Freizeitradler und Radsportler erkunden Rosenheim und Umgebung

Rosenheim Rundfahrt mit 23. Radmarathon am 28. Juni 2015

Am Sonntag, den 28. Juni 2015 ist es wieder so weit. Der „Rosenheimer Radsportverein (RSV) und der „Skiclub Aising-Pang“ veranstalten zum 23. Mal die Rosenheim Rundfahrt mit Radmarathon. Frau Gabriele Bauer, Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim hat die Schirmherrschaft für dieses Radsportevent übernommen. Der Radmarathon ist der radsportliche Höhepunkt für die Stadt Rosenheim.

Bei der Veranstaltung handelt es sich um kein Rennen. Es erfolgt auch keine Zeitnahme. Die Strecken sind für den übrigen Verkehr nicht gesperrt und es ist die Straßenverkehrsordnung zwingend einzuhalten. Außerdem besteht Helmpflicht für alle Teilnehmer.

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Stürmische Etappe kostet Kräfte

Platt/Huber behaupten zweiten Gesamtrang, Böhme stürzt aus dem Rennen
Auf der zweiten Etappe des ABSA Cape Epic über 92 Kilometer und 2.300 Höhenmetern
gesellte sich starker Wind als zusätzlicher Gegner für die Profis hinzu. Heftige Böen mit
Windgeschwindigkeiten von über 50 km/h wirbelte die Taktik einiges Teams
durcheinander. Auch die BULLS-Piloten Karl Platt und Urs Huber hatten mit den schweren
Bedingungen zu kämpfen, konnten ihren zweiten Platz in der Gesamtwertung aber dennoch
verteidigen. Über weite Teile der Etappe jagte das Team BULLS 1, gemeinsam mit
Hermida/van Houts und Giger/Gujan, den Gesamtführenden Sauser/Kulhavy und
Hynek/Lakata hinterher, konnte diese bis zum Ziel in Elgin aber nicht wieder stellen und
belegten im Sprint den vierten Tagesrang.

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24h von Stuttgart epowered by Bosch: Premiere: 24h eBike-Rennen

Das erste 24h eBike-Rennen ist perfekt. Im Rahmen der Premiere der 24-Stunden von Stuttgart – epowered by Bosch findet am 5. und 6. September an und in der Messe der Schwaben-Metropole auch das erste 24h-Mountainbike-Rennen für eBikes statt.

Die weitere wachsende Zahl an eBike-begeisterten Mountainbikern hat die Einführung einer solchen Kategorie bei den 24h von Stuttgart – epowered by BOSCH geradezu herausgefordert. Vor allem die wachsende Zahl der sportlich ambitionierten eBiker, die im zusätzlichen elektrischen Antrieb weniger den Hilfsmotor, als das Plus an Fahrspaß sehen.

Maximal 300 eBiker dürfen bei der weltweiten Premiere mitmachen. Auf die Solofahrer entfallen 20, auf die 2er ebenfalls 20, auf die beliebteste Kategorie der Vierer-Teams 60 Startplätze. Das Anmeldeportal ist ab sofort geöffnet.

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Tirreno-Adriatico – Matthias Brändle: «Die Kräfte, die ich ihn der Kälte gelassen habe, haben mir heute im Zeitfahren gefehlt»

Die Ausgabe 2015 der Tirreno-Adriatico endete unter dem grauen Himmel der Marken durch den Sieg von Nairo Quintana (Movistar). Der kolumbianische Bergfahrer hat Fabian Cancella (Trek Factory) das 10km lange Zeitfahren dem Meer entlang überlassen. Nach einer anspruchsvollen Woche nicht in einer guten Form wurde Matthias Brändle 28., mit 42“ Rückstand auf den Tagessieger. Sébastien Reichenbach, 61. des Tages schloss von IAM Cycling am Besten in der Gesamtwertung ab.

Bevor er in seine Heimat nach Vorarlberg zurückreiste, erzählte uns Matthias Brändle von seiner Tagesleistung. „Die Kräfte, die ich ihn der Kälte gelassen habe, haben mir heute im Zeitfahren gefehlt. In den letzten zwei Tagen musste ich mich sehr überwinden, um die Etappen fertig zu fahren. Und heute hatte ich die Beine nicht, um eine hervorragende Leistung zu liefern. Meine Muskeln waren hart und man musste schon auf die Pedale drücken können. Mit den langen Geraden und den 2-3 Kurven musste man ein Maximum an Kraft entwickeln, um einen Platz auf dem Podest zu ergattern.“ Der Ex-Stundenweltrekordhalter hat jedoch seine Zeit in Italien nicht vergeudet. „Es war notwendig hier teilzunehmen, um bei den nächsten Klassikern, die Teil meiner Saisonziele sind, in Form zu sein. Ich hatte ein gutes Gefühl und ich werde meine Vorbereitung fortsetzen, mit dem Gewissen, dass ich im Fahrplan bin.“

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Hanka Kupfernagel ein weiteres Jahr bei Maxx-Solar Women Cycling


Von: Axel Lukacsek (Thüringische Landeszeitung).Mit mehreren gebrochenen Rippen lag Hanka Kupfernagel (40) vor vier Monaten im Krankenhaus, längst aber ist das Lachen ins Gesicht der Weltklasse-Radsportlerin zurückgekehrt. „Nach dem Sturz konnte ich wochenlang gar nichts machen. Noch Anfang Dezember brauchte ich einen halben Tag, um mich von einem kleinen Spaziergang zu erholen! Deshalb bin ich sehr froh, dass es ab Januar relativ schnell aufwärts ging und ich wieder Spaß am Radfahren habe. Ohne die Motivation und Hilfe meiner engsten Freunde, Familie und Physiotherapeuten hätte ich das nicht geschafft. Denn es gab viele Tage, an denen ich glaubte, dass mir ein Comeback zu lange dauern würde“, sagte die Ex-Weltmeisterin.

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Platt/Huber erneut auf dem Podium!

Böhme/Stiebjahn weiter im Pech, Scheider/Kiechle überraschen
Untypisch kühle und nasse Bedingungen erwarteten die Fahrer auf der ersten Etappe rund
um Elgin. 113 Kilometer und 2.800 Höhenmeter waren zu absolvieren, darunter der
schwere Anstieg zum berüchtigten Groenlandberg in der ersten Hälfte des Rennens.

Platt/Huber überquerten die Passhöhe in der Spitzengruppe, und setzten sich in der Folge
gemeinsam mit Sauser/Kulhavy nach vorne ab. Zwischenzeitlich betrug ihr Vorsprung
über zwei Minuten, doch im letzten Drittel des Rennens konnten Hermida/van Houts die
Lücke immer mehr schließen. Platt/Huber versuchten sich dann mit einer Attacke auf den
letzten 15 Kilometern den Etappensieg und das Gelbe Trikot zu sichern, wurden aber
wenige Kilometer vor dem Ziel von Sauser/Kulhavy gestellt.

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Team Kuota-Lotto News: Rang 3 in Herford und gute Teamleistung in Belgien

Beim belgischen UCI 1.2 Rennen „Omloop van het Waasland“ zeigte das Team Kuota-Lotto eine tolle Teamleistung, die aber letztlich nicht belohnt wurde. In Herford dagegen fuhr Daniel Westmattelmann mit Rang 3 die erste Podiumsplatzierung ein.

Bei gleich zwei Rennen traten die Profis vom Team Kuota-Lotto am zweiten Rennwochenende des Jahres an. In Belgien starteten Benoit, Dombrowski, Hatz, Huppertz, Knaup, Rapps, Retschke und Walscheid beim UCI 1.2 Rennen „Omloop van het Waasland“. Auf der schwierigen Strecke wollte man es besser machen als letztes Wochenende. Den zahlreichen Kopfsteinpflasterpassagen mit unvermeidlichen Stürzen wollte man aus dem Weg gehen, indem man sich geschlossen an der Spitze des Feldes aufhält. Durch eine gute Teamleistung gelang das Vorhaben und so konnte Top-Sprinter Max Walscheid im Finale noch auf drei Helfer (Huppertz, Rapps und Retschke) zählen. 2 Kilometer vor dem Ziel spannte er seine Helfer vor sich um den Zielsprint vorzubereiten. Leider war das einige Meter zu früh, so dass andere Fahrer noch vorbei ziehen konnten und die hervorragende Teamarbeit nicht belohnt wurde.

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Nutrixxion wird Partner der Tour de Suisse Challenge

Die renommierte Tour de Suisse und der Premiumsporternährungs-Hersteller NUTRIXXION gehen in den kommenden drei Jahren gemeinsame Wege. Die Dortmunder unterstützen die erstmals im Rahmen der Tour de Suisse ausgefahrene „Jedermann Challenge“ vom 13. bis 21. Juni mit ihren speziell auf den Ausdauersport ausgerichteten Produkten.

„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit NUTRIXXION und haben damit die Gewissheit, dass die Teilnehmer der ersten Tour de Suisse Challenge optimal versorgt sind. Ob mit isotonischen Getränken, Riegeln oder Gels – NUTRIXXION bietet unseren Teilnehmern alles, um die Herausforderungen auf den Originalstrecken des Profirennens zu meistern“, erklärte Olivier Senn, Generaldirektor Tour de Suisse.

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Platt/Huber mit besten Prolog-Ergebnis

Böhme/Stiebjahn mit Materialpech, Scheider/Kiechle geben Debüt im BULLS-Trikot
Der Prolog des ABSA Cape Epic wurde vor gigantischer Kulisse an den Hängen des
Tafelberges ausgetragen. Der vierfache Cape Epic-Sieger Karl Platt und sein Partner Urs
Huber (Team BULLS 1) legten auf dem 20 Kilometer langen Rundkurs einen furiosen Start
in das achttägige Etappenrennen hin, und sicherten sich mit dem zweiten Tagesrang ihr
bisher bestes Auftakt-Ergebnis. Mit nur 18 Sekunden Rückstand auf die Sieger
Gujan/Giger (Novus OMX Pro), und sechs Sekunden Vorsprung auf die vermutlich größten
Konkurrenten Sauser/Kulhavy (Investec-Songo-Specialized) haben Platt/Huber nun eine
optimale Ausgangsposition für die folgenden Etappen.

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Tim holt mit Tigersprung weiteren Sieg für KTM Youngsters

Tim Wollenberg hat auch den zweiten Lauf des Schmolke Cup gewonnen und damit die Führung in der Gesamtwertung ausgebaut. Adrian Hummel verpasste nur knapp das Podium.

Nach dem Saisonstart in Mühlhausen-Ehingen waren die drei KTM Youngsters auch beim zweiten Lauf des Schmolke Cup in Moos-Weiler am Bodensee dabei. Bei schönem Wetter und angenehmen 10° C erwartete dort die Teilnehmer auf dem 3,8 km langen Rundkurs ein stetes Auf und Ab. Wieder hatten Adrian, Tim und Dennis Wahl den Auftrag bekommen, Tempo zu machen und sich an der Spitze zu zeigen. Obwohl wie beim ersten Rennen die U17 wieder gemeinsam mit Jedermännern und Senioren fuhren, hatten die Youngster kaum Probleme mit dem Tempo. Gerade Adrian zeigte sich immer wieder vorne.

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Vor acht harten Tagen in Südafrika


José Hermida und Rudi van Houts

Gleich mit drei Athleten ist das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM beim Cape Epic-Etappenrennen in Südafrika am Start. Während José Hermida sich mit Teamkollege Rudi van Houts an die Herausforderung wagt, will Gunn-Rita Dahle Flesjå zusammen mit der Schweizerin Kathrin Stirnemann auf die Anliegen des Hilfswerks World Bicycle Relief aufmerksam machen.

Das Cape Epic-Etappenrennen preist sich als ungezähmtes afrikanisches Mountainbike-Rennen an. Und tatsächlich stellt dieses Rennen hohe Anforderungen an die Zweier-Teams, die sich an den Start wagen. An acht Tagen sind dieses Jahr 739 Kilometer und gut 16’000 Höhenmeter zu bewältigen. Unter den 1200 Teilnehmern, die sich in verschiedenen Kategorien dieser Herausforderung stellen, sind mit José Hermida, Rudi van Houts und Gunn-Rita Dahle Flesjå auch drei Athleten vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. „Alle drei werden auf dem vollgefederten Carbon-Twentyniner MERIDA BIG.NINETY-NINE antreten“, erklärt Team-Manager Fabian Aust. „Um keine Reifenpannen zu riskieren, ziehen wie ExoProtection-Modelle von Maxxis mit verstärkter Seitenwand auf, und zudem haben wir jeweils einen zweiten Flaschenhalter an den Sattelstütze der Teambikes angebracht.“

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