt.

„Stiebi“, wie Simon Stiebjahn überall nur genannt wird, hat dafür sein heimisches Trainingsrevier durchforstet und vier wunderschöne Etappen für den Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald herausgefiltert, welche aktuell zur finalen Abstimmung bei den Behörden zur Begutachtung liegen. Das neue Einsatzgebiet von Stiebjahn kommt dabei nicht von ungefähr. Stiebi hatte im Jahr 2016 für einen Praktikumsplatz bei der Sauser Event GmbH angeheuert und schnell wurde klar, dass er mehr Qualitäten besitzt, als lediglich mit seinem Bike durch die Wälder zu fegen. „Wir haben mit Stiebi eine Zusammenarbeit vereinbart, die ihm viel Raum lässt, sich weiterhin voll auf den Mountainbikesport zu konzentrieren und nebenher sein Talent in der Eventorganisation mit einzubringen“, erläutert Rik Sauser von der Sauser Event GmbH. Oberste Priorität bleibt bei Stiebi jedoch die Passion zum Leistungssport, die er jetzt um diese Erfahrungen erweitern kann.

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GIRO 100 Fahrer vorgestellt

Die 100. Auflage des Giro d’Italia und all seiner Fahrer wurden heute in Alghero vor einer riesigen Menge präsentiert. Das Astana-Team war erstmals auf der Bühne, um an Michele Scarponi mit seinem Teamkollegen Fabio Aru zu erinnern, der die Ehren in seinem eigenen Sardinien führte.

Alghero, 4. Mai 2017 – Alle Mannschaften, die die 100. Auflage der Corsa Rosa morgen beginnen werden, wurden heute vor einer riesigen Menge in Alghero vom Giro d’Italia Madrina, Giorgia Palmas, vorgestellt.

Die ersten Fahrer auf der Bühne waren das Astana Pro Team und ehrte den kürzlich verstorbenen Michele Scarponi. Sein Teamkollege und Lokalmatador Fabio Aru, der wegen einer Verletzung nicht am Rennen teilnehmen kann, wurde von den Fans bejubelt und alle seine Mitfahrer begrüßt.

Die Giro100 Teams Presentation war eine großartige Show mit Musik und Ausstellungen, um die Fahrer zu begleiten.

PHOTO CREDIT: LaPresse – D’Alberto / Ferrari

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Kirill Pozdnyakov solos to stage victory on stage 2 of Tour d’Azerbaidjan

Synergy Baku Cycling Project rider takes home win for his team and assumes the overall race lead

Race Report

Ismayilli, 04.05.2017 – After an impressive solo effort in the final 15km of today’s stage, Kirill Pozdnyakov (Synergy Baku Cycling Project) did the double in winning both the stage and taking the race lead of the Tour d’Azerbaidjan. Second and third place went to riders from a chasing group of seven: Oleksandr Polivoda (Kolss Cycling Team) and Dennis Van Winden (Israel Cycling Academy) respectively. There was no change in the KOM classification, with Vitaliy Buts (Kolss Cycling Team) scoring enough points to keep hold of the red jersey, while Pozdnyakov also took the lead in the points classification, with second place Mihkel Räim (Israel Cycling Academy) wearing green tomorrow.

The second stage would bring the international peloton from Baku to Ismayilli, covering a parcours with three climbs and two intermediate sprints that promised to be an interesting race like past years. After a fast start which saw attack after attack, a large group of 27 riders managed to break clear of the peloton over the first climb. Several crashes in the front group saw their number reduced to 20 riders at the front of the race.

After the first mountain and towards the first intermediate sprint the peloton almost caught the breakaway, the advantage dropping to just 35″. However, the peloton slowed and the group now down to 18 riders, extended their advantage to over 2′. On the second climb of the day the group split in two, resulting in two small lead groups and one large chase group behind.

 

The man in the mountain’s jersey, Vitaliy Buts (Kolss Cycling Team), was in the first group and managed to take maximum points at the first two KOMs, comforting his lead in the red jersey competition. On the final climb the leaders came back together, but again multiple attacks followed.

After the final KOM, which saw Pozdnyakov take maximum points, and the following decent, a group of 12 riders split off the front. They built a maximum advantage of 4’30“, before Pozdnyakov escaped from the breakaway with less than 20km to race.

In the final 15km Pozdnyakov built his advantage from 10″ to 40″, taking a fine solo finish in Ismayilli ahead of a chase group of seven riders.

Results
Stage 2 – Baku – Ismayilli
1. Kirill Pozdnyakov (Synergy Baku Cycling Project) 4h47’49“
2. Oleksandr Polivoda (Kolss Cycling Team) +0:00:39
3. Dennis Van Winden (Israel Cycling Academy) +0:00:43
4. Mykhaylo Kononenko (Kolss Cycling Team) +0:00:43
5. Eduard Vorganov (Minsk Cycling Club) +0:00:46

General Classification
1. Kirill Pozdnyakov (Synergy Baku Cycling Project) 7h52’00“
2. Oleksandr Polivoda (Kolss Cycling Team) +0:00:39
3. Mykhaylo Kononenko (Kolss Cycling Team) +0:00:43
4. Dennis Van Winden (Israel Cycling Academy) +0:00:43
5. Eduard Vorganov (Minsk Cycling Club) +0:00:46

Jerseys
Blue “Synergy” (leader): Kirill Pozdnyakov (Synergy Baku Cycling Project)
Red “AZAL” (mountains): Vitaliy Buts (Kolss Cycling Team)
Green “SOCAR” (points): Kirill Pozdnyakov (Synergy Baku Cycling Project)
Magenta “Ata” (young rider): Felix Intra (Team Sauerland Nrw P/b Henley & Partners)

Multimedia

After every stage, you can download photos from our Press Center. Copyright VeloImages.

Rider Quotes

Kirill Pozdnyakov (Synergy Baku Cycling Project)
„It was a hard race and it took a lot of effort to stay away from the chasing group in the final part of the stage. I gave all I had and it worked out today. I’m really glad that I was able to take the stage win and become the GC leader in our home race. My teammate Maksym Averin told us everything about the race and the roads, so I knew what to expect. We’re ready to defend our jersey, that’s what we’re here for.“

Tomorrow: Stage 3 – Gabala – Gabala

Recent stage winners at Ismayilli:
2012 Stage 3 – Gabala – Gabala: Dmitry Vernidub
2013 Stage 3 – Gabala – Gabala: Vitaliy Popkov
2014 Stage 3 – Gabala – Gabala: Youcef Reguigui
2015 Stage 3 – Gabala – Gabala: Joshua Edmonson
2016 Stage 3 – Gabala – Gabala: Matej Mugerli

Signing-in: 9.30-10.15 all times local (EET)
Stage start: 10.25

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Check our Press Center for photos, results and more.

Stevens Schubert Racing Team: Ein erfolgreiches langes Wochenende liegt hinter dem Stevens Schubert Racing Team. Neben drei Siegen gab es auch zwei begehrte UCI-Punkte

Sechs UCI-Weltranglistenpunkte hatte Tim Wollenberg in diesem Jahr bereits gesammelt. Nach dem Rennen in Heubach kamen zwei weitere hinzu. Bei kühlen Temperaturen war ein starkes 61-köpfiges Feld mit ausländischen Spitzenfahrern vor Ort, sodass Tim aus der fünften Reihe und Teamkollege Adrian Hummel aus der xxten Reihe starteten. Doch Tim erwischte einen guten Start und befand sich in der zweiten Runde in einer Gruppe um Platz acht. Für Adrian war der lange Anstieg am Rosenstein leider zu lang und nach der ersten Runde musste er Fahrer um Fahrer passieren lassen. Tim konnte sich auch in den folgenden Runden in der Gruppe halten, was sehr wichtig war, denn der Kampf um einen Platz unter den ersten zehn war groß. Nur dafür gab es noch Ranglistenpunkte. Am Ende war er mit Platz zehn zufrieden und nahm zwei UCI-Weltranglistenpunkte mit nach Hause.

Schon am Samstag hatte Nico Wollenberg trotz eines Sturzes und dem daraus resultierenden Verlust seines Vorsprungs das Rennen der U11 in Heubach gewonnen. Nach einer Aufholjagd hatte er im Ziel wieder sieben Sekunden Vorsprung. Am Montag wechselte der Neunjährige für das bekannte Rennen „Rund um den Finanzplatz Eichborn-Frankfurt“ auf das Rennrad. Die U11 musste den Kurs an der alten Oper sechsmal umrunden. Vom Start weg setzte sich eine Vierergruppe mit Nico, einem Niederländer und einem Belgier ab. Der Niederländer zog bald darauf das Tempo an und riss eine Lücke. Die drei anderen fuhren zusammen und Nico versuchte mit seinem deutschen Begleiter den Belgier loszuwerden. Durch eine kurze Unachtsamkeit fuhr Nico seinem Vordermann ins Hinterrad und stürzte auf der nassen Straße. Damit war das Podium weg und Nico wurde ein enttäuschter Vierter.


Nico trohnt als Sieger in Heubach über seinen Konkurrenten

Ebenfalls regnerisch und kalt war es am Wochenende in Obergessertshausen. Dort stand ein Rennen der Bayernliga auf dem Programm. Mit dabei waren Benjamin und Maximilian Krüger sowie Daniel Schrag und Simon Weh. Im U15-Wettbewerb mussten die 37 Fahrer drei kräftezehrende Runden fahren. Wegen des schlechten Wetters wurde eine Runde gestrichen. Bene fuhr als erster in den Waldtrail und kam auch als Führender aus dem Wald wieder heraus. Seinen Vorsprung verwaltete er souverän, sodass er am Ende siegreich war. Anfangs sah es so aus, dass Daniel auf dem Podium neben ihn stehen würde, denn nach einem guten Start lag dieser auf Platz drei. Im Wald musste er jedoch schon in der ersten Runde erkennen, dass aus dem MTB-Rennen fast ein Cyclocross-Rennen wurde. Da Streckenabschnitte unfahrbar wurden, mussten die Sportler absteigen und joggen. Daniel konnte bis Mitte letzte Runde Platz fünf halten, musste sich jedoch auf die letzten 300 m auf Platz sechs verweisen lassen.

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Am Sonntag 7. Mai rufen die Berge am Lugano See! Team Vorarlberg mit Wildcard beim GP Lugano UCI 1.HC mit von der Partie!

Nach der Härteschlacht am GP Vorarlberg am vergangenen Montag, wartet der nächste Grand Prix. Und zwar der GP Lugano im schweizerischen Tessin. Das Rennen der „Hors Categorie“ im Nobelort am Lugano See hat alle Zutaten für bergfeste Fahrer. Die 185 Kilometer sind gespickt mit einer Top Besetzung, zahlreichen ruppigen Anstiegen, an die 4000 Höhenmeter, aber auch gefährliche Abfahrten stehen auf der Speisekarte.
Das Team Vorarlberg wird alles daran setzen, allen voran Patrick Schelling bestmöglich in Position zu bringen für ein Top Ergebnis.


Schelling_in_front_copyright_by_E._Haumesser

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GIRO 100: THE WORLD IS WATCHING THE CORSA ROSA – START LIST UNVEILED

194 countries will broadcast the race. Start list can be downloaded here.

Alghero, 4 May 2017 – The 100th edition of the Giro d’Italia will be followed worldwide: 194 countries will watch the Corsa Rosa on 22 different TV networks, 19 of them live.

Record coverage for the international signal, with four and a half hours of live broadcast for each stage, plus three weekly magazines of 52 minutes each with race highlights.

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1.5.2017 Eschborn – Frankfurt / Team BORA – Hansgrohe: Bilder

Tja, was soll man sagen, das Geschehen in Frankfurt war ein Spiegelbild des Frühjahrs für das Team BORA – Hansgrohe:

Das Rennen wird entscheidend mitbestimmt, man ist maßgeblich bei der Verfolgung der frühen Fluchtgruppe beteiligt, ist im Finale zahlenmäßig und mit Sprinter Sam Bennett gut präsent, jedoch steht auf dem Papier trotz guter Leistung der Mannschaft nur ein 22ter Platz durch Sam Bennett, der von den Teamkollegen gut positioniert im Zielspurt Muskelkrämpfe beim Antritt bekommt.

Fazit: Die Mannschaft hat alles richtig gemacht, wurde am Ende für die starke Leistung im Ergebnis aber nicht belohnt.

Peter Sagan

Peter Sagan

Peter Sagan
WM Peter Sagan war nach seiner Rennpause nach den Frühjahrsklassikern noch nicht wieder im Rennmodus bei diesen schweren Bedingungen und musste 60km vor dem Ziel aufgeben.

Das Team funktionierte trotzdem, daher Rennen abhaken, die Leistung weiter zeigen und die Ergebnisse werden sich bei den anstehenden Großereignissen bestimmt einstellen.

Text/Foto

Gerhard Plomitzer


Bus

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Liv Baacke von der RSG Augsburg gewinnt die 15. Ostthüringen Tour

Die vom 28. – 30.04.2017 in Gera ausgetragene 15.Ostthüringentour ist, neben der Kids Tour in Berlin, eine der größten internationalen Radsportveranstaltungen für junge Radsportler im Alter zwischen 9 und 14 Jahren in Deutschland. Sie bietet die Gelegenheit bei einer mehrtägigen Etappenfahrt Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Leistungsstand zu vergleichen.
Waren es 2003 noch 110 Starter konnte dieses Jahr durch eine hervorragende Organisation ein neuer Teilnehmerrekord mit über 300 Mädchen und Jungen in fünf Leistungsklassen erzielt werden.

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