„Stölting Service Group“ beginnt als Pro Continental Team im Jahr 2016

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Deutschland hat ein neues Profi-Radsport-Team! Das Team „Stölting Service Group“ beginnt als Pro Continental Team im Jahr 2016. Nach drei erfolgreichen Jahren als Betreiber eines Continental-Teams, der Tochter der Stölting Service Group GmbH aus Gelsenkirchen, übernimmt die Stölting Cycling GmbH, den nächsten Schritt.

Ab 2016.01.01, wird das Team auf der Startlinie in die weltweit zweithöchste Kategorie des Profi-Radsports „Pro Continental“ unter dem Namen „Stölting Service Group“ antreten. Mitglieder von „Stölting Service Group“ sind international erfolgreiche und erfahrene Fachleute aus Deutschland, wie Linus Gerdemann, Fabian Wegmann und Gerald Ciolek, darüber hinaus auch sehr viel versprechende junge Talente wie Lennard Kämna. Neben dem Deutschen Kern besteht das Team aus international erfolgreichen Fahrern, vor allem aus Dänemark, als Rasmus Guldhammer, Alexander Kamp und Mads Pedersen.

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jb BRUNEX Felt Team

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BRUNEX und jb Felt ein TEAM

Die Türenfabrik Brunegg AG,mit Sitz im Kanton Aargau Schweizer Marktführer für hochwertige, funktionaleBRUNEX Innen- und Aussentüren – und das jb FELT Team haben sich für eine gemeinsame Partnerschaft entschieden.

 

Philosophie
Unser gemeinsames Ziel ist es, junge ambitionierte Sportler national und international an die Spitze zu führen. Wir streben eine ganzheitliche Förderung an, welche neben der sportliche auch die schulische und berufliche Weiterentwicklung umfasst.
Beide Seiten vereinbaren, sich gegenseitig als Partner und Förderer des Sports in der Öffentlichkeit darzustellen.

Die Teamzusammensetzung erfolgt primär mit Sportlern Schweizer Nationalität. Ferner durch Teammitglieder aus dem grenznahen Ausland.

 

Biken – alles andere ist Beilage

 

Nachwuchsförderung in Sport und Geist

Seit der Gründung des jb Felt Team im Sommer 2010 wurde aus der Vision, Mountainbike-Nachwuchsfahrer und etablierte Elitefahrer in einem Team zusammen zu führen, Realität. Um national und international Erfolge zu feiern, ist für Teamchef Joe Broder oberste Maxime, dass die Fahrer sich durch gezieltes Training sportlich und menschlich zu starken Persönlichkeiten weiterentwickeln. Durch enormen Einsatz verfolgt er dieses Ziel gemeinsam mit seiner Frau Lisa Broder und das jeden Tag, fast rund um die Uhr, das ganze Jahr über. Sie übernehmen Verantwortung für ihren Nachwuchs und fördern so gezielt ihr Mountainbike-Team.

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Teil 3:Starker Team Vorarlberg Kader 2016 komplettiert mit Zugang aus der Word Tour!

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Schweizer Patrick Schelling neu im Kader, wie auch Der Zsolt, Mads Frank Hansen und Youngster Thomas Umhaller – Yamamura verlängert!

Die kommende Saison kann kommen! Das Team Vorarlberg fixiert die letzten Fahrer für 2016.
IAM Profi Patrick Schelling wechselt aus der World Tour zum Ö-Tour Sieger Team 2015 und will hoch hinaus. Routinier und Klassikerfahrer Der Zsolt (UNG) neu im Team wie auch die beiden Youngsters Mads Frank Hansen (DAN) und Thomas Umhaller (AUT). Yamamura (JAP) bleibt dem Team auch nächstes Jahr treu.

15 Mann werden die das Jahr eins nach dem feudalen Heimsieg an der Österreich Radrundfahrt UCI 2.HC in Angriff nehmen. Es hat ein reger Wechsel im Team stattgefunden, da der einer oder andere Fahrer aus dieser Saison in die nächst höhere Kategorie aufsteigen konnte. Das Team ist seiner erfolgreichen Linie mit dem Nachwuchs zu arbeiten treu geblieben. Zusammen mit einigen arrivierten Fahrern ist es wiederum gelungen eine ambitionierte Mannschaft zu bilden.

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Neuzugang bei GHOST-Bikes

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Mit Maxi Dickerhoff verstärkt ab 01. November ein erfahrener Bike-Experte das Marketing-Team von GHOST-Bikes in Waldsassen.
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Maxi Dickerhoff – Fotograf: Markus Greber

Der 27-jährige Maxi Dickerhoff startete am 01. November 2015 als Brand Awareness Manager beim deutschen Traditions-Radhersteller GHOST-Bikes und agiert als Schnittstelle zu den Medien sowie als technischer Marketing-Manager und R&D-Berater. Der aus dem Allgäu stammende Radsport-Experte trägt seine Wurzeln im Werkzeugbau und war zuletzt mehrjähriger Test- und Technik-Redakteur bei Europas größtem Mountainbike-Online-Portal. Als aktiver Athlet fuhr er zudem Downhill- und Enduro-Rennen auf Weltcup-Niveau.

Majo Lukac, Senior Manager Design & Marketing bei GHOST, erklärt: „Mit Maxi haben wir eine echte Bereicherung hier in Waldsassen dazugewonnen: Er ist Biker durch und durch mit einer ungemeinen Fachkompetenz und Branchenkenntnis. Er unterstützt uns immens mit seiner Qualifikation in Sachen Medien-Kooperation sowie Produktentwicklung. Außerdem wird er unter der Fahne von GHOST weiterhin aktiv im Rennsport an den Start gehen – und so auch zukünftig immer Teil der Mountainbike-Szene sein.“

Maxi Dickerhoff wiederum zeigt sich begeistert von der neuen Herausforderung: „GHOST ist eine der traditionsreichsten deutschen Mountainbike-Marken mit einer hervorragenden Team-Komposition aus sehr erfahrenen langjährigen Mitarbeitern, die durch ein extrem motiviertes und talentiertes junges Team ergänzt werden. Ich freue mich sehr, Teil dieser Mannschaft zu sein, die mit einer immensen Dynamik die Marke voranbringen will und wird.“

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Maxi auf dem GHOST Riot LC 8 – Fotograf: Markus Greber

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RAW POV mit Maxi und dem GHOST PathRIOT

Ab sofort erreichen Sie Maxi Dickerhoff unter folgenden Kontaktdaten:
Maxi Dickerhoff, Brand Awareness Manager

GHOST Bikes GmbH, An der Tongrube 3, D-95652 Waldsassen, Germany

fon: +49 151 70421802, mail: maxi.dickerhoff@ghost-bikes.de

GHOST-Bikes wurde 1993 von den jungen Bike-Enthusiasten Uwe Kalliwoda und Klaus Möhwald im nordbayerischen Waldsassen/Oberpfalz gegründet. Die Marke entwickelt und produziert hochwertige Fahrräder für Profifahrer wie Freizeitsportler: Das Sortiment umfasst Mountainbikes, Rennräder, Trekking- und E-Bikes sowie urbane Modelle. Darüber hinaus ist GHOST als engagierter Sponsor einiger der weltbesten MTB-Teams und Athleten bekannt.

Das stark wachsende Unternehmen zählt international 335 Mitarbeiter, wovon derzeit 135 Mitarbeiter am Heimatstandort Waldsassen beschäftigt werden. Neben Firmenstandorten in den Niederlanden, Spanien, Korea, Südchina und Taiwan fokussiert sich GHOST zukunftsorientiert auf die Produktion in Deutschland. In Waldsassen werden schon jetzt rund 70% aller GHOST-Fahrräder gefertigt. 2008 offerierten Uwe Kalliwoda und Klaus Möhwald ihr bis dato eigentümergeführtes Unternehmen an die holländische Accell-Gruppe. Accell vertraut als neuer Eigentümer weiterhin auf die Expertise von Firmengründer Uwe Kalliwoda (CEO).

Profi-Rennen bei Rad am Ring

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Spitzensport dank Grofa
Im Kalender der UCI ist das 1.1-Rennen im Rahmen von Rad am Ring bereits seit einiger Zeit eingetragen. Dank unseres neuen, starken Partners „Grofa- House of Brands“ können wir diesen historischen Schritt 2016 nun endgültig wagen.

Grofa wird mit den Marken Giro/Bell-Helme, GoPro Action-Cams und seinem großen Markenportfolio bei Rad am Ring allgemein und im Speziellen als Sponsor des Profi-Rennens einsteigen. Das Radsport-Festival am Nürburgring bekommt somit eine weitere Facette, die vor allem die Attraktivität für Besucher deutlich erhöhen wird. Mit dem UCI 1.1 Profi-Rennen am 31. Juli 2016 erlebt 50 Jahre nach Rudi Altigs legendärem WM-Sieg der Profi-Sport auf dem Nürburgring seine Wiedergeburt. Rad am Ring wird durch den Einstieg von Grofa in eine neue Dimension katapultiert und das Profi-Rennen wird nicht die letzte Entwicklungsstufe innerhalb der aktuell auf drei Jahre angelegten Partnerschaft bleiben.

„Das wird ein spannender, neuer Weg. Ich bin glücklich und dankbar, dass durch das Grofa-Engagement Rad am Ring unerwartete Zukunftsperspektiven bekommt“, kommentiert Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas die aktuelle Entwicklung. „Bis Ende Januar werden wir nun die organisatorischen Details erarbeiten und veröffentlichen. Absehbar ist heute schon, dass der Start des Profi-Rennens am Sonntag gegen 12 Uhr direkt nach dem Zieleinlauf des 24-Stunden-Rennens sein wird“, erklärt Fraas weiter.

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IAM Cycling geht ambitioniert in die Santos Tour Down Under

DIE INFO: IAM Cycling fliegt am 9. Januar 2016 nach Adelaide und wird dort versuchen, sich so schnell wie möglich an die Zeitverschiebung von neuneinhalb Stunden zu gewöhnen, damit die Mannschaft, welche von Kjell Carlström geleitet wird, dann auch konkurrenzfähig ist. Los geht’s am 17. Januar mit einem Kriterium, welches auf den Strassen von Adelaide ausgetragen wird.

DAS STATEMENT: „2016 wird ein Jahr voller Einsatz für unsere starke und entwickelte Teamkultur sein“, so Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH Investmentfonds), der seine Rennfahrer bereits zu Beginn der Saison im Mittelpunkt des Renngeschehens sehen will.

DIE ANALYSE: Rik Verbrugghe, der sportliche Manager von IAM Cycling, hat den Ton bereits vor dem ersten Pedalantritt seiner Schützlinge bekannt gegeben: „Wir müssen auf WorldTour-Niveau sein. In Australien sind wir mit einer tollen Mannschaft mit mehr als nur einer Erfolgsmöglichkeit am Start. Einerseits haben wir den Sprinterzug für Matteo Pelucchi ausgebaut und zum anderen hat Jarlinson Pantano alles, was es braucht, um die Rundfahrt in den Top-5 zu beenden.“

 

ZUR ERINNERUNG: IAM Cycling war vor einem Jahr bei der Rundfahrt in der Region Adelaide mehr als nur ein Lückenbüsser. Heinrich Haussler erreichte beim Eröffnungskriterium den fünften Platz und sicherte sich danach bei der TDU die Etappenplätze 2, 4 und 5. In der Gesamtwertung beendete Jarlinson Pantano das Rennen auf Position neun, während die Rundfahrt von Rohan Dennis (BMC) gewonnen wurde.

DIE ZAHL: 23 – Das ist die Anzahl der Tage, die IAM Cycling in Australien gesamthaft verbringen wird. Der Schlusspunkt wird das Cadel Evans Great Ocean Race am Sonntag, 31. Januar sein. Und zwar auf demselben Rundkurs in Geelong, auf dem 2010 die Strassenweltmeisterschaften ausgetragen wurden.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Pressemitteilung zum 17. Rothaus RiderMan im September 2016 in Bad Dürrheim im Schwarzwald / Anmeldeportal ist geöffnet

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Anmelde-Portal zum WOW-Gefühl
Am 15. Dezember startet die Online-Anmeldung zum 17. Rothaus RiderMan vom 23. – 25.September 2016
Alles nur vom Feinsten!

Wer den Rothaus RiderMan 2015 erlebt hat, ist sich ziemlich sicher: das ist nicht mehr zu toppen! Und dennoch setzen die Organisatoren alles daran, das einzige 3-Etappenrennen innerhalb des „German Cycling Cup“ weiter zu optimieren und die hohen Maßstabe des Jedermannrennens im Südschwarzwald auszureizen. „Alles nur vom Feinsten und so machen wir weiter!“, verspricht Rennleiter Rik Sauser, der mit dem Familienunternehmen „Sauser Sport & Event Management GmbH“ seit dem Jahr 2000 dafür sorgt, dass der Rothaus RiderMan hält, was er verspricht, nämlich „Ride like a Pro“.

Am 15 .Dezember 2015 fällt der Startschuss zur Onlinemeldung für einen neuen, spannenden Rothaus RiderMan, dessen drei Etappen vom 23. – 25.September 2016 traditionell im Kurort Bad Dürrheim gestartet werden.
Die bei der letzten Austragung erstmals gefahrene Schleife durch den Hochschwarzwald wird beibehalten, hatte die imposante Strecke doch für das erhoffte „WOW-Gefühl“ gesorgt. „Das war nicht nur ein Gewinn in Sachen Strecke, sondern vor allem auch für die Atmosphäre. Man konnte die Begeisterung in den Gemeinden hautnah spüren, während die Zuschauer an der Strecke die Teilnehmer begeistert anfeuerten. Das war zum Teil Gänsehaut pur“, baut Sauser weiter auf das Engagement der Ortschaften, durch welche die für den normalen Verkehr komplett gesperrte Rennstrecke führt.

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Es heißt Flagge zeigen bei BORA – ARGON 18

Für die Saison 2016 bekommt das Team-Logo eine neue Farbgebung in Form der deutschen Landesfarben. Das ist aber noch lange nicht alles.

Das neue Team-Outfit ist in Design und Anmutung stark an den Hauptsponsor BORA angelehnt. Ins Auge sticht allerdings die Logo-Adaption mit den deutschen Landesfarben. „Wir möchten noch mehr hervorheben, dass wir ein Pro-Team mit deutscher Lizenz und deutschen Wurzeln sind. Darauf sind wir sehr stolz und darum präsentieren wir Schwarz-Rot-Gold jetzt auch auf unseren Trikots“, erläutert der Team-Manager Ralph Denk.

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Schlammschlacht für das Citec CX-Team Hannover beim Weser Ems Cup

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Für das Team stand diesmal wieder eine Schlammschlacht auf dem Programm. Durch die Regenfälle der letzten Tage war der neue Kurs am Espelkamp im Rahmen des Weser Ems Cups leider nicht resistent genug. Der Mix aus Wiese mit Lehmboden und Parkwegen forderte alles von Mensch und Material.
Jakob Schlenkrich und Sascha Berger starteten dieses Mal aus der ersten Startreihe. Jonas Wehrmann musste sich etwas weiter hinten einreihen. Sascha ging als Fünfter ins Gelände, dicht gefolgt von Jakob. Nachdem der erste Tumult der Startphase überstanden war, ließ es Sascha etwas ruhiger angehen, weil er wusste, dass das Rennen dieses Mal über die Kondition entschieden wurde und wer die beste Boxencrew bei sich hatte. Das Material musste fast jede Rundegesäubert werden und die Radwechsel fanden im zwei Rundenrhythmus statt. Jakob fuhr erst einmal in der Spitze mit, musste dann aber seinem Tempo Tribut zollen. Sascha arbeitete sich im Rennverlauf von Platz 15 immer weiter nach vorne und landete auf einem hervorragenden sechsten Platz. Jakob beendete die Schlammschlacht als Neunter. Jonas, von mehreren Stürzen heimgesucht, erreichte das Ziel als 14.

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Lexware Mountainbike Team: Mit ONE WAY durch den Winter

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Das Lexware Mountainbike Team hat einen neuen Partner an Bord. Die Nordic Sports Marke ONE WAY aus Finnland stattet das Team aus dem Hochschwarzwald künftig mit Equipment für den Langlauf-Sport aus.

Nein, aus dem Kirchzartener Mountainbike-Team wird keine Wintersport-Equipe. Aber, das ist hinlänglich bekannt, im Winter wird der gute Cross-Country-Biker gemacht und es ist für Radsportler inzwischen Normalität, dass man für den Aufbau auch die Langlauf-Skier benutzt.
Das Lexware-Team hat im Hochschwarzwald hervorragende Bedingungen direkt vor der Haustür und so gleiten die Mountainbiker im Winter auf Skating-Skiern teilweise fünf bis sechs Mal pro Woche durch die Loipen.

Fast logisch, dass man auch im Winter auf bestem Material unterwegs sein will. In ONE WAY hat man jetzt einen exklusiven Ausstatter und Sponsor gefunden. Nicht nur weil der Vertrieb in Deutschland von Kirchzarten aus organisiert wird, sondern weil ONE WAY auch im Spitzensport zuhause ist. Zahlreiche der besten Langläufer und Biathleten der Welt werden von dem finnischen Unternehmen ausgestattet. Der Franzose Martin Fourcade zum Beispiel, genauso wie Laura Dahlmeier und Dario Cologna. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi wurden insgesamt 49 Medaillen auf den Produkten von ONE WAY gewonnen.

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