Jonas Koch holt Grünes Trikot bei Tour de l’Avenir

rad-net ROSE-Fahrer Jonas Koch hat bei seinem Einsatz mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Tour de l’Avenir das Grüne Trikot gewonnen. Nach seinem Tagessieg auf der ersten Etappe ist das Grüne Trikot ein weiterer toller Erfolg des 22-Jährigen bei der wichtigsten U23-Rundfahrt der Welt.

Koch hatte die Führung in der Sonderwertung bereits nach seinem Etappensieg übernommen, musste sie aber nach der dritten zwischenzeitig wieder abgeben. Auf der fünften Etappe konnte Koch dann aber wieder in das Trikot schlüpfen und konnte es bis in Ziel in Les Bottières-Les Sybelles verteidigen.

Am Ende hatte Jonas Koch 57 Punkte auf seinem Konto und einen recht komfortablen Vorsprung von 13 Zählern auf den Dänen Mads Würtz und 24 auf Simone Consonni (Italien).

«Ich bin überglücklich mit dem Etappensieg und dem Punktetrikot. Ich war sehr gut in Form, aber dass es dann für einen Sieg, einen fünften Etappenrang plus das Punktetrikot reicht, damit hätte ich nicht gerechnet», freute sich Koch im Ziel.

«Nun werde ich mich erstmal ein wenig erholen, bevor es dann mit der Bundesliga weitergeht.» In der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» stehen noch drei Rennen auf dem Programm – die Berg-DM sowie zwei Rennen in Cottbus -, am Mannschaftszeitfahren, welches morgen in Genthin ausgetragen wird, nimmt Jonas Koch nicht teil. Aktuell liegt Koch in der Gesamtwertung auf Rang zwei hinter Lennard Kämna.

Schlussbericht Eurobike 2015


Die Eurobike 2015 hat mit einem umfassenden
Marktüberblick der Fahrradbranche, der Präsenz der wichtigen
Entscheidungsträger ihre Funktion als globale Leitmesse des
Fahrradhandels unterstrichen. Vom 26. bis 29. August informierten sich
45 870 Fachbesucher (2014: 46 300) aus 103 Ländern bei 1 350
Ausstellern aus 53 Nationen. Die Industrievertreter lobten die
ausgezeichneten Kontakte – von Groß- und Einzelhändlern über 1 766
Medienvertreter bis hin zu den 20 730 Fahrradfans am Publikumstag.
„Der Zuspruch dieses Jahr war sehr gut. Unsere Kunden freuen sich über
tolle Gespräche und gute Geschäfte – flankiert vom weltweit
einzigartigen Messeflair am Bodensee bei auch allerbestem Wetter“,
bilanziert Messegeschäftsführer Klaus Wellmann die 24. Auflage der
Leitmesse und verweist bereits auf Weiterentwicklungen im kommenden
Jahr. „Für die Eurobike 2016 setzen wir eine Neukonzeption mit
permanenter Testmöglichkeit und zweitem Publikumstag um und ändern
dafür die Tagefolge.“

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Eurobike 2015

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…….das war´s schon wieder.

Eine Woche Vollgas und Reizüberflutung liegt hinter uns.Viel, viel Kaffee ist geflossen. Finanziert durch die Spenden aus unserem Tresen-Schwein.

Vielen Dank nochmal dafür !!!

Jetzt lassen wir alles sacken und stellen in den nächsten Wochen unser Sortiment zusammen, auf jeden Fall werden einige Überraschungen dabei sein, lasst euch überraschen!

Wir freuen uns auf eine neue, spannende Saison 2016 voller Innovationen rund um´ s Fahrrad.

Ausführliche Berichte unserer Erlebnisse auf der Eurobike werdet Ihr in den nächsten Wochen bei uns lesen können.

www.laktat3.de/blog

Ab Montag 12Uhr sind wir wieder gewohnt für euch da.

Mit Sicherheit auch mit einigen Rabattaktionen im bevorstehenden Herbstverkauf.

Euer Robert, Marius und Ronny

Team Laktat³

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Mühlberger rehabilitiert sich am Ende der Tour de l’Avenir

Die letzte Etappe der Tour de l’Avenir mit vier Bergwertungen und einer Bergankunft brachte für die ÖRV-Profis einen sehr erfreulichen Ausgang: Gregor Mühlberger, der gestern leider das Gelbe Führungstrikot abgeben musste, wurde Etappenvierter und beendete die „Tour de France“ der U23-Fahrer auf dem elften Gesamtplatz. Den Gesamtsieg sicherte sich der spanische Movistar-Profi Marc Soler.

Die letzte Etappe der Tour de l’Avenir führte von Saint-Michel-de-Maurienne nach Les Bottières – Les Sybelles über 93,5 Kilometer. Mit dabei waren auch die Tour de France-Bergklassiker Col de la Croix de Fer und der kurvenreiche Lacets de Montvemier. Die Etappe begann für Mühlberger alles andere als optimal: „Gleich vorm ersten Anstieg versteuerte sich bei hohem Tempo ein Pole. Ich befand mich gleich dahinter und das Feld zerfiel in viele Gruppen. Vorn ging der Kolumbianer Sebastian Henao, der seit zwei Jahren in der WorldTour fährt, raus. Erst vor der 2. Bergwertung schaffte ich wieder den Anschluss an die erste Gruppe“, so Mühlberger.

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KARWENDEL GROUP RIDE 244 KM

Hallo zusammen,

letzten Sonntag organisierte Heiko Wild und sein Bikedress Team in München eine 245km lange Rennradtour von München ins Karwendelgebirge und zurück.

14 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung, darunter auch ich, als Sonderaufgabe hatte ich, wie gewohnt, als radelnder Fotograf zu agieren.

Die Ergebnisse findet ihr hier:

https://plomi.smugmug.com/Sports/Bikedress-Rides

Der 7 Uhr Start In München bedeutete für mich mit der Anfahrt aus Erl ein sehr frühes Wecken am SO Morgen (ich liebe es), aber was tut man nicht alles fürs Hobby.

Letztendlich hat es sich sehr gelohnt, die Ausfahrt war bestens organisiert und die Wetterbedingungen waren optimal,

Schnell waren wir aus dem noch schlafenden MUC raus und durch den Perlacher Forst Radweg ging es bei noch kühlen Temperaturen ins oberbayerische Voralpenland mit seinen tollen Ausblicken auf die Alpenkette und auf malerischen und ruhigen Nebenstraßen.

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Tour de l’Avenir: Mühlbergers Akkus am Schlussanstieg leer

Auf der vorletzten Etappe der Tour de l’Avenir von Bourg-Saint-Maurice nach Saint-Michel-de-Maurienne (128,2km) lief für den Gesamtführenden Gregor Mühlberger bis zum Schlussanstieg alles nach Plan. Doch dann waren die Akkus leer. Ein tolles Rennen bestritt der erst 19-jährige Tiroler Benjamin Brkic bei der größten und wichtigsten U23-Rundfahrt.

Der Tour de France-Gigant Col de Madeleine hätte heute der Scharfrichter auf der sechsten Etappe der Tour de l’Avenir sein sollen, doch für Gregor Mühlberger, der gestern sensationell das Gelbe Führungstrikot eroberte, war es der Schlussanstieg nach Saint-Michel-de-Maurienne. „Es war eine perfekte Etappe für uns. Benjamin Brkic ist auf dem langen Col de Madeleine perfekt für mich gefahren. Er fuhr fast den kompletten Berg von vorne und dezimierte so das Hauptfeld auf nur noch rund 15 Fahrer. Meine Beine fühlten sich sehr gut an“, beschrieb Gregor Mühlberger den Etappenverlauf.

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Tour de l’Avenir: Gregor Mühlberger übernimmt Gelb!

Gregor Mühlberger hat auf der heutigen ersten schweren Bergetappe das Gelbe Führungstrikot bei der Tour de l’Avenir, der „Tour de France“ der U23-Fahrer, geholt! Mit dem Etappensieg vor Augen wurde er 500 Meter vor dem Ziel fehlgeleitet und schob sich trotzdem noch mit dem 2. Platz hinter dem Franzosen Guillaume Martin an die Spitze der Gesamtwertung!

Gregor Mühlberger hat nach dem Gewinn der Friedensfahrt in diesem Jahr einmal mehr gezeigt, dass er zu den weltbesten U23-Fahrern zählt! Auf der fünften Etappe der Tour de l’Avenir von Megeve nach La Rosiere-Montvalezan über 103,1 Kilometer, der mit vier Bergwertungen und einer Bergankunft schwersten Etappe der diesjährigen Rundfahrt, wurde gleich von Beginn an heftig attackiert. „Wir haben uns gleich ab dem ersten Berg sieben Kilometer nach dem Start nichts geschenkt. Ich war bei fast jeder Attacke dabei – ich war heiß auf den Etappensieg“, beschrieb Gregor den Etappenverlauf.

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MTB Granitbeisser – Österreichs ältester Marathon

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Am Samstag den 05.09.2015 geht der legendäre MTB Marathon in St. Georgen am Walde, OÖ, in der Region Mühlviertler Alm und zugleich das letzte Rennen der TOP SIX Serie über die Bühne.

Die Extrem-Strecke – der Kurs, auf dem auch die MTB Staatsmeisterschaft 2016 ausgetragen wird – auf einer großen fast 80 Kilometer langen Runde mit 2850 Hm.

Für den ambitionierten Hobby-Biker ist die Medium Strecke mit 44 Kilometern die ideale Herausforderung und für all jene Biker, die erstmals Wettkampfatmosphäre schnuppern möchten, ist der Granit-Small mit 16 Kilometern Länge wie geschaffen.

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TRANS VORARLBERG TRIATHLON

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Der Trans Vorarlberg Triathlon am Samstag, den 05. September 2015 mit Start in Bregenz und Zielankunft in Lech am Arlberg lockt die Triathleten nicht nur mit sportlicher Herausforderung, sondern auch mit landschaftlich beeindruckender Kulisse inmitten der Vorarlberger Bergwelt.

Der Trans Vorarlberg Triathlon ist ein Bewerb für Ausdauer- und Hobbyathleten – ob als Einzel- oder Staffelteilnehmer (klassisch zu dritt oder zu fünft). Eine Erlebnis der besonderen Art mit der großen After Race Party in Lech!

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4Fun-Team auf Podium in Hamburg

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Bei den Profis ist es das wichtigste Radrennen Deutschlands, bei den Jedermännern mit 18000 Startern das Größte. Und dennoch gibt es das ein oder andere Vorurteil über die Vattenfall Cyclassics in Hamburg. Zu wenig Höhenmeter, zu viel Stürze, alles viel zu eng. Dass es auch anders geht, erfuhr am Wochenende das Team Abus-Nutrixxion, das mit großer Mannschaft angereist war – darunter zahlreiche Erststarter. „Wenn du die Köhlbrandbrücke mit jeweils 120 HM zweimal hoch musst und dabei noch heftigen Gegenwind vor der Brust hast, dann klagst du nicht mehr über fehlende Höhenmeter“, sagte Abus-Nutrixxion-Athlet Michael Simon. Der Hamburger Michael Simon hatte lobenswerterweise die Team-Organisation im Vorfeld übernommen und war rundherum mit der Ausbeute zufrieden: „Alle waren angetan von der großen Begeisterung an der Strecke, die Fans in Hamburg sind wirklich klasse.“ Sportlich war natürlich der dritte Rang in der Teamwertung über die 100 km das Highlight des Tages. Nicht zu vergessen. Carsten Nagel stürmte nach seiner längeren Zwangspause sofort wieder auf Rang 6 in der AK Sen. 3, gefolgt von seinem Trainingspartner und Freund Uwe Petrol auf Rang 10. Und drei Abus-Nutrixxion-Fahrer wagten sich sogar auf die große Runde über 155 Kilometer. Lutz Winker, Michael Mayensohn und eben Michael Simon, der ebenso wie Stefan Hecking aus Treue zu ihren lokalen Teams einen einmaligen Trikottausch vornahmen.

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DM im Eliminator Sprint / Vorschau: Horvath und Gutmann als Medaillenkandidaten

Die Deutsche Sprint-Meisterschaft im hessischen Ortenberg ist das Ziel von vier Bikern aus dem Lexware Mountainbike Team. Dabei gehören David Horvath und Heiko Gutmann am Sonntag zu den Medaillenaspiranten, Lena Wehrle und Kim Riesterer haben für die Hochschwarzwälder Equipe Außenseiterchancen.

„Im Sprint kann viel passieren.“ Diesen Satz nimmt fast jeder in den Mund, der über seine Chancen bei der Deutschen Meisterschaft im Eliminator sinniert. Auch die Lexware-Biker. „Ich werde versuchen locker an die Sache ran zu gehen. Wenn man zu viel will und verkrampft, dann geht’s in die Hose“, sagt Heiko Gutmann.
Der Vorjahres-Dritte aus dem Münstertal gehört seit vielen Jahren zu den besten deutschen Sprintern und hat auch entsprechende Erfahrung in der Wettkampf-Führung. Das gehört neben dem auch oft zitierten „Glück“ zu wesentlichen Faktoren.
Die Basis sind allerdings schnelle Beine. Die kann man David Horvath auf jeden Fall attestieren. Man muss sich nur erinnern, wie er in Titisee-Neustadt Weltmeister Fabrice Mels bezwingen konnte. Horvath führt die Gesamtwertung der Sprint-Bundesliga an.
David Horvath wurde auch für die zwei Tage später stattfindende Weltmeisterschaft in dieser Disziplin nominiert. „Die DM ist für mich ein letzter Test, ein Formcheck“, sagt der Freiburger.

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