Cannondale Pro Cycling Team focuses on GC for Catalunya

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Uran, Dombrowski and Woods to Catalunya
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Cannondale Pro Cycling Team to focus on the general classification while sharpening grand-tour form

The early season march of stage races continues, with the challenging Volta A Catalunya rolling out Monday in Spain. There should be a few fleet finishes, but the jaunt into the Catalan Pyrénées ensures that one of this season’s GC contenders will win the week-long race.

To that end, the Cannondale Pro Cycling Team brings a squad dedicated to the overall standings while allowing for crucial experience. Rigoberto Uran will captain the team, with support from the likes of Joe Dombrowski, André Cardoso and Michael Woods.

“Rigoberto is looking to pop off a good performance at Catalunya,” Slipstream Sports CEO Jonathan Vaughters said. “It’s super mountainous. Every stage is hard. You’ve got some climbs that genuinely go into the Pyrénées. Rigo’s got to be in there. He needs to be in the hunt to really push his body to be able to perform at the Giro.”

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Der Wahnsinn geht weiter…

…Doppelpodium auf der Königsetappe!

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Matze und Nicola feierten heute ihren zweiten Etappensieg. Daneben gelang Daniel und Hermann als Drittplatzierten ebenfalls der Sprung aufs Tagespodest bei dieser fünften Etappe der Cape Epic 2016.

Laut Veranstalter sollte es sich bei der heutigen Etappe um die Königsetappe handeln. Die 2500 Höhenmeter verteilt auf 93 Kilometer ließen das auch vermuten. Allerdings galt einmal mehr, dass nicht die Höhenmeter allein eine Etappe schwierig machen. Zu Beginn des Tages war das Tempo noch moderat, so dass im ersten Renndrittel eine große Gruppe zusammenblieb. Im Anstieg zum höchsten Punkt des Tages gab es dann die erste Selektion.

Matze konnte trotz seiner Sturzverletzung von gestern hervorragend mithalten. Erfreulicherweise war auch Hermann wieder viel besser beieinander und so gemeinsam mit Daniel mit von der Partie. Kurz nach der zweiten Verpflegung gab es an einer Engstelle und folgender Bachdurchfahrt eine Vorentscheidung. Drei Teams konnten sich absetzen: Periklis/Ferreira, Bulls und Matze und Nicola. Daniel und Hermann blieben bei den Siegern des Vortages am Hinterrad während Bulls 2 durch Platten zurückfiel. Bis zum Beginn des letzten Anstieges war der Vorsprung des Trios auf 30 Sekunden angewachsen.

„Ferreira ist als erster in den Anstieg reingefahren, hat aber nicht wirklich Tempo gemacht. So haben Bulls und wir die beiden überholt und haben die beiden anderen abgehängt“, berichtet Nicola. Ferreira stand richtig still, so dass Daniel und Hermann zusammen mit Trek die beiden mühelos hinter sich lassen konnten. In der verbleibenden Fläche zum Ziel arbeiteten die beiden führenden Teams gut zusammen, um möglichst viel Zeit auf Trek gutzumachen. Im Sprint konnten sich Matze und Nicola dann knapp gegen Bulls durchsetzen. Dahinter verwiesen Daniel und Hermann die Jungs von Trek auf den vierten Platz, da sie in der Fläche ja keine Führungsarbeit hatten leisten müssen.

„Mir ging es heute sehr viel besser als noch vorgestern. Ich konnte annähernd einhundert Prozent geben. Die Unterstützung des Teams und mein Durchhaltewille wurde heute mit dem dritten Platz belohnt“, sagte Hermann glücklich über sein heutiges Abschneiden. Matze war am Morgen nicht ganz sicher, welche Auswirkungen die Verletzungen des Vortages auf sein Leistungsvermögen haben würden: „Meine Sorgen waren aber unbegründet. Ich habe mich fast noch besser gefühlt als gestern. Ich bin Sehr zufrieden und will gemeinsam mit Nicola diesen zweiten Platz nach Meerendal bringen. Ich freue mich auch für die anderen beiden, die wieder richtig gut dabei sind.“

Das Polster auf Trek beträgt nun 7‘14“, Daniel und Hermann liegen auf Platz neun mit knapp einer Stunde Rückstand. Dennoch ist all der Jubel kein Anlass, leichtsinnig zu werden. Es stehen noch zwei Etappen an, auf denen noch immer viel Ungeplantes passieren kann. Doch die Verfassung aller vier Fahrer ist hervorragend und das ganze Team ist zuversichtlich, dass wir unser Ziel erreichen werden.

Team BULLS kommt dem Gesamtsieg immer näher

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Platt/Huber verteidigen beim Cape Epic erfolgreich die Gesamtführung
Mit dem zweiten Tagesrang auf der heutigen Königsetappe des ABSA Cape Epic hat das BULLS-Duo Platt/Huber einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Gesamtsieg getan.
Trotz eines Platten Hinterrades bei Simon Stiebjahn und einer zeitweise springenden Kette bei Karl Platt hatte das Team BULLS heute wieder alles im Griff, bewahrte die nötige Ruhe, und brachte das Gelbe Trikot souverän und ohne Zeitverlust ins Ziel nach Boschendal.
Bis zur Halbzeit des 93 Kilometer langen Teilstückes von Wellington nach Boschendal fuhren die vier BULLS-Profis mehrheitlich kompakt an der Spitze des Feldes. Stiebjahn/Böhme begleiteten Platt/Huber in der Führungsgruppe über vier der fünf schweren Berge. Dann jedoch begann die Selektion, der immer mehr Teams zum Opfer vielen, und am Ende lagen nur noch die beiden ersten Teams in der Gesamtwertung, Platt/Huber und
Rohrbach/Pfrommer, vorne. Das Quartett raste über die letzten Flachpassagen in Richtung Ziel, im Sprint um den Etappensieg hatten Rohrbach/Pfrommer die Nase dann hauchdünn vorne. Stiebjahn/Böhme kamen als Achte ins Ziel.

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IAM Cycling – Michel Thétaz „Mutig sein, riskieren und handeln“

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DIE PASSION: Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH
Investmentfonds), kommentiert den Saisonstart von IAM Cycling mit seiner gewohnten Begeisterung. „Mutig sein, etwas riskieren und handeln sind immer die Schlüsselwörter des Teams. Mit diesen Worten sprach ich bereits beim Zusammenzug im Dezember in Crans-Montana zu den Fahrern und allen anderen des Teams. Und offensichtlich haben sie sich diese Politik zu Herzen
genommen. Die Jungs haben versucht, ihre Chancen mit Ausreissversuchen oder in Sprints wahrzunehmen. Und auch wenn nicht immer das gewünschte Resultat dabei herausgeschaut hat, werden wir diesen Weg auch weiterhin verfolgen.“

DER FUNKE: „Dries Devenyns‘ Sieg beim GP La Marseillaise am 31. Januar war ein richtiger Auslöser innerhalb von IAM Cycling“, erklärt Thétaz. „Mit dem Sieg von Jérôme Coppel beim Zeitfahren und in der Gesamtwertung des Etoile de Bessèges und dem Triumph von Leigh Howard bei der Clasica Almeria folgten weitere Erfolge. Auch die WM-Silbermedaille von Roger Kluge im Omnium an den Titelkämpfen in London war ein toller Erfolg, ebenso wie der 5. Platz im
Mannschaftszeitfahren des Tirreno-Adriatico.“

DAS VERSPRECHEN: „Die Neuzugänge haben ihre Versprechen gehalten“, fügt Michel Thétaz hinzu. „Leigh Howard, Vegard Stake Laengen und auch Oliver Naesen liessen sich keine Gelegenheit entgehen, ihr Können zu präsentieren. Und ich bin sicher, dass auch Oliver Zaugg bald zeigen wird, was er drauf hat. Sie alle haben das gute Gefühl bestätigt, das wir hatten, als wir ihnen die Verträge für die Saison 2016 anboten.“

Das sprichwörtliche blaue Auge

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Matze und Nicola belegten heute trotz einiger Schwierigkeiten auf der vierten Etappe den fünften Platz. Auf die Tagessieger von Trek San Marco verloren sie knapp zwei Minuten, liegen in der Gesamtwertung jedoch noch immer auf dem zweiten Rang hinter den souveränen Leadern von Bulls.

Mit 74 Kilometer und 1.850 Höhenmetern war die heutige Etappe im Vergleich zu den Vortagen eine eher einfache. Doch nicht die Eckdaten machen ein Rennen schnell sondern die Rennfahrer. Namentlich waren das heute Periklis/Ferreira, die den Bergpreis am ersten Anstieg im Sinn hatten. In der folgenden Abfahrt formierte sich eine fünf Teams umfassende Spitzengruppe, in der auch Matze und Nicola vertreten waren. Zwischen erster und zweiter Verpflegung verloren sie ein wenig den Anschluss.

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matze crash
„In der Abfahrt vom zweiten Berg wurden wir von Periklis ein wenig ausgebremst. So handelten wir uns einen Rückstand auf die vorderen drei Teams ein. Beim Versuch diesen zu tilgen, hab ich in einer Schotterkurve übertrieben und bin auf die linke Seite gestürzt“, erklärte Matze das Zustandekommen der Situation.

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WUC Radsport: Doppelschlag zum WUC-Start

(Tagaytay/Philippinen, 17.03.2016) Romy Kasper (Uni Leipzig) und Alexander Weifenbach (FH Köln) heißen die strahlenden Sieger des ersten Wettkampftags der Studierenden-Weltmeisterschaft (WUC) Radsport 2016. Beide überzeugten im Straßenkriterium auf einem schwierigen Kurs bei extremen Witterungsbedingungen und stellten damit ihre derzeitige Formstärke eindrucksvoll unter Beweis. Romy Kasper dominierte die Damenkonkurrenz und Alexander Weifenbach gewinnt Silber. Nach spannender Schlussphase fehlte ihm auf dem Zielstrich gerade einmal ein Punkt zum WM-Titel.

Mit dem Kriterium eröffneten die Frauen bei zunächst moderaten 28 Grad und herausfordernder Luftfeuchtigkeit die diesjährige WUC Radsport. Da von mehreren Seiten Kritik ausgeübt worden war, wurde das Rennen von 30 auf 20 Runden gekürzt. Aufgrund der extrem steilen Anstiege hatte jede der 1,8 Kilometer langen Runden rund 90 Höhenmeter. Mit dieser anspruchsvollen Strecke kam Romy Kasper am besten zurecht. Die erste Wertung nach fünf Runden gewann noch die bereits zuvor als stark eingeschätzte Polin Nikol Plosaj. Kasper wurde in diesem Durchgang Zweite, doch setzte im kurz darauf folgenden Anstieg, mit Steigungsabschnitten von bis zu 20 Prozent, die vorentscheidende Attacke. So wunderten sich Betreuer Matthias Deuble und Delegationsleiterin Ines Lenze, als Kasper bei der nächsten Feedzone-Durchfahrt bereits alleine vorbeikam. Teamchef Martin Wördehoff hatte in der Folge nicht mehr viel zu rechnen. Alle weiteren Wertungen und damit auch der Gesamtsieg gingen an die Studentin aus Leipzig. Die zweite deutsche Starterin, Sarah Scharbach (HS Furtwangen), belegte in einem sehr selektiven Rennen, in dem letztlich nur vier Fahrerinnen in der Nullrunde blieben, einen sehr erfreulichen fünften Platz.

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Team Vorarlberg eröffnet Österreich Saison mit Wiesbauer Rad Bundesliga Auftakt in Leonding

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Daniel Lehner

Patrick Schelling, Clement Koretzky, Patrick Jäger u. Co wollen ein Wort um den Platz an der Sonne mitreden!

Am kommenden Sonntag erfolgt der Startschuss zur diesjährigen Rad Bundesliga in Leonding (Oberösterreich). Im traditionellen Rennen über 153 Kilometer will das Team Vorarlberg ein ordentliches Wort um die vorderen Plätze mitsprechen. Allen voran die in guter Form befindlichen Profis Patrick Schelling und Clement Koretzky, sollten für ein Topresultat gut sein.

Motiviert sollten aber auch alle jungen Fahrer sein, da es nicht nur ein erstes Abtasten ist – es wird beim Eröffnungsklassiker von Beginn an zur Sache gehen. Fast 180 Starter verkünden ein hohes Interesse an der diesjährigen Bundesliga. Alle Topfavoriten der heimischen Radszene sind mit von der Partie, wie auch internationale Teams aus Slowenien, Tschechien, Slowakei, Azerbaidschan und Deutschland.

Heimrennen für Daniel Lehner!
Für den Oberösterreicher U23 Team Vorarlberg Fahrer Daniel Lehner ist der GP Leonding ein klassisches Heimrennen, da er nicht weit entfernt Zuhause ist. Sein Teamkollege „Tommi“ Umhaller muss leider auf den Start verletzungsbedingt passen. Aber auch andere Oberösterreicher wollen den Heimvorteil nutzen. Zum einen das Team Felbermayer Wels, zum anderen das Team Hrinkow advarics. Es wird mit Garantie ein spannender und hoffentlich offener Schlagabtausch!

Startliste: http://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2016/160320/Startliste_Elite.pdf
Infos zur Rad Bundesliga 2016: http://www.radsportverband.at/index.php/portale/wiesbauer-rad-bundesliga

Kader Wiesbauer Rad Bundesliga: Fran Zurita, Clement Koretzky,Manuel Schreiber, Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Stiebjahn/Böhme sprinten auf´s Podium

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Platt/Huber kontrollieren das Geschehen, Stiebjahn/Böhme nun Gesamtfünfte
Auf der heutigen vierten Etappe des ABSA Cape Epic schlug endlich die Stunde von Simon Stiebjahn und Tim Böhme. Das zweite BULLS-Duo fuhr den ganzen Tag an der Seite der Gesamtführenden Platt/Huber in der Spitzengruppe und setzte sich schliesslich im Sprint um Rang zwei souverän durch.
Das mit 75 Kilometern kürzeste Teilstück der diesjährigen Austragung führte die Profis über viele Kilometer gebaute Singletrails in den Bergen rund um den Weinort Wellington.
Insbesonder die ersten 40 Kilometer hatten es in sich, denn hier wurde ein Großteil der insgesamt 1.850 Höhenmeter gesammelt. Aufgrund der Bergwertung bei Kilometer 12,5 war das Tempo vom Start weg sehr hoch, doch wie bereits am gestrigen Tage kontrollierten die vier BULLS-Profis das Rennen von vorne.

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Perfekter Einstand in Südafrika

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Das Team „Sport for Good“ mit Sabine Spitz überzeugt beim härtetest MTB Etappenrennen der Welt, Platz 3 in der Gesamtwertung nach fünf Tagesabschnitten, auf der fünften Etappe den Sieg nur hauchdünn verpasst

Auch auf der fünften von insgesamt acht Etappen überzeugte das Laureus Team „Sport for Good“ mit Olympiasiegerin Sabine Spitz und der jungen Ukrainerin Yana Belomoina. Nur ganz knapp haben sie auf dem 73 km lange Teilstück, das in Wellington heute morgen um 7 Uhr gestartet wurde, den Tagessieg verpasst. Gewonnen wurde die Etappe die auch in Wellington zu Ende gieng von den Führenden in den der Gesamtwertung Annika Langvad und Ariane Kleinhans. Dabei waren die beiden Team nahezu auf der gesamten Etappe gemeinsam unterwegs.

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Eggberg-Marathon: Genuss für Generationen

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Zum dritten Mal wird am 9. April innerhalb der Sabine Spitz Gold-Trophy die Eggberg Marathon-Trophy ausgetragen. Die 24 Kilometer lange Runde gilt als äußerst reizvoll, aber auch für Anfänger machbar. Und das Generationen-Race bietet eine ganz besondere Möglichkeit den Wettbewerb zu genießen.

Das Feedback der Teilnehmer nach der Premiere 2014 war überaus positiv. Von „total geile Strecke“ über „echt klasse“ bis zu „die tollen Aussichten lohnen jede Anstrengung“, waren die Premieren-Starter voll des Lobes. Auch im Vorjahr hörten die Organisatoren ähnliche Stimmen.
Die 24-Kilometer-Runde mit Start und Ziel am Waldbad in Bad Säckingen hat alles, was eine Marathon-Runde braucht, aber sie ist auch nicht zu schwer.
Neben den tollen Aussichten, die sich auf der Schleife über dem Hochrhein immer wieder bieten, kommt auch der Fahrspaß nicht zu kurz. Einige schön angelegte Singletrails bieten diese andere Form von Genuss, die Mountainbiker so schätzen.
Richtig schwer wird die Runde nur durch das Tempo, das gewählt wird.
Dieser Teil der Gold-Trophy Sabine Spitz richtet sich nicht ausschließlich, aber vor allem an Hobby- und Gelegenheits-Biker.
Und er lässt erleben, welche großen Qualitäten Bad Säckingen und seine Umgebung als Bike-Revier besitzt.

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Brompton Bicycle präsentiert zwei neue Premium-Ausführungen seiner Kult-Falträder

 

Nickel Edition und Stardust Black auf der Taipei-Fahrradmesse 2016 vorgestellt

London/München, 17. März 2016: Brompton Bicycle, der größte Fahrradhersteller in Großbritannien und Erfinder des Londoner Kult-Faltrads, hat auf Fahrradmesse in Taipei die neue Brompton Nickel Edition angekündigt, die im Jahr 2016 auf 1500 Stück limitiert ist. Gleichzeitig wurde auch die Stardust Black Edition erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die neue Nickel Edition gehört zusammen mit der neuen exquisiten Stardust-Farbveredelung und der Raw-Lacquer-Version zu den absoluten Premium-Ausführungen von Brompton.

Die Nickel Edition ist überall auf der Welt erhältlich. Dabei ist jedes der limitierten Räder fortlaufend nummeriert, was die Exklusivität noch steigert. Es ist das ausgefeilteste Brompton-Modell, das zurzeit auf dem Markt ist – mit einer Korrosionsbeständigkeit, die normalerweise nur Bergbau- oder Tiefsee-ausrüstungen besitzen. Der glänzende Nickelüberzug (50 Micron) wird beim stromlosen chemischen Vernickeln erzeugt und ist ebenso schön wie eindrucksvoll.

Dazu Stephen Loftus, Brompton CMO: „Seit wir vor 11 Jahren den Raw Lacquer vorgestellt haben, wurden immer wieder Wünsche geäußert, mehr Premium-Ausführungen zu produzieren. Wir freuen wir uns sehr, dank einer großartigen Zusammenarbeit zwischen Design- und Technikabteilung unsere einzigartige Nickel Edition und die originelle Stardust-Black-Ausführung der Öffentlichkeit vorstellen zu können. Wir sind davon überzeugt, damit die Attraktivität unserer Räder weiter zu erhöhen und noch mehr Menschen für Brompton zu begeistern.“

Auch die Nickel Edition hat schwarze Komponenten, etwa schwarze Radfelgen, Speichen und Sattelstütze. Sie ist lieferbar mit S-, M- oder H-Lenker und mit 2 oder 6 Gängen, entweder komplett aus Stahl mit schwarzer Sattelstütze und Lenker oder als Superlight-Variante mit Gabel und Rahmen aus Titan.

Die Nickel Edition kostet in Deutschland in der 2-Gang-Variante ab 1900 €. Die Superlight-Version mit 6 Gängen ist ab 2958 € zu haben.

 

 

 

 

 

Der zweite Premium-Neuzugang in der Brompton-Palette ist die Stardust-Veredelung, eine Sonderfarbe, die wie die Lichter der nächtlichen Stadt leuchtet; Stardust Black besteht aus winzigen, schimmernden Metallpartikeln auf schwarzem Untergrund, die jedes Rahmenteil erstrahlen lassen. Der komplette Rahmen ist mit der neuen hochglanzveredelten Spezialfarbe lackiert.

Die Räder werden ab Ende März in allen Brompton Junction Stores und bei allen Vertragshändlern weltweit erhältlich sein. Die Preise variieren weltweit. Mehr Informationen auf www.brompton.de.