Vuelta a España, Etappe 9: Regnerisches Finale
BMC Racing Team Fahrer Samuel Sánchez rutschte dank der Hilfe seines Teamkollegens Domink Nerz am Sonntag bei einer von Regen geprägten Zielankunft der Vuelta a España im Gesamt-Klassement nicht entscheidend ab.
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Sébastien Hinault: „Ich hatte nicht den nötigen Saft“
Nacer Bouhanni packte seine Chance und feierte auf der 8. Etappe der Spanien-Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg. In einem hektischen Finale mit mehreren Windkanten wurde der Etappensieger schliesslich im Massensprint ermittelt. Dabei schwang der Franzose des Teams FDJ.fr oben aus und gewann vor Michael Matthews und Peter Sagan. Das rote Führungstrikot bleibt auf den Schultern von Alejandro Valverde (Movistart). Damit startet der Spanier morgen in die zweite Etappe mit Bergankunft, bei welcher erneut ein Kampf ums Gesamtklassement erwartet wird. IAM Cycling erlebte heute einen Tag, der bestimmt nicht in die Annalen des Teams eingehen wird, obwohl Sébastien Hinault am Schluss in der ersten Gruppe um den Sieg gekämpft hatte. Ohne fremde Hilfe und auf sich alleine gestellt, schaffte er es aber nicht über den 12. Etappenrang hinaus. Vicente Reynes und Mateo Pelucchi fielen den Windkanten zum Opfer und schafften es trotz der Hilfe von Marcel Aregger nicht mehr zurück in die erste Gruppe.
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BMC Racing Team trennte das Hauptfeld
Auf der längsten Etappe der diesjährigen Vuelta erwies sich ein starker Seitenwind auf der 207 Kilometer langen Strecke als Herausvorderung. „Wir waren darauf vorbereitet und blieben ruhig“, erklärt BMC Racing Team Sportdirektor Valerio Piva. „Ich sagte, dass die Fahrer vollgas geben sollten. Cadel war fantasitsch wie auch Manuel Quinziato und Steve Morabito. Und Philippe Gilbert machte einen guten Job indem er Samuel Sánchez auf eine gute Position brachte.“ Evans und Quinziato initierten zunächst die Spitzengruppe. Schliesslich erreichten sie das Ziel gemeinsam mit 54 weiteren Fahrern 53 Sekunden vor der nächsten Gruppe. Für Quinziato ging der heutige Plan des Teams auf. „Einige der Fahrer um das Gesamt-Klassement sind in Schwierigkeiten gekommen“, so Quinziato. „Am Ende haben lediglich vier von uns attackiert und die zweite Gruppe ist zurück gekommen. Aber wir haben es zumindest versucht.“
Johann Tschopp: „Ich habe das Maximum gegeben“
IAM Cycling hat einen ganz besonderen Tag an der Spanien-Rundfahrt erlebt. Johann Tschopp war Bestandteil einer vierköpfigen Spitzengruppe, die heute das Tagesgeschehen bestimmt hatte. Zusammen mit seinen drei Fluchtkollegen verbrachte der Walliser über 130 km an der Spitze und erreichte das Ziel schliesslich als hervorragender Vierter mit einem Rückstand von 1’35”. Alessandro De Marchi (Cannondale) holte sich den Tagessieg. Nebst den tollen Infos um Tschopp gab es bei IAM Cycling heute aber leider auch weniger Gutes zu berichten. Aleksejs Saramotins beendete sein Vuelta-Abenteuer heute mit einem Besucht im Krankenhaus von Alcala da Real nachdem er 50 km nach dem Start in einer Abfahrt in einen heftigen Sturz verwickelt wurde. Nach ersten Untersuchungen wurden beim lettischen Profi schwere Prellungen am rechten Ellbogen und mehrere Schürfwunden diagnostiziert.
Vicente Reynes: „Es war schwierig, etwas besser zu machen“
Vicente Reynes ist in einer ausgezeichneten Form bei IAM Cycling. Der Mallorquiner im Dienst der Schweizer Profimannschaft zeigte auch auf der 5. Etappe mit dem Ziel in Ronda eine tolle Leistung. Während John Degenkolb (Giant-Shimano) einen knappen Sieg feiern konnte, belegte der Spanier den tollen 8. Platz. Michael Matthews (Orica GreenEdge) ist immer noch Träger des roten Führungstrikots und startet damit in die morgige Etappe mit der ersten richtigen Bergankunft.
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Vicente Reynes: „Dieser zweite Platz ist wie ein Sieg“
IAM Cycling präsentiert sich auf den heissen Strassen der Spanien-Rundfahrt weiterhin von seiner besten Seite. Am Ende der 164.7 km langen vierten Etappe von Mairena del Alcor nach Cordoba musste sich Vicente Reynes nur dem Deutschen Sprinter John Degenkolb geschlagen geben. Der Mallorquinische Radprofi verlor zwar den Sprint gegen den Sieger von Giant Shimano, war aber dafür in der Lage den gestrigen Etappensieger und Leader Michael Matthews sowie Daniel Martin, Alexandr Kolobnev und weitere grosse Fahrer hinter sich zu lassen. Ein Platz auf dem Podest ist für den Spanier eine super Genugtuung, nachdem er lange Zeit in dieser Saison an einer chronischen Prostatitis litt.
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John Degenkolb gewinnt 4. Etappe der Vuelta
Foto via Team Giant
John Degenkolb has sprinted to an emphatic victory on stage four of the Vuelta a España today into Córdoba, completing the team’s second year of a hat trick of wins in all three Grand Tours of this season, and making it the seventh Grand Tour in a row where the team have won a stage.
Janse van Rensburg shows his strength on 2nd Vuelta stage
The 2nd stage of the Vuelta a Espana saw a bunch sprint decide the outcome in San Fernando with Nacer Bouhanni (FDJ.fr) claiming the first road stage victory. The tough and technical finish saw John Degenkolb (Giant-Shimano) cross the line in 2nd with Roberto Ferrari (Lampre-Merida) taking the final podium spot. Team MTN-Qhubeka p/b Samsung had Gerald Ciolek mixing it up in the sprint and finishing in 11th place.
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Vuelta: African Underdogs Impress at Vuelta Team Time Trial
The start of Team MTN-Qhubeka p/b Samsung’s first ever grand tour could not have gone any better. While Movistar came home fastest to win the stage and Cannondale and Orica-Greenedge were 2nd and 3rd respectively, Team MTN-Qhubeka blitzed home just 29 seconds down in 12th position.
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Team MTN-Qhubeka begrüßt Brian Smith als Übergangs Generaldirektor
Team MTN-Qhubeka hat heute die Ernennung von Brian Smith als Übergangs General Direktor bis zum Ende des Jahres mit sofortiger Wirkung bekannt gegeben. Mit dem jüngsten Zusatz von mehreren Sponsoren und dem anhaltenden Wachstum der Organisation, ist Brian mit der Vorbereitung der Mannschaft für die Saison 2015, sowie die Auswahl und Einstellung von mehreren Fahrern, Personal und Management und den Ausbau der Infrastruktur des Teams betraut. Während seines Engagements wird er auch Teil des Prozesses sein, um einen Vollzeit-Geschäftsführer vor dem Ende des Jahres zu ernennen.
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