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Arno Wallaard Memorial gute Vorbereitung auf die Rad-Bundesliga



Jan Tschernoster und Jasper Frahm (verdeckt) bei Rund in Fischeln.
Foto: Beate Tschernoster (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Arno Wallaard Memorial gute Vorbereitung auf die Rad-Bundesliga

Jasper Frahm hat beim Arno Wallaard Memorial (UCI 1.2) als bester Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de den 44. Platz belegt. Der Sportliche Leiter des Teams, Ralf Grabsch, zog eine durchwachsene Bilanz, sieht das Abschneiden bei dem Rennen aber als rechtzeitigen Weckruf vorm Start der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga».

Etwas untypisch für das 186 Kilometer lange Rennen in den Niederlanden gab es kaum Wind und das Feld zerteilte sich nicht durch Windkantensituation. Dafür war es ein schnelles Rennen, in dem viel attackiert wurde und schließlich fünf Ausreißer den Sieg unter sich ausmachten. Jasper Frahm, Sven Reutter und Jan Tschernoster kamen in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel.

«Es sind alle durchgefahren und haben weiter wichtige Wettkampfkilometer gesammelt, aber zufriedenstellend ist das Ergebnis eine Woche vor dem Bundesliga-Start nicht. Es gibt definitiv noch Reserven und es gibt noch viel zu tun», erklärt Grabsch, kann aber dennoch etwas Positives mitnehmen kann: «Wir haben eine gute Vorbereitung gehabt, auch wenn das noch nicht von Erfolg gekrönt wurde. Das Rennen hat zur richtigen Zeit noch einmal einen Weckruf gegeben und hat uns gezeigt, was besser laufen muss und wir konzentrierter fahren müssen. Ich hoffe, dass es nächste Woche besser klappt.»

Tags darauf waren Jasper Frahm und Jan Tschernoster noch bei dem 83,4 Kilometer langen Rennen «Rund in Fischeln» im Einsatz. Frahm wurde Zwölfter, Tschernoster 17.

Bildhinweis: Jan Tschernoster und Jasper Frahm (verdeckt) bei Rund in Fischeln. Foto: Beate Tschernoster (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Arno Wallaard Memorial Standortbestimmung vorm Bundesliga-Start


Am kommenden Samstag startet das Team Heizomat rad-net.de beim Arno Wallaard Memorial (1.2) in den Niederlanden. Das 186 Kilometer lange Eintagesrennen in den Niederlanden ist traditionell stark besetzt und dient den Teamfahrern eine Woche vor dem Start der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» auch als Standortbestimmung. Das Rennen in Angriff nehmen werden Jasper Frahm, Juri Hollmann, Tobias Nolde, Sven Reutter, Leon Rohde, Pascal Treubel und Jan Tschernoster.

Zunächst wird zweimal eine 76 Kilometer lange Runde gefahren, ehe das Finale auf einem fünfmal zu befahrenen 6,5 Kilometer langen Rundkurs auf schmalen Straßen ausgetragen wird. Oft wird das Rennen auf der Windkante entschieden, aber für kommenden Samstag ist schönes Wetter mit wenig Wind vorhergesagt. «Dann könnte es auch zu einer Massenankunft oder zum Spurt einer Gruppe kommen», erklärt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Teams Heizomat rad-net.de.

Die Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de wollen ein gutes Resultat erzielen. «Wir sind vollständig am Start und alle sind gesund. Da können wir uns hoffentlich etwas ausrechnen, zumal es auch eine Standortbestimmung vor dem Bundesliga-Stat ist. Deswegen ist es wichtig, das Rennen ordentlich zu fahren», so Grabsch. «In Deutschland haben wir wenig Windkantenrennen, deswegen können die Jungs hier viel lernen.»

In den vergangenen Jahren konnte die Mannschaft beim Arno Wallaard Memorial schon ordentliche Ergebnisse abliefern. Marco Mathis, inzwischen Profi beim WorldTour-Team Katusha-Alpecin, wurde vor zwei Jahren im Spurt einer kleiner Ausreißergruppe Fünfter und letztes Jahr war Konrad Geßner im Finale vorne mit dabei, ehe die Gruppe auf den letzten Kilometern komplett auseinanderfiel. «Wir wollen uns dort durchsetzen und dann ist hoffentlich auch ein erstes Ergebnis drin», sagt Grabsch.

Leon Rohde kehrt bei dem Rennen nach seinem schweren Sturz bei der Tour de Normandie ins Renngeschehen zurück. «Ich denke die Strecke wird ihm liegen. Es gibt kaum Anstiege und man muss um seine Position fahren. Das kann er», so Ralf Grabsch.

Das Aufgebot des Teams Heizomat rad-net.de für das Arno Wallaard Memorial:
Jasper Frahm, Juri Hollmann, Tobias Nolde, Sven Reutter, Leon Rohde, Pascal Treubel, Jan Tschernoster
Sportlicher Leiter: Ralf Grabsch

Bildhinweis: Leon Rohde greift nach seinem schweren Sturz bei der Tour de Normandie am Wochenende wieder ins Renngeschehen ein. Foto: Mareike Engelbrecht/Heizomat rad-net.de (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Frahm Dritter beim Airfield Race Berlin – Liß in Steinfurt auf sieben

Die Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de waren am Wochenende bei mehreren nationalen Rennen im Einsatz. Am erfolgreichsten waren Jasper Frahm, der Dritter beim Airfield Race in Berlin wurde, sowie Lucas Liß, der nach einem schweren Winter mit seinem siebten Platz in Steinfurt aufsteigende Form bewies.

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Das Airfield Race auf dem stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof ging über zwei Tage. Am Samstag hätte für Frahm sogar noch ein besseres Ergebnis herausspringen können. «Doch bei schlechten und regnerischen Bedingungen bin ich in der letzten Runde gestürzt», berichtet der Bahnspezialist, so blieb ihm «nur» Rang drei, zwei Punkte hinter dem zweiten Platz. «Sonntag lief es dann dementsprechend nicht ganz so gut und ich konnte lediglich Sechster werden.» An beiden Tagen gewann der Steher-Europameister von 2016, Stefan Schäfer (RK Endspurt Cottbus).

Liß fuhr beim 17. Rund um Steinfurt auf den siebten Platz und zog eine positive Bilanz nach dem Rennen: «Meine Formkurve ist stark ansteigend, nicht zu vergleichen mit meiner Wintersaison, welche viel durch Stürze und Krankheiten behindert wurde und mich stark demotiviert hatte». Zunächst versuchte der zweite Heizomat rad-net.de-Starter Jan Tschernoster sein Glück, in eine der vielen Fluchtgruppen zu kommen, aber ohne Erfolg. Das 113 Kilometer lange Rennen wurde von Beginn an sehr aktiv gefahren und in der ersten Hälfte wurde keine der Ausreißergruppen vom Feld länger fahren gelassen. 50 Kilometer vor dem Ziel bildete sich schließlich eine zehnköpfige Spitzengruppe, zu der rund 20 Kilometer später noch Lucas Liß und zwei weitere Fahrer aufschließen konnten. Das Feld schaffte derweil den Anschluss nicht mehr. Auf den letzten Kilometern gab es immer wieder Attacken aus der Spitzengruppe und auf den letzten drei Kilometern fiel sie komplett auseinander. «Ich habe einen taktischen Fehler gemacht und bin so nur Siebter geworden. Ein Podiumsplatz wäre möglich gewesen», bedauerte Liß etwas, der aber dennoch «keineswegs unzufrieden» war.

Leif Lampater vertrat die Farben des Teams Heizomat rad-net.de beim Sixday-Finale in der Palma Arena auf Mallorca. Dort fuhr er an der Seite von Christian Grasmann (WSA-Pushbikers) auf den neunten Platz. Pascal Treubel war am Wochenende beim 18. Allgäuer Straßenpreis in Schweinlang und beim 32. Burggener Straßenpreis im Einsatz. Bei beiden Rennen, die über eine bergige Strecke führten, machte jeweils eine Ausreißergruppe den Sieg unter sich aus. Treubel erreichte mit dem Hauptfeld das Ziel. «Mehr war nach meiner Knieverletzung nicht zu erwarten», sagte Treubel.

Patrick Haller, Tobias Nolde und Sven Reutter waren mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) beim U23-Nationencup im Rahmen der ZLM Toer am Samstag am Start und waren maßgeblich daran beteiligt, dass der Deutsche U23-Meister Max Kanter (Sunweb Development Team) auf den dritten Platz spurtete und Deutschland Platz eins in der Nationencup-Wertung übernahm. Nachdem eine dreiköpfige Ausreißergruppe enteilt war, spannte sich das Heizomat rad-net.de-Trio an die Spitze des Feldes und holte die die Spitzengruppe zurück. «Ohne unsere Arbeit wären die drei vorne durchgekommen», so Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Teams Heizomat rad-net.de nach dem Rennen.

Bildhinweis: Lucas Liß wurde Siebter in Steinfurt. Foto: Mareike Engelbrecht/Heizomat rad-net.de (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de am Wochenende mit Nationalmannschafts-Einsätzen

Am kommenden Wochenende werden die Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de mit der deutschen Nationalmannschaft bei zwei internationalen Rennen an den Start gehen. Für Jasper Frahm, Patrick Haller, Juri Hollmann, Tobias Nolde und Jan Tschernoster steht der dreitägige Circuit des Ardennes International auf dem Programm, Sven Reutter ist bei der U23-Ausgabe der Flandern-Rundfahrt, Teil des Nationencups, im Einsatz.

Beim Circuit des Ardennes (UCI 2.2) von Freitag bis Sonntag wird die Mannschaft von Haller und Tschernoster angeführt. «Sie haben dort die Möglichkeit zu sehen, wie weit sie vom Leistungsstand her sind. Die Etappen liegen beiden. Ich erhoffe mir hier das erste nennenswerte Ergebnis, das sollte machbar sein», so der Sportliche Leiter des Teams Heizomat rad-net.de, Ralf Grabsch. «Die Tour de Normandie war nicht einfach, die Rennfahrer haben ihre Beine in den Tagen danach noch gespürt, das mussten sie erst einmal verkraften. Ich hoffe, dass sie das gut hinbekommen haben und frei fahren können.»

Bei der Flandern-Rundfahrt, die am Samstag ausgetragen wird, ist Reutter als Rennfahrer des ältesten U23-Jahrgangs eine wichtige Stütze für das deutsche Nationalteam. «Er ist inzwischen ein erfahrener Rennfahrer und kann von seiner Streckenkenntnis profitieren. Das kann uns nur weiterhelfen», erklärte Grabsch. Nach seinem starken Auftritt bei Gent-Wevelgem ist der Deutsche U23-Meister Max Kanter der Mann, auf den der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) neben Johannes Schinnagel und Georg Zimmermann setzt.

Die Flandern-Rundfahrt der U23-Fahrer (1.NCup) ist nahezu identisch mit der der Profis. Mit 166 Kilometern ist sie kürzer, aber abgesehen vom Koppenberg werden alle Anstiege, die auch die Profis fahren, überquert, darunter auch der Oude Kwaremont und die Muur von Geraardsbergen. «Das macht das Rennen noch interessanter, da es die gleiche anspruchsvolle Streckenführung ist. Davor haben viele Respekt.» Bereits nach 30 Kilometern werden die ersten Berge erreicht.

Lucas Liß wird am Sonntag bei der Vivawest Ruhrpott Tour 2018 in Duisburg starten. Das Rennen findet rund um den Franz-Lenze-Platz statt und startet um 16:15 Uhr.

Das Aufgebot des Teams Heizomat rad-net.de für den Circuit des Ardennes:
Jasper Frahm, Patrick Haller, Juri Hollmann, Tobias Nolde, Jan Tschernoster

Die Etappen des Circuit des Ardennes:
1. Etappe: Bazeilles – Bazeilles (160 km)
2. Etappe: Beauring – Givet (175 km)
3a. Etappe: Charleville-Mézières – Charleville-Mézières (104 km)
3b. Etappe: Donchery – Vivier-au-Court (79 km)

Das Aufgebot des Teams Heizomat rad-net.de für die Flandern-Rundfahrt U23:
Sven Reutter

Bildhinweis: Sven Reutter startet am Samstag bei der Flandern-Rundfahrt der U23-Klasse. Foto: Mareike Engelbrecht/Heizomat rad-net.de (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Lucas Liß holt DM-Titel im Scratch


Lucas Liß (rad-net ROSE Team) ist neuer Deutscher Meister im Scratch. Bei den Titelkämpfen in Frankfurt an der Oder setzte sich der 25-Jährige vor Roger Kluge (Orica-Scott) und Maximilian Beyer (Maloja Pushbikers) durch.

Über die Vorläufe hatten sich acht rad-net ROSE-Fahrer für das Finale qualifiziert. Als Vizeweltmeister war Lucas Liß als Topfavorit in den Wettbewerb gegangen. Souverän war er über den Vorlauf ins Finale gekommen und hatte dort das Rennen stets unter Kontrolle. «Es war ein perfekter Tag, ich habe mich super gefühlt und das Rennen hätte nicht besser laufen können. Das war eine Galavorstellung», freute sich der 25-Jährige.

Maximilian Beyer (Maloja Pushbikers) hatte den Schlussspurt eröffnet, doch Lucas Liß konnte noch deutlich vorbeiziehen und feierte einen souveränen Sieg. Hinter Liß schob sich Kluge noch auf den zweiten Rang, während Beyer Dritter wurde.

Mit Domenic Weinstein, Theo Reinhardt und Jasper Frahm auf den Plätzen acht, neun und zehn fuhren drei weitere rad-net ROSE-Fahrer in die Top Ten.

Bildhinweis: Luacs Liß holte sich den DM-Titel im Scratch. Foto: Mareike Engelbrecht (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Für weitere Infos und Fotos können Sie gerne unsere Internetseite sowie unsere Teamseite auf Facebook besuchen.

rad-net ROSE Team gewinnt Gold und Silber in der Mannschaftsverfolgung

Das rad-net ROSE Team hat seinen DM-Titel in der Mannschaftsverfolgung erfolgreich verteidigt. Bei den Deutschen Meisterschaften in Frankfurt an der Oder gewannen Lucas Liß, Theo Reinhardt, Kersten Thiele und Domenic Weinstein in 3:58,338 Minuten souverän das Finale gegen die zweite Mannschaft vom rad-net ROSE Team.

«Nach der Quali wollten wir im Finale unbedingt unter vier Minuten fahren. Die Jungs sind gut drauf und wir wollten nach der WM zeigen, dass wir eine solche Zeit auch jetzt fahren können, obwohl wir uns im Neuaufbau befinden», erklärte Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. «Mit diesem Ergebnis können wir jetzt beruhigt in die Sommerpause gehen und beginnen dann einen konzentrierten Neuaufbau für die Heim-EM in Berlin.»

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Bahn-DM: Titelverteidigung und Medaillen in allen Disziplinen als Ziel

Das rad-net ROSE Team ist ab heute bei der Deutschen Bahn-Meisterschaft in Frankfurt (Oder) im Einsatz. Sowohl in der Mannschaftsverfolgung als auch in der Einerverfolgung ist die Titelverteidigung das Ziel, aber auch im Scratch und Punktefahren rechnen sich die rad-net ROSE-Fahrer Chancen aus. «Wir wollen in allen Disziplinen um Medaillen fahren», so Meyer.

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rad-net ROSE Team startet mit sechs Fahrern bei U23-DM

Die Deutsche U23-Meisterschaft im Straßenrennen ist am kommenden Sonntag der nächste Saisonhöhepunkt für das rad-net ROSE Team. Im vergangenen Jahr stellte das deutsche Continental-Team mit Pascal Ackermann den Sieger, der daraufhin den Sprung in die WorldTour schaffte. Auch in diesem Jahr will das rad-net ROSE Team um die Medaillen mitfahren.

«Nachdem der Meister letztes Jahr aus unseren Reihen kam, werden wir natürlich auch dieses Mal beäugt und wir wollen uns daran messen. Natürlich wollen wir wieder um die Medaillen mitkämpfen, das ist ganz klar. Wir gehen nicht an den Start, um eine gute Platzierung zu verschenken», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams Ralf Grabsch.

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rad-net ROSE Team startet gut vorbereitet in die Erzgebirgsrundfahrt

Am Sonntag steht bei der 38. Erzgebirgsrundfahrt für das rad-net ROSE Team um Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde, Jasper Frahm und Domenic Weinstein das zweite Rennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» 2017 an. Mit dem Radsportklassiker findet das anspruchsvollste Rennen der wichtigsten nationalen Rennserie statt, entsprechend gut will man sich verkaufen.

«Wir gehen unter anderem mit den Ergebnissen bei der CCC Tour gut vorbereitet ins Rennen», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch. Angeführt wird das Aufgebot von Konrad Geßner. «Er hat am 1. Mai in Frankfurt gezeigt, dass er gut drauf ist, Attacken mitgeht und offensiv fahren kann. Zudem ist er mit der U23-DM eine Woche später auf dem Weg zur Topform. Ich bin zuversichtlich, dass er richtig gut unterwegs sein wird.»

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Geßner bei Eschborn-Frankfurt Titelverteidiger – Starts auch bei «Spurt in den Mai» und in Dänemark

Am kommenden Montag, den 1. Mai, startet das rad-net ROSE Team bei der U23-Austragung des deutschen Radklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Konrad Geßner konnte das Rennen im vergangenen Jahr gewinnen – damals noch im Trikot thüringischen P&S Teams – und würde nur zu gerne den Sieg wiederholen. Jedoch ist das rad-net ROSE Team durch Verletzungen und Krankheiten nach wie vor gehandicapt. So sind mit Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde und Sven Reutter auch nur fünf von acht möglichen Rennfahrern am Start.

«Wenn man des Vorjahressieger in seinen Reihen hat, dann geht man natürlich mit dem Ziel ins Rennen, wieder vorne dabei zu sein, auch wenn wir arg dezimiert sind», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch, und ergänzt: «Konrad ist fit.» Das bewies der 21-Jährige auch am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Auftakt in Düren, wo er auf den starken zweiten Platz spurtete. «Wir müssen taktisch vorgehen und hoffen, dass uns einige Sachen in die Karten spielen. Das heißt, wie müssen klug und clever in dem international gut aufgestellten Feld fahren», so Grabsch.

Das U23-Rennen von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, das in der UCI-Kategorie 1.2U gelistet ist, geht über 155,8 Kilometer und findet auf der selben Strecke wie das WorldTour-Rennen statt. Für die Nachwuchsfahrer geht es aber nur einmal über den Mammolshainer Berg.

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rad-net ROSE Team startet bei Dorpenomloop Rucphen in die Saison – Bahnfahrer mit Nationalmannschaft in Kroatien im Einsatz

Beim Rabobank Dorpenomloop Rucphen bestreitet das rad-net ROSE Team am Sonntag sein erstes Saisonrennen. Das niederländische Eintagesrennen der UCI-Kategorie 1.2 geht über 191 Kilometer auf einem weitgehend flachen Rundkurs. Wegen dem krankheitsbedingten Ausfall von Jan Tschernoster wird das rad-net ROSE Team mit sechs Rennfahrern an den Start gehen: mit Bastian Flicke, Konrad Geßner, Patrick Haller, Tobias Nolde, Sven Reutter und Nils Schomber.

Das Rennen ist stark besetzt und so will es das rad-net ROSE Team nutzen, um in den Rennmodus zu kommen und um die Rennhärte weiter auszubauen. «Aber wir wollen nicht nur einfach mitfahren», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams, und setzt dabei auf Konrad Geßner. «Wenn alles gut läuft, wollen wir im Sprint ein Wörtchen mitreden. Konrad hat in Kroatien mit seiner Top Ten-Platzierung schon gezeigt, dass er gut drauf ist.»

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