Schlagwort-Archive: Jannick Zurnieden

Swiss Bike Cup Gränichen: Schwarzbauer: Ein paar Punkte sollten raus springen

Der Swiss Bike Cup in Gränichen ist der nächste Stopp des Lexware
Mountainbike Teams. Zwei U23-Fahrer und drei Junioren stehen bei dem HC
dotierten Rennen bei Aarau am Start. Langdistanzler Andreas Kleiber fährt
dagegen in Bayern sein nächstes Rennen.
Nach zwei Weltcup-Rennen ist der Swiss Bike Cup für Luca Schwarzbauer ein
kleines Zwischenspiel. Nachdem die schulischen Belastungen passé sind, kann
er sich aktuell ganz auf den Sport konzentrieren.
Dennoch hat der Swiss Bike Cup in Gränichen für den 19-Jährigen auch etwas
mit Training zu tun. „Das passt ganz gut rein und ich habe noch Lust ein
Rennen zu fahren“, sagt Schwarzbauer. Nachdem der Weg in den Aargau
nicht so weit ist und es dort ein U23-Rennen gibt, in dem Weltranglistenpunkte
verteilt werden, macht ein Start dort Sinn. „Da sollten einige Punkte raus
springen“, meint der Nürtinger.

Swiss Bike Cup Gränichen: Schwarzbauer: Ein paar Punkte sollten raus springen weiterlesen

Weltcup und UCI Junior Serie in Albstadt: Bei Georg Egger platzt der Knoten

Bilder oder Fotos hochladen
by_Dobslaff_GER_Albstadt_XCO_MJ_start

Georg Egger und Max Brandl vom Lexware Mountainbike Team haben beim U23-Weltcup in Albstadt für starke Ergebnisse gesorgt. Egger wurde als bester Deutscher Siebter, Max Brandl bei seinem ersten U23-Weltcup 16. David List fuhr bei den Junioren ein starkes Rennen, allerdings verhagelte Sturz-Pech eine bessere Platzierung.

„Die Intervalle haben gezündet“, grinste Georg Egger gleich nachdem er das Ziel passiert hatte. Er meinte damit das Training, das er sich nach der enttäuschenden EM zugemutet hatte. Gezündet hatte vor allem er selbst. Aber erst nach einer Startphase, mit der Egger nicht zufrieden war. Das war aber so ziemlich das einzige Moment, an dem es an diesem Sonntag vor einer schönen Zuschauerkulisse etwas zu kritisieren gab.

Als 25. kam er aus der 3,6 Kilometer langen Startrunde. Dann ging es nur noch vorwärts. Aber immer so dosiert, dass er auf dem konditionell schwierigen Kurs nicht übers Limit ging.

In die letzte Runde ging der Deutsche U23-Meister aus Obergessertshausen in einer Gruppe, die von Platz sieben bis zwölf reichte. Und er schaffte es, sich dort durchzusetzen und mit 3:52 Minuten Rückstand auf den Sieger Sam Gaze (1:19:23 Stunden) aus Neuseeland den siebten Platz zu erobern, sein bisher bestes Resultat im U23-Weltcup.

„Ich habe mich vor der letzten Runde mental noch mal gesammelt. Das hat sich gelohnt“, freute sich Egger über den Erfolg. Nach einem bisher holprigen Frühjahr scheint beim Biker aus dem Hochschwarzwälder Team der Knoten geplatzt.

Auch Max Brandl streckte beim Überquerten der Ziellinie die Arme in die Höhe. Der Freiburger Student hatte sich von Startposition 48 konstant nach vorne gefahren. Zur Hälfte der Distanz war er in Georg Eggers Gruppe angekommen. Deren Tempo wollte er aber erst mal nicht folgen.

„Ich bin einfach meinen Speed gefahren“, erklärte Brandl. Gravierender war der Sturz, der ihm in der vierten von sechs Runden unterlief. Am Ende des Devil’s Corner musste er unfreiwillig vom Rad.

„Im Grunde bin ich zufrieden mit meinem Rennen, aber der Sturz ärgert mich natürlich. Dadurch habe ich vier Positionen verloren“, meinte Max Brandl nach seiner U23-Weltcup-Premiere, die er mit 4:55 Minuten Rückstand auf Gaze beendete.

Luca Schwarzbauer machte im Ziel keinen zufriedenen Eindruck. Er hatte sich ein Ergebnis wie bei der EM erhofft, als er Neunter wurde. Als 25. rollte er mit 6:08 Minuten Rückstand ins Ziel. „Es hat heute nicht so ganz geklappt, es war definitiv schlechter als bei der EM“, konstatierte Schwarzbauer.

In der zweiten Runde begannen die Probleme. „Ich dachte mir spritzt einer Laktat in die Oberschenkel“, erklärte er mit drastischen Worten seine Schmerzen. „Ich habe versucht zu überleben und irgendwie ging es auch. Vielleicht habe ich doch zu viel gemacht im Training. Ich muss jetzt schauen, dass ich diese Woche auf Erholung setze“, meinte Schwarzbauer.

Weltcup und UCI Junior Serie in Albstadt: Bei Georg Egger platzt der Knoten weiterlesen

Weltcup Albstadt und UCI Junior Serie / Vorschau: Taktische Meisterleistungen gefragt

Für das Lexware Mountainbike Team steht der „deutsche“ Saisonhöhepunkt vor der Tür. Beim Weltcup in Albstadt und die ebenfalls dort stattfindende UCI Junior Serie wollen acht Biker aus dem Team vom Hochschwarzwald auf dem konditionell anspruchsvollen Kurs im Bullentäle glänzen. Nur Anna Saier kann das Geschehen leider nur aus der Ferne betrachten.

Am Sonntagvormittag um 9 Uhr feiern Luca Schwarzbauer und Max Brandl ihre U23-Weltcup-Premiere, Schwarzbauer quasi mit einjähriger Verspätung.

Nach seinem neunten Platz bei der EM befindet sich der Nürtinger im Aufwind. „Ich habe alles gut überstanden“, sagt der Reuderner und meint damit nicht nur die EM, sondern auch die letzte Abitursprüfung vergangene Woche. „Ich fühle mich echt sehr gut und freue mich auf den Weltcup.“

Er braucht wieder so ein Kunststück wie bei der EM, als er von Startplatz 51 auf neun nach vorne fuhr, im Bullentäle heftet die Nummer 65 an seinem Lenker.

„Da braucht es eine taktische Meisterleistung“, meint Schwarzbauer.

Teamkollege Brandl hat die 48, was im 150 Fahrer starken Feld immerhin schon im vordersten Drittel ist. Er war bei der EM nicht am Start, um etwas mehr Grundlage aufzubauen. „Dann kam zuletzt noch Maximalkraft dazu, was ich in den steilen Anstiegen sicher brauchen kann. Wo ich im U23-Feld stehe, weiß ich noch nicht, aber ich will auf jeden Fall Weltranglistenpunkte sammeln“, sagt Brandl. Dafür müsste der Junioren-Vizeweltmeister des vergangenen Jahres unter die besten 25 fahren.

Egger: Besser machen als bei der EM

Das alleine wäre Georg Egger zu wenig. Für den Deutschen U23-Meister muss es schon ein Top-15-Ergebnis werden, damit er richtig zufrieden ist. „Die Grundform ist schon ganz stabil und jetzt habe ich noch ein Trainingsmittel eingesetzt, das ich bis jetzt noch nicht genutzt habe. Das hat die letzten Jahre gut geklappt und ich hoffe, dass ich es in Albstadt besser machen kann als bei der EM“, erklärt Egger.

Auch für Lars Koch steht die U23-Weltcup-Premiere an. Der Furtwangener wirkt optimistisch. „Wie weit es von meiner Startposition (141) nach vorne reicht, werden wir sehen. Aber ich sehe es als Herausforderung und lasse mich nicht unterkriegen“, gibt Koch Auskunft. In die Punkteränge zu fahren, wäre aber schon eine kleine Sensation.

David Horvath steht zwar als 57. weitaus besser da, doch nicht was die Vorbereitung auf den Weltcup angeht. Schon im Dezember musste er wegen einer Verletzung mehrere Wochen pausieren, dann war er zweimal krank und dazwischen schrieb er Abitur. Vor kurzem erkrankte er erneut und musste Antibiotika schlucken.

Weltcup Albstadt und UCI Junior Serie / Vorschau: Taktische Meisterleistungen gefragt weiterlesen

UCI Junior Serie Montichiari und Swiss Bike Cup Buchs, Vorschau

Der Trilogie dritter Teil
Die Junioren des Lexware Mountainbike Team bestreiten am Sonntag im
italienischen Montichiari ein Rennen der UCI Junior Serie, während die U23-
Fahrer Luca Schwarzbauer und Lars Koch als Aufbau-Rennen benutzen
wollen.
Rivera, Bad Säckingen, Montichiari. Drei bedeutsame Wettkämpfe
hintereinander sind für die Fraktion der U19-Sportler eher ungewöhnlich. Daher wird der dritte Teil der Frühjahrs-Trilogie, die Trofeo Delcar, südlich vom Gardasee, für das Junioren-Quartett des Lexware Mountainbike Teams auch eine besondere Belastungsprobe.
Anna Saier kann mit dem Rückenwind des dritten Platzes vom Bundesliga-
Rennen in Bad Säckingen nach Italien reisen. Sie strebt einen Platz unter den
besten Sechs an, das A-Kriterium für die Europa- und Weltmeisterschafts-
Qualifikation.
Die hat Torben Drach schon vor zwei Wochen in Rivera festgezurrt. Doch aus
denselben „Hammer Beinen“ wie in Bad Säckingen will der Kirchzartener
natürlich noch mal was machen. Zumal er am Wochenende seine Abi-
Prüfungen hinter sich hat und befreit drauf los fahren kann.

UCI Junior Serie Montichiari und Swiss Bike Cup Buchs, Vorschau weiterlesen

Bundesliga-Auftakt in Bad Säckingen: Gespannt auf die deutsche Konkurrenz

Das Lexware Mountainbike Team gastiert am Wochenende mit neun Sportlern beim Bundesliga-Auftakt in Bad Säckingen. Für die U23-Fahrer und die Junioren geht es am Hochrhein auch um die Norm für die Europa- und
Weltmeisterschaften.
Das U23-Quartett, das für das Team aus dem Hochschwarzwald an diesem
Bundesliga-Wochenende die Klingen mit internationaler Konkurrenz kreuzt,
kann mit einer guten Portion Selbstvertrauen nach Bad Säckingen fahren.
Georg Egger bewies bei den Etappenrennen in Serbien aufsteigende Form,
Luca Schwarzbauer hat seine Saison in Rivera stark begonnen, Max Brandl
schon vor Wochen in Portugal aufgetrumpft und Lars Koch ist in Rivera
ebenfalls gut gestartet.

Luca Schwarzbauer hat sehr gute Erinnerungen an die Gold Trophy. 2012 hat
er sich dort in der U17 seinen ersten Deutschen Meister-Titel geholt, 2013 das
Bundesliga-Rennen der Junioren gewonnen und im vergangenen September
im U23-Rennen Platz zwei belegt.
„Ich denke, ich kenne in Bad Säckingen wirklich jeden Stein, sofern er im
letzten halben Jahr nicht verschoben wurde“, erklärt Schwarzbauer mit einem Schmunzeln. „Das ist auf jeden Fall ein Vorteil. Ich mag die Strecke sehr, aber sie ist auch kraftintensiv. Und gerade was die Schnellkraft für die kurzen, steilen Rampen angeht, fehlt es mir noch am ehesten,“, mischt er noch ein bisschen Skepsis in sein Statement. Vielleicht aber hat das Rennen in Rivera ja schon etwas Früchte getragen.

Georg Eggers Ampeln auf Grün
Max Brandl hat nach seiner Rückkehr aus Portugal noch länger an einer
Erkältung laboriert, ist aber positiv gestimmt. Im September hat er dort das
Junioren-Rennen gewonnen, jetzt muss er sich der U23-Konkurrenz stellen. „Ich bin sehr gespannt auf die deutsche Konkurrenz und zuversichtlich, dass ich meine Leistung bestätigen kann. Ob es ganz so gut wird, wie in Portugal, das wird sich zeigen“, sagt Brandl. Auf der Iberischen Halbinsel wurde er in einem Elite-Rennen Zweiter und ließ dabei hoch eingeschätzte Konkurrenz hinter sich.

Bundesliga-Auftakt in Bad Säckingen: Gespannt auf die deutsche Konkurrenz weiterlesen

Swiss Bike Cup und UCI Junior Serie Rivera / Vorschau: Von Null auf Hundert für das Junioren-Quartett

Für vier Juniorinnen und Junioren des Lexware Mountainbike Team beginnt am Sonntag im Schweizer Rivera die erste wichtige Phase der Saison 2016. In Rivera, Schweiz, geht es bei der UCI Junior Serie gleich um die EM-Qualifikation. Auch die U23-Fahrer Luca Schwarzbauer und Lars Koch greifen für das Team aus dem Hochschwarzwald im Tessin ins Renngeschehen ein.

„Es ist dieses Jahr ein bisschen komisch“, sagt Anna Saier mit dem Blick auf den Wettkampf-Kalender. Komisch, weil die Höhepunkte praktisch alle in der ersten Hälfte der Saison stattfinden. Komisch, weil gleich ihr allererstes Saisonrennen so wichtig ist. Der Swiss Bike Cup gehört zur UCI Junior Serie und ist damit gleich ein Qualifikations-Rennen für die EM und die WM.
Die Olympischen Spiele gehen die Junioren zwar nichts an, doch sie beeinflussen auch ihre Wettkampf-Planung. Die Europameisterschaften in Schweden sind schon Anfang Mai und die WM bereits Ende Juni, Anfang Juli. Zuvor muss man sich aber noch qualifizieren. Es geht also gleich von Null auf Hundert.
„Ich habe schon versucht mit meinen Trainingsgefährten Rennsimulation zu machen, aber ein Wettkampf ist dann noch was anderes“, meint Anna Saier. „Ich freue mich, wenn es dann mal los geht. Ohne Rennen weiß man nie wo man steht.“
Wo die Offenburgerin am Sonntag nach dem Rennen gerne stehen würde, ist klar: mindestens da, wo sie 2015 schon war. Also immer in den Top-Ten. „Oder eigentlich sogar besser als letztes Jahr.“ Mit dem Druck, den sie sich selber mit den größer gewordenen Erwartungen macht, muss sie erst noch lernen umzugehen. „Ich hoffe, dass es am Sonntag gut klappt.“

Swiss Bike Cup und UCI Junior Serie Rivera / Vorschau: Von Null auf Hundert für das Junioren-Quartett weiterlesen

Lexware Mountainbike Team 2015: Fünf Deutsche Meister, EM-Gold und WM-Silber

Bilder oder Fotos hochladen
Drach_Brandl_Koch_Lexware_Junioren_by Kuestenbrueck

Das Lexware Mountainbike Team blickt auf eine erfolgreiche Saison 2015 zurück. Die Equipe aus dem Hochschwarzwald hat auch in diesem Jahr auf nationaler und internationaler Ebene, vom Sprint bis zum Marathon Titel, Siege und Medaillen gesammelt und damit die Erfolgsstory des Teams fortgesetzt.

Für die herausragenden Schlagzeilen sorgte in diesem Jahr ein Lexware-Junior. Max Brandl holte sich neben dem Deutschen Meister-Titel und dem Bundesliga-Gesamtsieg auch drei internationale Medaillen. Team-Gold und Einzel-Bronze bei der Europameisterschaft in Italien und Silber bei der WM in Andorra machen sich hervorragend im Trophäen-Schrank. Dazu kommen noch ein Sieg in der UCI Junior Serie, drei Siege in der Bundesliga.

Lexware Mountainbike Team 2015: Fünf Deutsche Meister, EM-Gold und WM-Silber weiterlesen

Lexware Mountainbike Team_Zugänge aus dem Junior-Team

Zwei Neuzugänge aus der eigenen Talentschmiede

Das Lexware Mountainbike Team nimmt zwei weitere Talente aus dem Junior Team auf. Der Friedrichshafener David List und der Freiburger Jannick Zurnieden werden in der Saison 2016 für das Team aus dem Hochschwarzwald unter der Leitung von Daniel Berhe in die Pedale treten. Wir stellen die beiden Youngsters hier kurz vor.

Die beiden Eigengewächse steigen mit dem Eintritt ins Lexware Mountainbike Team in die Fußstapfen von etlichen anderen Talenten, die im Lexware Junior Team beim SV Kirchzarten groß geworden sind. Die aktuellen Junioren-Nationalfahrer Anna Saier und Lars Koch sind Beispiele oder auch Julian Schelb vor einigen Jahren sind Beispiele für diesen Weg, der mit der Basis-Arbeit in der Formation aus dem Hochschwarzwald vorgezeichnet ist.

Lexware Mountainbike Team_Zugänge aus dem Junior-Team weiterlesen

Weltcup, 3. Runde Lenzerheide: Georg Egger mit der Null hinter der Eins

Lexware-Biker Georg Egger hat beim U23-Weltcup in Lenzerheide für eine positive Überraschung gesorgt und den zehnten Platz belegt. Seine Teamkollegen Christian Pfäffle und David Horvath belegten die Plätze 26 und 43.

Von außen sah es so aus, als ob Georg Egger (Obergessertshausen) sein Rennen dosiert angegangen ist. Doch tatsächlich hatte sich der Deutsche U23-Meister am Startberg mit einem Konkurrenten verhakt und viele Positionen verloren.
Relativ rasch konnte der Biker aus dem Team vom Hochschwarzwald wieder Plätze gewinnen und als die erste von sieben Runden beendet war, da wurde er an 40. Stelle notiert.
Ab da fuhr Egger nur noch nach vorne. „Das war echt geil. Körperlich ging es mir super und ich bin die ganze Zeit nach vorne gefahren, ganz ohne Einbruch“, erzählte Egger.
In der vorletzten Runde erreichte er Platz zehn und im Finale schüttelte er auch noch den Schweizer Florian Chenaux ab. Mit 3:31 Minuten Rückstand auf Lars Forster, Schweiz (1:18:14) notierte er den zehnten Platz. „Das war weit mehr als ich erwartet habe. Ich wollte im Ergebnis eine Eins vorne haben, aber dass dahinter ein Null stehen könnte, damit habe ich nicht gerechnet“, erklärte Egger.

Weltcup, 3. Runde Lenzerheide: Georg Egger mit der Null hinter der Eins weiterlesen

Deutsche Meisterschaften in Saalhausen / 1. Tag: Drei Titel, sechs Medaillen

Das Lexware Mountainbike Team hat bei der Deutschen Meisterschaft in Saalhausen am Samstag sechs Medaillen gefeiert. Max Brandl und Lars Koch gelang bei den Junioren ein Doppel-Erfolg, Anna Saier holte Bronze. David List und Ian Millenium vom Lexware Junior Team streiften sich in der U17 und U15 das Meisterjersey über.

Auf den Spuren von Luca Schwarzbauer und David Horvath: Das Lexware-Duo Max Brandl und Lars Koch jubelten wie ihre Teamkollegen im Vorjahr über einen Doppelsieg bei den Junioren.
Max Brandl war mit gemischten Gefühlen ins Rennen gegangen, denn der Mainfranke hatte während der Woche an einer Erkältung laboriert. So wollte er in der ersten Runde erst einmal abwarten. „Ich wollte schauen wie es geht“, erklärte Brandl. Und dann fügte er mit einem Schmunzeln hinzu: „Und es ging viel“.

Deutsche Meisterschaften in Saalhausen / 1. Tag: Drei Titel, sechs Medaillen weiterlesen

Brandls furioser Rhythmus – Mai „total motiviert“

Sechs Titel wurden am Samstag bei den 26. Deutschen Cross-Country-Meisterschaften in Lennestadt-Saalhausen vergeben. Die Meister-Jerseys in der U19-Kategorie gingen an Clarissa Mai aus Hausach und den Lohrer Max Brandl. In den Jugendklassen gingen die Titel an David List und Leonie Daubermann.

Bei den Junioren besetzte das Favoritentrio das Podest. Maximilian Brandl setzte sich klar mit 2:16 Minuten Vorsprung auf seinen Lexware-Teamkollegen Lars Koch aus Furtwangen und 2:22 Minuten vor seinem Wombacher Vereinskameraden Robin Hofmann (Haibike-KMC) durch.

Brandls furioser Rhythmus – Mai „total motiviert“ weiterlesen