Jan Tschernoster gewinnt erneut die Oderrundfahrt

rad-net ROSE-Fahrer Jan Tschernoster hat seinen Vorjahreserfolg bei der 37. Oderrundfahrt wiederholen können. Der 19-Jährige war als Gesamtführender auf die 151,2 Kilometer lange Schlussetappe mit Start und Ziel in Wuhden gegangen, ließ dort nichts anbrennen und beendete das Teilstück im Hauptfeld, wodurch er souverän die Führung verteidigte.

Am Ende gewann Tschernoster die viertägige Rundfahrt in und um Frankfurt/Oder mit 35 Sekunden Vorsprung auf seinen Nationalmannschaftskollegen Jasper Frahm (LKT-Team Brandenburg) und 44 Sekunden vor Willi Thielebeule (Isaac Torgau).

Die Grundlage für den erneuten Gesamtsieg legte Tschernoster bereits auf der ersten Etappe, als er Teil einer Ausreißergruppe war und so einige Sekunden gegenüber dem Feld herausholen konnte. Durch ein starkes Zeitfahren am Samstagmorgen, welches er hinter Nico Heßlich (Maloja Pushbikers) auf dem zweiten Platz beendete, verbesserte Tschernoster sich schon auf den zweiten Gesamtrang. Beim schweren Bergrennen übernahm er schließlich am Samstagnachmittag die Spitze.

Ein gutes Tages-Ergebnis konnte auch der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann einfahren, der auf der zweiten Etappe den zweiten Platz belegte.

«Es freut mich sehr, dass wir den Rundfahrtsieg holen konnten. Es ist ein gelungener Abschluss der ersten Saisonhälfte. Wir haben damit auch auf nationaler Ebene gezeigt, dass wir als Favoriten gewinnen können – das ist ja nicht selbstverständlich, dass man eine solche Rundfahrt dominiert», bilanziert Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams, und gönnt seinen Rennfahrern jetzt eine kleine Erholungsphase. «Wir waren jetzt jedes Wochenende bei Rennen im Einsatz, jetzt brauchen die Rennfahrer für die zweite Saisonhälfte etwas Erholung, damit wir dann wieder mit voller Kraft und Moral in die Rennen starten können», so Grabsch. Weiter geht es für die Straßenfahrer des rad-net ROSE Teams Ende Juli beim «Rudi Altig Race» auf dem Nürburgring. «Da wollen wir dann wieder präsent sein», lässt Ralf Grabsch schon vorausblicken.

Annette Griner glänzt mit Platz zwei bei der Zillertal Bike Challenge

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Die Zillertal Bike Challenge zählt wohl mit zu den härtesten Dreitages-Rennen im Rennkalender. Über drei Etappen müssen fast 10000hm überwunden werden und teilweiße geht es 2000hm am Stück bergauf. In diesem hochalpinen Gelände konnte Annette Griner ihre Stärken voll ausspielen und holte sich bereits auf der ersten Etappe einen tollen zweiten Platz. Am zweiten Tag fuhr sie bis kurz vor dem Ziel mit ihrer Verfolgerin in der Gesamtwertung Kathrin Schwing. Die dritte Etappe startete sie so mit 22min Vorsprung in der Gesamtwertung. Als Schwing dann noch einen Defekt hatte, konnte Griner ihren eigenen Rhythmus fahren und sicherte sich mit Tagesplatz drei den zweiten Platz in der Gesamtwertung.
Wolfgang Mayer kam zunächst sehr gut ins Rennen und lag lange unter den ersten acht auf der ersten Etappe. Dann bekam er jedoch so starke Krämpfe, dass er weit zurückfiel und abgeschlagen ins Ziel kam. An Tag zwei lief es zu Beginn erneut sehr gut bei ihm und er überquerte sogar auf Rang fünf den ersten Gipfel. Diesmal hatte er jedoch Pech mit einem Reifendefekt und kam nur auf Rang 12 im Zielort an. Am letzten Tag lief es dann endlich nach Plan und er konnte mit einem starken siebenten Platz seine sehr gute Form zeigen.
Oliver Vonhausen hatte das Rennen hauptsächlich zur Vorbereitung auf die Transalp geplant und ging die erste Hälfte der Etappen immer sehr verhalten an. Am zweiten langen Anstieg drehte er dann immer auf und holte meistens gut 10 Plätze auf. Am Ende reichte es noch für Rang 21 in der Gesamtwertung.

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Kiliani Radl Tour Würzburg 2016 für guten Zweck!

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Projekt Würzburg e.V. ruft alle Hobbyradler dazu auf, am kommenden Sonntag bei der Kiliani Radl Tour für einen guten Zweck mit zu radeln. Im Bild, stellvertretend für alle Organisatoren (v.l.), Benjamin Rohde, Matthias Klingbeil, Simon Förtig und Steffen Preuss von Projekt Würzburg e.V.

Am zweiten Kiliani Sonntag, den 10. Juli, findet wieder die traditionelle Kiliani-Radl-Tour statt, die in einer kürzeren und einer längeren Route ganz entspannt für alle Familienmitglieder und Hobbyradler um Würzburg herum zu fahren ist. Offizieller Veranstalter ist in diesem Jahr Projekt Würzburg e.V., in Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg, der Würzburger Hofbräu, dem Irish Pixie, der Agentur 3wm und dieser Zeitung. Alle Erlöse kommen zu 100 % einem regionalen Benefizprojekt von Projekt Würzburg e.V. zugute.

Projekt Würzburg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein junger Menschen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, soziale Projekte sowie Einzelschicksale im Raum Würzburg zu fördern. Zu den Geförderten gehörten in der jüngeren Vergangenheit bereits das Spieli Würzburg, die Mutter/Vater-Kind-Einrichtung MKE, das Lighthouse Zellerau, das Jugendzentrum Heuchelhof, das AWO Frauenhaus oder auch das Projekt Rückenwind. Die Einnahmen kommen über Veranstaltungen wie zum Beispiel Fußball Turniere wie den Möller Manlift Cup oder auch über Waffel Back Aktionen auf dem Stadtfest Würzburg. Jetzt wollen die Organisatoren möglichst viele Hobbyradler dazu motivieren, bei der Kiliani Radltour mit zu fahren und dabei mit Leichtigkeit nicht nur sich selbst etwas Gutes zu tun.

Ablauf Kiliani Radl Tour

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Markus Kaufmann ist der King of the Mountain

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Markus Kaufmann wiederholt seinen Vorjahrserfolg bei der Zillertal Bike Challenge und verteidigt seinen Titel „King of the Mountain“ erfolgreich. Abgerundet wird das ausgezeichnete Team Ergebnis durch den dritten Platz von Daniel Geismayr und die Plätze vier und fünf durch Jochen Käß und Andi Seewald. Damit haben sich alle vier gestarteten CENTURION VAUDE Biker unter den besten Fünf platziert.
Drei Tage, 190 Kilometer und rund 9.000 Höhenmeter haben die vier CENTURION VAUDE Biker erfolgreich wie kein anderes Team hinter sich gebracht. Dabei ging auch jeder einzelne Etappensieg an das Team vom Bodensee. Zweimal an Markus Kaufmann und einmal schnappte sich Daniel Geismayr den Tagessieg. Abgerundet haben das starke Teamergebnis noch Jochen Käß und Andi Seewald, die sich konstant unter den Top Fünf platzierten und somit der Konkurrenz keine Aussicht auf einen der vorderen Plätze mehr ließ.

Als nächstes stehen nun die Deutsche MTB Marathon Meisterschaft in Saalhausen und bereits eine Woche später die BIKE Transalp Challenge auf dem Rennprogramm. Hierfür hat das Rennen im Zillertal mit Sicherheit noch den letzten Feinschliff an der Fitness gegeben.

Und für all diejenigen, die mit Hermann Pernsteiner einen der ausgewiesenen Uphill Experten im Team bei der Zillertal Bike Challenge vermisst haben…er macht vom 2. bis zum 9. Juli einen „Ausflug“ ins Profilager zu den Straßenradsportlern und ist bei der internationalen Österreich Rundfahrt am Start.

Bild Team

Tour de France – Mathias Frank: „Das gesamte IAM Cycling Team hat einen tollen Job für mich gemacht heute“

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DER SCHREI DER HERZEN: „Die gesamte Mannschaft hat heute grosse Arbeit für mich geleistet“, erklärte Mathias Frank, der die zweite Etappe auf dem 27. Platz 10 Sekunden hinter dem Tagessieger und neuen Gesamtleader Peter Sagan (Tinkoff) beendete.

DIE AUSSAGE: „Die Tour ist wirklich etwas komplett anderes als all die anderen Rennen und man kann all die Gewohnheiten von anderen Rennen hier gleich vergessen“, kommentierte Oliver Naesen am Ende der zweiten Etappe seiner allerersten Tour de France.

DIE ERKLÄRUNG: „Ich dachte zunächst wirklich, dass die Spitzengruppe durchkommen würde, nachdem im Feld keine Mannschaft der Favoriten so richtig die Verfolgung aufnehmen wollte“, analysierte Rik Verbrugghe, der sportliche Manager von IAM Cycling. „Am Ende arbeiteten wir schliesslich für Mathias Frank und Jarlinson Pantano doch leider erwischten die beiden auf der ansteigenden Zielgeraden ein Loch und kassierten einen kleinen Rückstand.“

 

DIE PECHVÖGEL: Stef Clement und Oliver Naesen. Sowohl der niederländische als auch der belgische Radprofi der einzigen Schweizer Profimannschaft in der WorldTour kamen auf der heutigen Etappe bei einem Massensturz zu Fall. Dennoch konnten beide das Etappenziel erreichen, bevor sie sich zur ärztlichen Kontrolle begaben. Ein kurzer Check soll Gewissheit bringen, dass sich beide nicht ernsthaft verletzt haben und die kommenden Tage weiterhin in Angriff nehmen können.

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Das lange dritte Teilstück führt über nicht weniger als 223.5 Kilometer von Granville nach Angers. Dazwischen gibt es einen einzigen Anstieg der vierten Kategorie zu meistern. Damit dürften die Sprinter keine grosse Mühe haben, rechtzeitig fürs Finale wieder vorne platziert zu sein. Auch in den kommenden Tagen bieten sich den Sprintern weitere Gelegenheiten.

Pressemitteilung zum ENGADIN BIKE GIRO | 3. und letzte Etappe am Sonntag, 3. Juli 2016

ENGADIN BIKE GIRO
Das 3-tägige Mountainbike-Etappenrennen vom 1. – 3. Juli 2016 in St. Moritz / Silvaplana

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Karl Platt und Nadia Walker sind die Gesamtsieger des ersten Engadin Bike Giro

Der Deutsche Marathonmeister Karl Platt (Team Bulls) und die Schweizerin Nadia Walker (Team Bikewelt Gisler / Radsport Altdorf) sind die strahlenden Premierensieger beim Engadin Bike Giro 2016. An einem traumhaften Schlusstag des 3-Etappenrennens ließ Walker wie an den Vortagen nichts anbrennen und dominierte auch auf dem letzten Tagesabschnitt souverän die Konkurrenz bei den Elite Damen. Karl Platt profitierte bei seinem Gesamtsieg von einem Sturz mit Lenkerbruch beim bisherigen Leader Sascha Weber, der bereits in der ersten Rennhälfte enttäuscht aufgeben musste und somit die Spannung in der Gesamtwertung früh raus war.

Der dritte und finale Tag beim Engadin Bike Giro war ein absolutes Highlight für die verbliebenen 341 Bikerinnen und Biker, die um 9.00 Uhr morgens in Silvaplan gestartet sind. Es herrschten traumhafte äußere Bedingungen mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein sowie einem atemberaubenden Panorama in der einzigartigen Engadiner Bergwelt. Die Finaletappe führte durch tolle Schluchten und Trails über Sils, Maloja und Corvatsch zurück nach St. Moritz. Einzigartige Streckenabschnitte und eine beeindruckende Landschaft ließen einen die meisten Strapazen vergessen. Um St. Moritz herum folgen superschnelle Trails in Richtung Pontresina. Muatas Muragl, Celerina, Corvatsch und El Paradiso waren weitere Stationen, die den Teilnehmern eindrücklich in Erinnerung bleiben werden.

Bereits früh konnte sich eine fünfköpfige Spitzengruppe bei den „Elite Herren“mit allen Favoriten bis zur ersten Verpflegungszone bei Rennkilometer 27,8 absetzen. Kurz danach erwischte es den bisherigen Gesamtleader Sascha Weber, der durch einen Sturz mit Lenkerbruch sein Siegambitionen frustriert begraben musste. Im weiteren Verlauf vermochten sich Karl Platt und Hansueli Stauffer von ihren Weggefährten abzusetzen und machen in einem spannenden Finale den Tagessieg unter sich aus. Im Ziel am Silvaplaner See hatte schließlich Hansueli Stauffer mit einer Siegerzeit von 3:03:09 Stunden knapp die Nase vorne und feierte seinen ersten Etappensieg an diesem Wochenende. Karl Platt als Tageszweiter hatten aber ebenfalls Grund zum Strahlen, da er sich mit über vier Minuten Vorsprung den Gesamtsieg bei der Premiere des Engadin Bike Giro sicherte. Auf dem dritten Tagesrang landete Platts Teamkollege Simon Stiebjahn, der mit 1:57 Minuten Rückstand in Silvaplana ankam. In der Gesamtwertung triumphierte Karl Platt mit einer Gesamtzeit von 7:14:18 Stunden und einem Vorsprung von 3:50 Minuten. Auf den weiteren Podestplätzen der Gesamtwertung klassierten sich die beiden BiXS Pro Team Fahrer Hansueli Stauffer und Jeremy Hugenin.

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Italiener Ruffoni holt Sprintsieg in Salzburg auf erster Top Speed Etappe der Ö-Tour – Zurita verpasst Top Platzierung für Team Vorarlberg und wird 21.! Team INSIDE News!

Fotos Team Vorarlberg
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Italienischer Doppelsieg in Salzburg – Nicola Ruffoni gewinnt Massensprint und übernimmt das gelbe Trikot der Tour! Team Vorarlberg Sprinter Francesc Zurita haderte nach verpatzter Chance!
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Nicola Ruffoni (CSF Bardiani / ITA) gewann die superschnelle Etappe (Schnitt 46,3 Km/h) vor seinem Landsmann Pasqualon (Team Roth). Francesc Zurita konnte die Chance heute nicht nutzen und verlor kurz vor dem Ziel den richtigen Zug. Rang 21 (Zurita) und Rang 26 von Patrick Jäger welcher in Salzburg als drittbester Österreicher finishte! Ein schwerer Sturz überschattete die heutige Etappe von Innsbruck nach Salzburg!

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Etappe Nr.1 von der Olympiastadt Innsbruck in die Mozartstadt Salzburg!

Um Schlag 11 Uhr wurde der Tour Tross von Tour Direktor Mag. Gernot Schaar auf die „offizielle“ Reise von Innsbruck nach Salzburg geschickt. Vom Landestheater über Wörgl nach Kufstein, weiter über Lofer in Richtung Stadtmitte Salzburgs über 186 Kilometer und 1524 Höhenmeter führte der erste Abschnitt.

Schwerer Sturz im Hauptfeld!

Nach dem neutralen Start folgten unzählige Attacken – jedes Team wollte heute in die erste Spitzengruppe. Bis KM 60 sollte es so dahin gehen, erst dann ging schlussendlich die Gruppe. In fast jeder Attacke auch die Vorarlberg Profis mit dabei – dann aber ein folgenschwerer Sturz mit hoher Geschwindigkeit im Feld. Alexander Meier (Team Hrinkow) und Dennis Paulus (Team Tirol), sowie ein weiterer Fahrer mussten mit z.T. schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. Gute Besserung vom Team Vorarlberg an die Adressen der betroffenen Teams!

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Italienischer Sprintsieg in Salzburg

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Auf der 1. Etappe der 68. Österreich Rundfahrt, die von Innsbruck nach Salzburg über 186,2 Kilometer führte, siegte der Italiener Nicola Ruffoni im Massensprint klar vor seinem Landsmann Andrea Pasqualon. Bester Österreicher wurde der Steirer Daniel Auer als Fünfter. In der Gesamtwertung übernahm Ruffoni das Gelbe Trikot.
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Gleich nach dem Start in Innsbruck, wo 2018 die UCI Straßen Rad Weltmeisterschaften stattfinden, wurde das Tempo im Feld enorm hoch gehalten. Es kam zu vielen Attacken im Feld, doch niemand konnte sich entscheidend absetzen. Erst nach rund 70 Kilometern konnten sich die Profis Allessandro Vanotti (Astana), Peter Koning (Drapac) und der Kufsteiner Maximilian Kuen (Amplatz BMC) entscheidend absetzen. Unterdessen kam es im Hauptfeld zu einem schweren Sturz. Drei Profis – darunter Tirol-Fahrer Dennis Paulus mit Schlüsselbeinbruch und Alexander Meier vom Team Hrinkow Advarics Cycleang mit Verletzungen im Beckenbereich – mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Das Spitzentrio baute den Vorsprung bis zur „Wiesbauer“-Bergwertung Durchholzen auf rund 5:30 Minuten aus. Danach erhöhte aber das Feld das Tempo und bei der 2. Bergwertung des Tages in Waidring, rund 60 Kilometer vor dem Ziel, schmolz er auf 3:45 Minuten. Kurz vor der Staatsgrenze verlor Maximilian Kuen den Anschluss an die Spitze, kurze Zeit später Vanotti. Der letzte Ausreißer Koning wurde schließlich drei Kilometer vor dem Ziel gestellt.

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Team CENTURION VAUDE: Zillertal Bike Challenge | 2. Etappe: Zell am Ziller – Mayrhofen

Daniel Geismayr gewinnt die 2. Etappe im Zillertal

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„Wenn man jedes Wochenende gegen die Besten auf der Welt fährt, sind die Siege dünn gesät – umso schöner ist es dann, wenn man ganz oben wieder mal stehen darf!“ freut sich Daniel Geismayr nachdem er als Tagesschnellster die 69 Kilometern und rund 3.100 Höhenmeter der zweiten Etappe der Zillertal Bike Challenge gewonnen hat.
Mit 43 Sekunden Vorsprung auf seinen Team Kollegen Jochen Käß erreichte Daniel Geismayr nach rund 3 Stunden und 24 Minuten Rennzeit das Ziel in Mayrhofen. Dritter wurde der Vortages Zweite vom Egon Topeak Racing Team Kristian Hynek, dem es als einziger gelang sich zwischen die CENTURION VAUDE Phalanx zu schieben, denn die folgenden Plätze vier und fünf gehörten auch heute wieder den schwarz-roten Rackern vom Team CENTURION VAUDE.

Das Rennen um den Gesamtsieg ist nun vor dem morgigen letzten Tag, der die Fahrer von Mayrhofen über 51 Kilometer und 2.900 Höhenmeter hinauf bis zum Hintertuxer Gletscher führen wird, äußerst spannend:

Markus Kaufmann führt mit 24 Sekunden vor Kristian Hynek, der seinerseits rund zwei Minuten Vorsprung vor Daniel Geismayr auf Rang drei hat. Jochen Käß liegt auf Rang vier und Andi Seewald auf fünf – beide mit einem recht komfortablen Vorsprung von über zehn Minuten auf den Sechstplatzierten.

Tour de France #1: Mark Cavendish sprints to stage victory and yellow jersey

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Team Dimension Data for Qhubeka sprinter places Qhubeka under world stage spotlight
The opening stage of the 103rd Tour de France came down to a bunch sprint in Utah Beach and Mark Cavendish gave Team Dimension Data for Qhubeka an incredible stage victory and also secured his, and our African Team’s, first ever yellow jersey of the Tour de France.

Starting in Mont-Saint-Michel, Team Dimension Data for Qhubeka had a clear plan of delivering Cavendish to the sprint finale with the hope of taking the stage victory and the yellow jersey. The 188km stage to Utah Beach suited the sprinters perfectly and so the 5 rider breakaway that did go clear early on, had zero chance of making it to the finish first.

Etixx-Quickstep and Lotto-Soudal did the lion’s share of the pace making from the peloton while Team Dimension Data for Qhubeka rode near the front, out of trouble, during a nervy stage which saw a number of crashes and splits in the peloton caused by crosswinds. With 5km to go, the race was all together and our African Team started to put our stage plan into action.

Moving up the left side of the peloton, Bernhard Eisel led Reinardt Janse van Rensburg, Edvald Boasson Hagen, Mark Renshaw and Mark Cavendish to the head of the bunch. Our African Team was shoulder to shoulder with the Belgian Etixx squad, as they had the stage favourite, Marcel Kittel, at the rear of their train.

After two powerful turns by Janse van Rensburg and Boasson Hagen respectively, our African Team edged ahead as Renshaw led under the 1 kilometer to go sign. Cavendish waited in the wheel of Kittel who had to start sprinting early, before our Manxman burst out of the German’s slipstream with 200m to go, to take a historical victory.

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Mark Cavendish – Rider
This is a very special win. It is the first time I have had the honour of wearing the yellow jersey. What a special moment to do it, with such special people. Three of my last guys, Edvald, Mark and Bernie were guys that have been with me my whole career and to have Reinardt Janse van Rensburg pulling full on for me in the final, it was super emotional for me. In this team, we race for more than just our sponsors, we race to raise the profile of the Qhubeka charity and to put 5000 kids on bicycles. There is no better way to do that than to wear the most iconic symbol in cycling and that’s the yellow jersey. I am very, very happy.

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William Clarke (AUS) kührt sich am Kitzbühler Horn zum Sieger des Prologes der 68. Int. Österreich Rundfahrt

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Koretzky_Prolog

Team Vorarlberg Profi Clement Koretzky wird mit knappen Rückstand 19.!

Fotos Team Vorarlberg

Der Australier William Clarke sprintet am Kitzbühler Horn ins erste gelbe Trikot der 68. Int. Österreich Rundfahrt! Clement Koretzky wird mit knappen Rückstand 19. Ab morgen geht es mit erster Etappe richtig los!

Clement Koretzky war heute der beste „Bergsprinter“ des Team Vorarlberg. Das neue Format für einen Prolog war nicht nur spannend, sondern auch eine für viele Fahrer eine ganz neue Herausforderung. Sieger der Australier William Clarke vom Team Drapac. Koretzky wird 19. mit knapp acht Sekunden Rückstand auf den Sieger 19.

Morgen folgt der erste Abschnitt von Innsbruck nach Salzburg – eine Angelegenheit für Patrick Jäger und Fran Zurita – ganz nach dem Geschmack der Sprinterfraktion!

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Fran Zurita_Prolog

William Clarke (AUS) kührt sich am Kitzbühler Horn zum Sieger des Prologes der 68. Int. Österreich Rundfahrt weiterlesen