Florian Scheit gewinnt in Mittelbuch

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Florian Scheit

Beim vom RSC Biberach ausgetragenen Rennen konnte Lokalmatador Florian Scheit nach ganz oben aufs Podest fahren!
Das Rennen ging über 10 Runden á 9 km und 150 hm. Für Das Team Baier Landshut standen mit Tim Sclichenmaier, Richard Klein und Florian Scheit drei Fahrer am Start. Auf dem extrem schweren Rundkurs konnten sich nach dem ersten Anstieg fünf Fahrer aus dem Feld absetzen. Mit dabei der Lokalmatador Scheit. Hinter der Spitzengruppe entwickelte sich ein selektives Rennen und das Hauptfeld zerfiel in einzelne Gruppen.

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RACING STUDENTS zeigen ihre Klasse erneut am Hofweirer Kirchberg

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Das Podium in Hofweier_ganz oben Jakob Heni und als Dritter Marcel Fischer nach starker Arbeit in der Sitzengruppe für den Sieg_Foto Haumesser

Elfter RACING STUDENTS-Sieg 2015 / Jakob Heni holt Sieg nach wiederum starker Teamleistung

Der Hofweirer Kirchberg war am Sonntag Ort des Radsportspektakels in Südbaden. Bei ihrem Heimrennen waren die rasenden Studenten aus der Ortenau komplett am Start und präsentierten sich den heimischen Fans in der Ortenau eindrucksvoll. „Für uns ist das Hofweirer Rennen immer ein besonderes Highlight in der Saison. Ohne die Hilfe von Alexander Wörter, dem Vorsitzenden des RSV Hofweier, hätten wir 2008 die RACING STUDENTS nicht auf die Beine stellen und zu Deutschlands erfolgreichstem Amateurteam entwickeln können.“ so RACING STUDENTS-Gründer Christoph Kindle am Rande der Rennstrecke am Hofweirer Kirchberg. 2008 gewann er selbst das schwere Rennen in der ersten Saison als rennfahrender Student.

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Van Garderer Zweiter bei der Dauphiné

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Modane/Valfréjus, Frankreich – BMC Racing Team Fahrer Tejay van Garderen kam bis zu 10 Sekunden an Chris Froome (Team Sky) heran, welcher die letzte Etappe am Sonntag und auch das Gesamtklassement beim Critérium du Dauphiné gewann.

Van Garderen konnte Froome bei seiner Attacke auf den letzten 2.5 Kilometern der 156.5 km langen Etappe, welche bei der Skistation Modane Valfréjus endete nicht folgen. Durch den Etappengewinn mit 18 Sekunden Vorsprung auf van Garderen – welcher Vierter wurde – sicherte sich Froome den Gesamtsieg mit einem 10-Sekunden-Vorsprung.

Für van Garderen, welcher 2010 Dritter wurde, ist das Ergebnis etwas enttäuschend. Aber es zeigt auch, das er in der Vorbereitung auf das Rennen des Jahres, die Tour de France, am Ziel angekommen ist.

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Waldhaus Marathon / Alpentour-Trophy: Gutmann und Bettinger im Teamwork aufs Podest

Heiko Gutmann vom Lexware Mountainbike Team hat den Waldhaus-Marathon in Remetschwiel gewonnen! Teamkollege Matthias Bettinger belegte Rang drei. Lars Koch und Anna Saier gewannen jeweils die Junioren-Wertung, während Andi Kleiber in Österreich das Abenteuer Alpentour-Trophy hinter sich gebracht hat.

Heiko Gutmann und Matthias Bettinger erledigten auf den 42 Kilometern gute Team-Arbeit – mit erfolgreichem Abschluss. Die beiden Lexware-Mountainbiker aus dem Hochschwarzwald gehörten nach dem ersten Anstieg zu einer vierköpfigen Spitzengruppe, nach dem zweiten Berg war die Führungs-Formation auf nur noch drei Fahrer reduziert.
Dabei hatten es die beiden Lexware-Biker mit Vorjahres-Sieger Benjamin Stark aus Lörrach zu tun.
„Den haben wir nicht weg gekriegt, trotz einiger Attacken“, berichtete Matthias Bettinger. „Ich bin dann die letzte Phase immer Führung gefahren, weil ich wusste, dass Heiko im Sprint der Stärkste ist.“
Gutmann hielt sich zurück und als etwa zwei Kilometer vor dem Ziel Benjamin Stark einen Angriff wagte, ging der Münstertäler mit und zog etwa einen Kilometer vor dem Ziel „drüber“ wie in der Rennfahrer-Sprache eine Konter-Attacke genannt wird.
Heiko Gutmann ließ sich seinen zweiten Saisonsieg in einem Marathon nicht mehr nehmen und gewann in Remetschwiel zum ersten Mal, fünf Sekunden vor Stark und Bettinger.

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Team Vorarlberg top präsentiert bei „Rund um Köln“ UCI 1.1 und „GP Judendorf“ UCI 1.2

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Ein Teil der Spitzengruppe

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Bereit für den Start

Fotos Team Vorarlberg

De la Parte nach starker Vorstellung mit Rang fünf knapp am Podium beim GP Judendorf UCI 1.2 vorbei – Koretzky in Spitzengruppe mit Rund um Köln Sieger Tom Boonen – Janorschke im Sprint 13.!

99. Rund um Köln (190 Kilometer) – Koretzky in Angriffslaune

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Andreas Schillinger wird Dritter bei Boonen Sieg bei Rund um Köln


Andreas Schillinger hat bei der 99. Ausgabe des deutschen Klassikers Rund um Köln mit sehr guter Form geglänzt und für die 14. Podiumsplatzierung seines Teams in dieser Saison gesorgt. Im Sprint einer Ausreißergruppe belegte der 31-jährige Deutsche von BORA – ARGON 18 den dritten Rang hinter dem Favoriten Tom Boonen (Etixx-QuickStep) und Edward Theuns (Topsport-Vlaanderen).

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Comeback: Bernhard Kohl gewinnt „SuperGiroDolomiti“

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Bernhard Kohl vor dem Start (Copyright Expa Pictures)_800x533

Ehemalige Radprofis haben die 2. Auflage des Extremmarathons „SuperGiroDolomiti“ in Osttirol dominiert: Nach anfänglich perfektem Radlerwetter gewann Bernhard Kohl nach 232 Kilometern und 5.234 Höhenmetern mit über 13 Minuten Vorsprung vor Daniel Rubisoier und Ex-Profi Stefan Kirchmair. Über die klassische Dolomitenradrundfahrt (112 Kilometer) jubelte bei starken Regengüssen Lokalmatador Thomas Blassnig über seinen ersten großen Marathontriumph.

Knapp 2.000 Teilnehmer nahmen am Dolomitenradrundfahrtswochenende in Lienz teil! Neben den Kinderbewerben, die gestern auf dem prall gefüllten Hauptplatz über die Bühne gingen, standen heute mit dem neuen Extremmarathon „SuperGiroDolomiti“ und der 28. Dolomitenradrundahrt die sportlichen Highlights auf dem Programm. Bei „SuperGiroDolomiti“, der die Europaregionen Osttirol, Kärnten und das Friaul verband und über zahlreiche Pässe führte, sorgten gleich zu Beginn zwei Ex-Radprofis die Akzente: Bernhard Kohl und Stefan Kirchmair, zweimaliger Sieger des Ötztaler Radmarathons und ehemaliger Triumphator bei der Dolomitenradrundfahrt, setzten sich rasch ab. Bei Kötschach-Mauthen, nach rund 150 Kilometern, attackierte der Niederösterreicher Bernhard Kohl und sollte sich bis ins Ziel nicht mehr einholen lassen.

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Fahren wie die Profies – De RONDE VAN BENSHEIM

Einmal wie die Radstars eine Strecke befahren, die einer Deutschen Meisterschaft würdig ist. War das schon immer einmal ihr Wunsch? In Bensheim haben Sie dazu die Möglichkeit. Guilty76Racing heißt das Zauberwort, http://www.guilty76racing.de/ die Website unter der sie sich diesen Wunsch erfüllen können. Florian Jöckel und Ralf Scheffler von der Jöckel Scheffler GbR machen das möglich. Wenn am 28. Juni in Bensheim die Deutschen Radsportmeisterschaften ab 8 Uhr mit dem Rennen der Damen ihren Beginn finden, sollten sie sich bereits einen Startplatz der 666 möglichen Teilnehmer des 26 Kilometer langen Rundkurses gesichert haben. Denn zehn Minuten nach dem Start des Damenrennes beginnt DE RONDE VAN BENSHEIM. Mit einem 26er Schnitte fahren sie vom Startpunkt an der Weststadthalle durch Bensheim-Auerbach, schwitzen beim Aufstieg zum „Col de Kuralpe“ und bewältigen die Abfahrt durch Staffel bis nach Reichenbach. Dann geht es durch das Lautertal bis zum Ritterplatz nach Bensheim und über die Schwanheimer Straße wieder zum Start- und Zielbereich in Höhe der Weststadthalle. Dass sie die ganze Strecke in einem gesicherten Bereich fahren, Führungsfahrzeug, Begleitmotorräder und Besenwagen inclusive, vermittelt das Gefühl, kein Amateur, sondern ambitionierter Fahrer zu sein. 22 € sollte Ihnen dieser Spaß wert sein, denn sie erhalten im Ziel nicht nur ein Getränk, eine Zielwurst sowie freien Eintritt im GGEW-Badesee. Sie unterstützen darüber hinaus auch eine überaus gute Sache. Fünf Euro Ihres Startgeldes leiten Sie als Spende dem Team Bensheim der Tour der Hoffnung weiter, dass sich seit vielen Jahren sehr engagiert um krebskranke Kinder kümmert. Seit über zehn Jahren sind sie im Ehrenamt engagiert, haben mit ihren Radaktionen bereits fast 800 000 € an Spenden gesammelt und unterstützen zahlreiche Projekte an den Kinderkrebskliniken in Heidelberg und Mannheim. Am 20. Juni 2015 fahren fast 150 Radfahrer als Peloton von Bensheim nach Mannheim mit Polizeibegleitung und übergeben an der Kinderkrebsklinik in Mannheim eine Spende. Das sollte riesiger Anreiz sein, sich anzumelden. Zahlreiche Teilnehmer der „Tour de Monnem“ haben sich bereits angemeldet. Sie erkennen diese übrigens an den blau-weißen Radtrikots. (pfl)

 

Trotz Defekten gute Bilanz in Willingen

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Start

Die extrem pessimistischen Wettervorhersagen für Samstag traten glücklicherweise nicht ein und die Starter beim Marathon des Ziener Bike Festivals in Willingen konnten sich über fast optimale Bedingungen freuen.
Mit Christian Schneidawind, André Schütz und Oliver Vonhausen startete das Team Texpa Simplon mit einem schlagkräftigen Aufgebot und wollte bei dem prestigeträchtigen Rennen wieder vorne mitfahren. Im ersten Teil des Start-Anstiegs war das Tempo noch nicht all zu hoch und alle drei hielten sich an der Spitze. Als die Favoriten das erste Mal ernst machten, konnte nur Schneidawind mitgehen, Vonhausen und Schütz kamen kurz dahinter über den ersten Gipfel. Die beide versuchten dann zwar mit aller Macht den Sprung in die vordere Gruppe zu kommen, schafften den Anschluss aber nicht ganz. Als Schütz dann auch noch eine Vorderrad Defekt erlitt, war es mit dem Teamwork leider vorbei. Vonhausen fuhr dann zunächst etwas taktisch, da klar war, dass die Plätze am letzen kurzen Anstieg kurz vor dem Ziel entschieden ausgefahren werden.

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Dreifach Erfolg in Pfronten

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Am Samstag starteten Wagner, Leisling und Hardter beim Marathon in Pfronten. Dabei ging Hardter die 53 km Distanz mit 1900 hm an. Nachdem er letzte Woche noch kein gutes Gefühl im Rennen hatte, war er natürlich gespannt, ob die kleinen Änderungen im Training schon Wirkung zeigten. Daher fackelte er nicht lange und testete im ersten Anstieg gleich mal seine Konkurrenz. Er schlug dabei ein Tempo an dem keiner folgen konnte. Auch im weiteren Verlauf drehten seine Beine gut und er konnte einen guten Rhythmus fahren, so dass er seinen Vorsprung stetig ausbaute. Somit konnte er die letzten Abfahrten entspannt angehen und sicherte sich mit 4 Minuten Vorsprung den Sieg auf der Mittelstrecke.
Für Leisling und Wagner standen auf der Extrem Strecke 70 km und 2600 hm auf dem Programm. Und auch hier war es das Team Texpa-Simplon, das dem Rennen seinen Stempel aufdrückte. Leisling legte bei der ersten Auffahrt zum Breitenberg so ein Tempo vor, dass zunächst nur Wagner und Matthias Pfrommer (Centurion Vaude) folgen konnten. Wagner mussten dann aber reißen lassen und auch Pfrommer viel noch vor dem Gipfel zurück. So lag Leisling mit gut 20 Sekunden in Führung. Wie Hardter fuhr er dann seinen eigenen Rhythmus und konnte sich damit immer weiter absetzen, so dass sich sein Zeitpolster auf 3 Minuten aufsummierte. Bis ins Ziel leistet er sich keine Schwächen und konnte somit einen weiteren Sieg einfahren.

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Critérium du Dauphiné – Marcel Wyss : « Wir waren sehr schnell unterwegs, aber für mich war es eine gute Vorbereitung für die Tour de France»

Mit dem Mont Blanc als Hintergrund wuchsen Christopher Froome (SKY) Flügel. Der die hohen Plateaus von Kenya gewohnt ist, flog zum Ziel und lies Tejay Van Garderen (BMC) 1.5km vor dem Ziel stehen. Aber der Amerikaner hat findet Trost in diesem zweiten Platz, denn damit hat er das Gelbe Trikot, welches 24 Stunden zuvor noch trug, zurückerobert. Bei diesem zweitletzten Renntag in der Haute-Savoie, hatte IAM Cycling seinen Anteil an Pech. Nach der krankheitsbedingten Aufgabe von Mathias Frank war das Schweizer Team vorne durch Marcel Wyss repräsentiert. Der Deutschschweizer hat bis zum Schluss alles gegeben und verlor zum Schluss nur 3 Minuten auf den Tagessieger.

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