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Jonas Tenbruck gewinnt in Mahlberg

Heimrennen fest in RACING STUDENTS-Hand

Am Freitagabend trugen die RACING STUDENTS nach zweijähriger Pause ihr viertes Heimrennen aus. Den verwinkelten Kurs in Mahlberg mit 250-Meter-Berg zum Ziel galt es 50-mal zu bewältigen. Von Beginn an war das Rennen von Attacken geprägt, entscheidend absetzen konnte sich aber erst nach zwölf Runden Jonas Tenbruck als Solist. Schnell konnte er seinen Vorsprung vergrößern und bereits zehn Runden vor Ziel das Feld überrunden.


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Als Jonas Tenbruck wieder im Feld war, attackierte Bruder Florian Tenbruck und konnte sich mit vier weiteren Fahrern absetzen. Im Sprint der Gruppe erreichte er den zweiten Platz, während Jonas Tenbruck unter begeistertem Applaus der zahlreichen Zuschauer an der Strecke seinen fünften Saisonsieg feiern konnte. Andreas Schreier wurde Siebter, Jakob Heni Neunter und André Fonseca Zwölfter.
Bereits vor dem Männerrennen konnten Dorothee Lorch und Jasmin Rebmann im Frauenrennen auf die Plätze zwei und drei fahren.

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Nach Zieleinlauf und Siegerehrung kam es noch zum gemütlichen Ausklang mit Fahrern, Sponsoren und Fans. Nach dem erfolgreichen Heimrennen konzentrieren sich die RACING STUDENTS jetzt auf das Bundesliga-Finale.

Marcel Fischer Zweiter in Dierbach, Frauen in der Schweiz

Mit den Erfolgen aus den vergangenen Wochen standen die RACING STUDENTS als Favoriten am Sonntag in Dierbach am Start. Den anspruchsvollen 4,4 km-Kurs galt es zwanzig Mal zu absolvieren. Nachdem sich in den ersten Runden keine Gruppe entscheidend lösen konnte, kam es nach fünf gefahrenen Runden zur entscheidenden drei-Mann-Spitzengruppe, mit dabei Florian Tenbruck. Diese Gruppe bestimmte das Rennen bis fünf km vor Schluss, als mit Jonas Tenbruck und Marcel Fischer noch weitere STUDENTS aufschließen konnten. Daraufhin kam es an der Spitze zu Uneinigkeiten, woraufhin weitere Fahrer aufschließen konnten. Sowohl die Attacken von Florian als auch von Jonas Tenbruck fruchteten im Finale nicht und so kam es zum Sprint, in dem sich Fischer schließlich als Zweiter platzieren konnte.

Jasmin Rebmann und Dorothee Lorch starteten währenddessen beim Kriterium in Riehen in der Schweiz. Bei einem sehr stark besetzten Feld wurde das Rennen sehr schnell gestartet. Durch etliche Prämien wurde das Tempo zusätzlich hoch gehalten. Nach ca. der Hälfte des Rennens konnte sich eine sechsköpfige Spitzengruppe absetzen, leider ohne die RACING STUDENTS. Trotz Nachführarbeit von Lorch konnte die Spitze nicht mehr eingeholt werden, Rebmann konnte aber in den ersten Wertungen schon punkten und so reichte es noch für den vierten Platz.

Marcel Fischer Dritter der DM Berg/ Florian Tenbruck gewinnt in Rülzheim

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Im sächsischen Waldenburg galt es für Marcel Fischer am Sonntag bei der DM Berg die RACING STUDENTS-Fahne hochzuhalten. Auf dem sehr anspruchsvollen Kurs mit insgesamt 2500 hm auf 110 km konnte sich eine drei Mann starke Gruppe früh absetzten. Im immer kleiner werdenden Hauptfeld belauerten sich die Favoriten. Nach zwei Dritteln des Rennens ging es dann in die heiße Phase. Mario Vogt vom rad-net Rose-Team setzte die entscheidende Attacke. Fischer konnte dieser noch eine Runde folgen, aber Vogt fuhr am Sonntag in einer eigenen Klasse. Er zog davon und gewann souverän mit mehr als zwei Minuten Vorsprung. Fischer konzentrierte sich nun auf den Sprint der Verfolgergruppe, bei welchem er schlussendlich die Bronzemedaille der DM Berg Elite einfahren konnte. Marcel Meisen vom Team Kuota Lotto belegte den zweiten Platz.

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Marcel Fischer Sechster in Cottbus

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Nachdem Marcel Fischer durch einen 39. Platz im Zeitfahren am Samstag die Gesamtführung in der Radbundesliga erwartungsgemäß abgeben musste und auf den dritten Platz abgerutscht war, ging es am Sonntag auf das gut 200 km lange Straßenrennen in Cottbus. Ziel der RACING STUDENTS war es, Fischer so schonend wie möglich über den Tag zu bringen und ihm im Finale den Sprint anzufahren.

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Marcel Fischer gelingt Überraschungscoup in Achkarren

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Am Sonntag waren die RACING STUDENTS in Achkarren am Kaiserstuhl am Start. Schon in der siebten von 25 Runden attackierte Lokalmatador Julian Kern (Steinbach) und setzte sich mit Jonas Tenbruck ab. Die beiden Ausreißer konnten ihren Vorsprung schnell auf ca. eine Minute ausbauen. Nach etwas mehr als der Hälfte des Rennens forcierten die RACING STUDENTS im Feld das Tempo auf dem Flachstück vor dem Berg derart, dass Marcel Fischer sich am Berg mit zwei weiteren Fahrern absetzen konnte mit diesen die Verfolgung des Spitzenduos aufnahm.

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29. Thüringen-Rundfahrt der Frauen: 29. Thüringen-Rundfahrt der Frauen, 4. Etappe EZF Zeulenrodaer Meer

Die beiden einzigen, die über 18,6 km unter 25 Minuten blieben, demonstrierten nicht nur, dass sie exzellente Zeitfahrerinnen sind, sondern übernahmen auch Platz 1 und 2 der Gesamteinzelwertung. Der recht wellige Kurs vom Markt im Stadtteil Zeulenroda nach Auma und zurück entpuppte sich bereits früh im Rennen als schnell. Unter den Spezialistinnen blieben auch Ashleigh Moolman-Pasio (RSA, Cervélo-Bigla) und Lisa Brennauer (Kempten, Canyon-SRAM) nur knapp über 25 Minuten und verbesserten sich mit Tagesrang 3 und 4 auf Gesamtrang 3 und 6. Nicht in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen konnte Vorjahres-Rundfahrtsiegerin Emma Johansson (SWE, Wiggle-High 5), die mit 26:18 min die Tages-Top 15 verpasste und auf Gesamtrang 7 zurückfiel.

Beeindruckender niederländischer Doppelsieg durch Ellen van Dijk (Boels-Dolmans) und Annemiek van Vleuten (Orica-AIS) im Einzelzeitfahren

Die beiden einzigen, die über 18,6 km unter 25 Minuten blieben, demonstrierten nicht nur, dass sie exzellente Zeitfahrerinnen sind, sondern übernahmen auch Platz 1 und 2 der Gesamteinzelwertung. Der recht wellige Kurs vom Markt im Stadtteil Zeulenroda nach Auma und zurück entpuppte sich bereits früh im Rennen als schnell. Unter den Spezialistinnen blieben auch Ashleigh Moolman-Pasio (RSA, Cervélo-Bigla) und Lisa Brennauer (Kempten, Canyon-SRAM) nur knapp über 25 Minuten und verbesserten sich mit Tagesrang 3 und 4 auf Gesamtrang 3 und 6. Nicht in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen konnte Vorjahres-Rundfahrtsiegerin Emma Johansson (SWE, Wiggle-High 5), die mit 26:18 min die Tages-Top 15 verpasste und auf Gesamtrang 7 zurückfiel.

Bereits als eine der ersten Starterinnen blieb Dorothee Lorch (Singen am Hohentwiel, Nationalteam Deutschland) unter der 30-Minuten-Marke. Sodann hielten Ingrid Lorvik (NOR, Nationalteam Norwegen) und Christina Koep (Kerpen, maxx-solar) einige Zeit die Führung mit 28er Zeiten. Es kristallisierte sich heraus, dass die „Schallmauer“ bei 26, vielleicht gar bei 25 Minuten liegen würde, als die Zeitfahrsilbermedaillistin von Peking Emma Pooley (GBR, Nationalteam Großbritannien) eine Zeit von 26:55 min ins Ziel brachte.

Als erste der Topzeitfahrerinnen legte die Zweite im Vorjahreszeitfahren von Schmölln, Lauren Stephens (USA, Tibco-Silicon Valley Bank) eine Zeit von 25:40 min vor, an die kurz darauf Roxane Knetemann (NED, Raboliv) mit 25:44 min knapp heranreichte und die die amtierende Zeitfahrweltmeisterin Linda Villumsen (NZL, United Healthcare) um 1 sec unterbot. Ihre Zeit sollten nur noch vier Fahrerinnen verbessern.

„Um die Zeit, die man zum Sieg fahren müsste, hatte ich mir keine Gedanken gemacht“, erklärte die neue Trägerin des Gelben Sparkasse-Trikots der Gesamtführenden. „Beim Zeitfahren gibt es sowieso kein Taktieren. Ich wollte heute gewinnen. Ganz kampflos werde ich das Gelbe Trikot aber nicht hergeben.“ Auch die Tageszweite van Vleuten, die unlängst bei der niederländischen Zeitfahrmeisterschaft eine ähnliche Demonstration abgeliefert hatte, wollte nicht so recht mit der Gesamtwertung liebäugeln. „Zu Hause war das Zeitfahren viel flacher als hier, und ich habe gemerkt, dass mir der wellige Kurs weniger liegt. Hier in Thüringen kommen jetzt noch drei ganz schwere, bergige Etappen“, zeigte sie großen Respekt vor dem Parcours, den sich die Tourmacher dieses Jahr ausgedacht haben.

Ebenfalls als „anspruchsvoll, aber nicht extrem“ bezeichnete die Zeitfahrweltmeisterin von 2014, die sich als Tagesvierte erneut das Weiße IKK-classic-Trikot sicherte, den Hin-und-zurück-Parcours. „Auf dem Hinweg nach Auma ging es eher bergauf, mit Gegenwind. Auf dem Rückweg war dem entsprechend bergab mit Rückenwind wenig gutzumachen. Ich glaube, heute hat man das Rennen auf dem Hinweg gewonnen oder verloren.“

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Siegreiches Rennwochenende: RACING STUDENTS feiern drei Siege in drei Rennen

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Mauren (Liechtenstein) Foto Team
Beflügelt durch das starke Auftreten am vorigen Wochenende beim Bundesligarennen in Cadolzburg standen die RACING STUDENTS am Samstag in Mauren (Liechtenstein) am Start. Beim Kriterium über 80 Runden und 16 Punktewertungen kristallisierte sich früh ein Zweikampf zwischen Jakob Heni und Jonas Schmeiser (Lightweight Testteam) heraus, wobei Heni gegen Ende des Rennens leicht im Vorteil war. Im letzten Drittel konnte sich eine Gruppe um Marcel Fischer vom Feld absetzen. Dieser konnte in den letzten Wertungen noch ausreichend Punkte ersprinten, um sich an die Spitze der Punktewertung zu setzen und das Rennen zu gewinnen. Somit konnten die RACING STUDENTS mit Heni auf Platz zwei den Doppelsieg aus dem Vorjahr wiederholen.

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Volkertshausen_Foto_Team
Die Siegesserie der RACING STUDENTS sollte auch am Sonntag in Volkertshausen nicht abreisen. Das Kriterium wurde auf einer kurzen und schnellen Runde ausgefahren. Nach einem zügigen Start konnten alle Attacken vereitelt werden, sodass die erste Wertung aus geschlossenem Feld gefahren wurde. Hier gewann Florian Tenbruck knapp vor Andreas Mayr (Lightweight Testteam). Dieses Duo bestimmte auch die folgenden Wertungen, wobei Tenbruck – bestens unterstütz vom ganzen Team – etwas mehr Punkte sammeln konnte. Somit reichte in der Schlusswertung ein dritter Platz um den Sieg sicherzustellen. Durch den Gewinn der Schlusswertung konnte sich auch Bruder Jonas Tenbruck als dritter über seinen ersten Podestplatz 2016 freuen. Die geschlossene Mannschaftsleistung komplettierte Jakob Heni als fünfter. Somit gehen die RACING STUDENTS voller Selbstvertrauen in die kommende Woche, in welcher am Sonntag die Landesmeisterschaften in Ellmendingen anstehen.
Auch die Frauen waren am Samstag in Liechtenstein. Zu zweit starteten Jasmin Rebmann und Dorothee Lorch beim Traditionskriterium. Durch die gute Vorarbeit von Lorch gelang es Rebmann, bei fast jeder Wertung des 40 km langen Rennens die volle Punktzahl zu ersprinten und gewann so überlegen. Lorch konnte ebenfalls einige Punkte einfahren und landete auf dem vierten Platz.

RACING STUDENTS bleiben hinter den eigenen Erwartungen

Andreas Schreier zehnter in Backnang
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Schreier_setzt_der_Spitzengruppe_nach_Foto_Karl_Zimmerer

Nach dem man die letzten beiden Jahre um den Sieg mitgefahren war, waren die Erwartungen der RACING STUDENTS am Sonntag in Backnang hoch. Von Beginn an wurde das Rennen aktiv mitgestaltet, doch als es nach der Hälfte der 100 zu fahrenden Kilometern in die heiße Phase ging, konnte dem
entscheidenden Angriff nicht gefolgt werden. Andreas Schreier setzte mit einer weiteren Gruppe der drei-Mann-Spitze nach, konnte aber nicht mehr aufschließen. Mit seinem zehnten Platz konnte er den Tag noch halbwegs retten, dennoch blieben die RACING STUDENTS damit hinter den eigenen Erwartungen.
Besser erging es den Frauen. Bei schönstem Frühlingswetter ging es am Sonntag in Tiengen an den Start des 40 km Rundstreckenrennens. Das Rennen in der Innenstadt wurde von Anfang an schnell gefahren,
durch die vielen Kurven und das Kopfsteinpflaster der 1,2 km Runde konnten viele Fahrerinnen dem hohen Tempo nicht folgen und so verkleinerte sich die Spitzengruppe, bis zur Rennhälfte sechs Fahrerinnen übrig blieben. Darunter Jasmin Rebmann, Carolin Dietmann und Dorothee Lorch. Durch die
gute Zusammenarbeit blieben lange alle Ausreißversuche ohne Erfolg. Nur Kathrin Hammes (tibco svb) schaffte es zwei Runden vor Schluss alleine wegzufahren und gewann das Rennen. Beim Sprint der Verfolgergruppe hatte Jasmin Rebmann die schnellsten Beine und wurde zweite.

„Eine Saison die seines gleichen sucht“

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Als Amateurteam in der Bundesliga aufgetrumpft_Die RACING STUDENTS_Foto Elisa Haumesser

RACING STUDENTS Gründer Kindle und Gut schauen stolz zurück / Breite Erfolge sportlich und beruflich

Mit dem gemeinsamen Trainingslager des Männer- und Frauenteams der RACING STUDENTS in der Toskana wurde die Grundlage für eine Saison gelegt, die so niemand erwartet hatte. Für die Teamgründer Alexander Gut und Christoph Kindle ist das Teamgefüge der entscheidende Faktor für den Erfolg in diesem Jahr.
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Als Einheit unterwegs in der RadBundesliga_die RACING STUDENTS_Foto Elisa Haumesser

„Wir haben einmal mehr den Vertrauensbeweis von den Sportlerinnen und Sportlern konstant über die gesamte Saison zurück erhalten“ so der Kippenheimer Christoph Kindle, der vor bereits acht Jahren das ehrgeizige Projekt RACING STDUENTS mit seinem Radsport-Kollegen Alexander Gut gegründet hat. Dass die Sportler sehr viel Spielraum haben ist für die Teamchefs logisch, da sie nur so selbständiges Arbeit und Fokussierung auf das Wesentliche Stück für Stück lernen.

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Jeder Fahrer holt mindestens einen Sieg – der Erfolgsfaktor RACING STUDENTS wird aktiv gelebt

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Florian Tenbruck und Jannik Steimle auf dem Podium trotz nächtlichem Fahrdienst bei der Hochzeit von Teamgründer Alexander Gut_Foto HAumesser

Nachdem sich fast die komplette Mannschaft schon samstags am Kaiserstuhl einfand um die Hochzeit von Teamgründer Alexander Gut und seiner Dominika zu feiern, stand am Sonntag die letzte Etappe des LBS-Cup in Reute an. ‎Zunächst einmal galt es das mit 3min Vorgabe gestartete C-Feld einzuholen, was etwa zur Rennhälfte passierte. Ab da begannen zahlreiche Vorstoßversuche verschiedener Fahrer. So konnte sich Jonas Tenbruck ein Drittel vor Rennende alleine absetzen, bekam kurz später mit Andreas Schreier, Jannik Steimle und zwei weiteren Fahrern neue Wegbegleiter. Zwei Runden später schloß auch noch Florian Tenbruck mit einem weiteren Fahrer nach vorne auf und komplettierte die Spitzengruppe. Mit allen Kräften setzten sich die vier STUDENTS, zwei Mann von Baier-Landshut und ein Schweizer gegen das von hinten jagende Feld erfolgreich zur Wehr. So konnten die STUDENTS ihre Überzahl im Finale zu ihrer Gunst nutzen und Florian Tenbruck gewann vor Hannes Baumgarten (Baier-Landshut) und Jannik Steimle. Jonas Tenbruck auf Platz fünf und Andreas Schreier auf Platz sechs rundeten das überragende Ergebnis ab.

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Dorothee Lorch (RACING STUDENTS) erstmals für die U-23 Nationalmannschaft nominiert

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Dorothee Lorch_RACING STUDENTS_DM Einzelzeitfahren__Foto Mani Wollner

Dorothee Lorch von den RACING STUDENTS lebt die Teamphilosophie und steht aktuell vor großen Schritten – in Studium und Sport. Durch ihre konstanten Leistungen über die ganze Saison wurde sie erstmals durch Bundestrainer Andre Korff für die U23-Nationalmannschaft nominiert und wird Anfang August bei der U23-Europameisterschaft für Deutschland am Start stehen. Im Interview mit RACING STUDENTS-Pressesprecher Christian Emrich erläutert die junge Sportlerin die aktuelle Situation und wie sie durch Disziplin und Zeitmanagement in die Erfolgsspur gefunden hat.

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