Schlagwort-Archive: Michael Matthews

Ruta de la Cerámica – Gran Premio Castellón 174 Km

1 MATTHEWS Michael AUS Team Jayco AlUla 04:09:47
2 GAUTHERAT Pierre FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team 00:00
3 ARANBURU Alex BEL Movistar Team 00:00
4 GONZÁLEZ David ESP Caja Rural – Seguros RGA 00:00
5 OLDANI Stefano ITA Cofidis 00:00
6 BIERMANS Jenthe BEL Arkéa – B&B Hotels 00:00
7 MIQUEL Pau ESP Equipo Kern Pharma 00:00
8 DE BUYST Jasper BEL Lotto Dstny 00:00
9 TEUGELS Lennert BEL Bingoal WB 00:00
10 COQUARD Bryan FRA Cofidis 00:00
11 TIZZA Marco ITA Bingoal WB 00:00
12 BOU Joan ESP Euskaltel – Euskadi 00:00
13 DE PRETTO Davide ITA Team Jayco AlUla 00:00
14 CHARMIG Anthon DEN Astana Qazaqstan Team 00:00
15 BERASATEGI Xabier ESP Euskaltel – Euskadi 00:00
16 MARTÍN Gotzon ESP Euskaltel – Euskadi 00:00
17 TOUZÉ Damien FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team 00:00
18 AULAR Orluis VEN Caja Rural – Seguros RGA 00:00
19 DE PESTEL Sander BEL Decathlon AG2R La Mondiale Team 00:00
20 BARONCINI Filippo ITA UAE Team Emirates 00:00

106. Giro d’Italia – 3.Etappe:

Vasto – Melfi – 213 Km


Plomi Foto

1 MATTHEWS Michael AUS Team Jayco-AlUla 05:01:41
2 PEDERSEN Mads DEN Trek-Segafredo 00:00
3 GROVES Kaden AUS Alpecin-Deceuninck 00:00
4 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-Kometa Cycling Team 00:00
5 OLDANI Stefano ITA Alpecin-Deceuninck 00:00
6 BYSTRØM Sven Erik NOR Intermarché-Circus-Wanty 00:00
7 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 00:00
8 VELASCO Simone ITA Astana Qazaqstan Team 00:00
9 SKUJINS Toms LAT Trek-Segafredo 00:00
10 VENDRAME Andrea ITA AG2R Citroën Team 00:00
11 KONRAD Patrick AUT BORA-hansgrohe 00:00
12 BOUWMAN Koen NED Jumbo-Visma 00:00
13 BATTISTELLA Samuele ITA Astana Qazaqstan Team 00:00
14 HESSMAN Michel GER Jumbo-Visma 00:00
15 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:00
16 PARET-PEINTRE Aurélien FRA AG2R Citroën Team 00:00
17 MOLLEMA Bauke NED Trek-Segafredo 00:00
18 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 00:00
19 CONCI Nicola ITA Alpecin-Deceuninck 00:00
20 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 00:00


Plomi Foto

Gesamt:

1 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 10:18:07
2 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 00:32
3 ROGLIC Primoz SLO Jumbo-Visma 00:44
4 KÜNG Stefan SUI Groupama-FDJ 00:46
5 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 00:58
6 THOMAS Geraint GBR INEOS Grenadiers 00:58
7 GEOGHEGAN HART Tao GBR INEOS Grenadiers 01:02

8 MATTHEWS Michael AUS Team Jayco-AlUla 01:02
9 VINE Jay AUS UAE Team Emirates 01:08
10 PEDERSEN Mads DEN Trek-Segafredo 01:18
11 ARMIRAIL Bruno FRA Groupama-FDJ 01:19
12 CATTANEO Mattia ITA Soudal Quick-Step 01:26
13 KÄMNA Lennard GER BORA-hansgrohe 01:26
14 DENZ Nico GER BORA-hansgrohe 01:26

15 CARUSO Damiano ITA Bahrain Victorious 01:31
16 BARTA William USA Movistar Team 01:33
17 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 01:34
18 LEKNESSUND Andreas NOR Team DSM 01:40
19 DUNBAR Edward IRL Team Jayco-AlUla 01:47
20 MOLLEMA Bauke NED Trek-Segafredo 01:49

Patrick Konrad verpasst knapp die Top Ten auf der 3. Etappe des Giro d’Italia

Die dritte Etappe führte das Feld heute über 213 km von Vasto nach Melfi. Die Strecke war zunächst flach, das Finale wies aber zwei Anstiege auf, weshalb es nicht sicher war, ob ein erneuter Massensprint das Rennen entscheiden würde. Für BORA – hansgrohe war das Ziel auch heute, die Kapitäne Vlasov und Kämna sicher durch den Tag zu bringen. Wegen des hohen Tempos im Anstieg zum Valico dei Laghi di Monticchio mussten mehrere Sprinter abreißen lassen und vor der letzten Steigung waren nur noch rund 50 Fahrer im Feld. Die Teams der bergfesten Sprintern übernahmen danach die Kontrolle und die Etappe wurde letztendlich in einem Sprint eines reduzierten Feldes entschieden. M. Matthews holte den Tagessieg. Der bestplatzierte BORA – hansgrohe Fahrer war Patrick Konrad, der den 11. Platz belegte, während seine Teamkollegen Lennard Kämna und Aleksandr Vlasov die Etappe ebenfalls in der ersten Gruppe beendeten.

Reaktionen im Ziel
„Genau wie gestern wollten wir sicher ins Ziel kommen. Wir hatten heute im Finale schlechte Wetterbedingungen, aber alles ist gut gegangen. Ich muss sagen, dass das Ende der Etappe ziemlich stressig war, aber alles in allem hat das Team gute Arbeit geleistet und am Ende kamen Lenni und ich in der ersten Gruppe ins Ziel.“ – Aleksandr Vlasov
„Wir haben uns heute besonders auf das Finale konzentriert, um sicherzustellen, dass wir immer in einer guten Position sind. Das war wegen des Regens und der rutschigen Straßen nicht unbedingt einfach, aber die Jungs haben die Aufgabe gut gemeistert. Sie hielten sich aus Schwierigkeiten heraus und brachten Lennard und Aleks sicher ins Ziel. Wir hatten nicht die Möglichkeit, heute auf ein Etappenergebnis zu fahren, weil mehrere Sprinter noch im Feld waren, also war es für uns wieder ein Tag, an dem wir konservativ agiert haben.“ – Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter

109. Tour de France – 14. Etappe

Saint-Étienne – Mende – 192 Km

1 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 04:30:53
2 BETTIOL Alberto ITA EF EDUCATION – EASYPOST 00:15
3 PINOT Thibaut FRA GROUPAMA – FDJ 00:34
4 SOLER Marc ESP UAE TEAM EMIRATES 00:50
5 KONRAD Patrick AUT BORA – HANSGROHE 00:58
6 FUGLSANG Jakob DEN ISRAEL-PREMIER TECH 00:58
7 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 01:06
8 KÄMNA Lennard GER BORA – HANSGROHE 01:12

9 GESCHKE Simon GER COFIDIS 01:12
10 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 01:12
11 URAN Rigoberto COL EF EDUCATION – EASYPOST 01:17
12 SANCHEZ Luis Leon ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:41
13 KRON Andreas DEN LOTTO SOUDAL 02:02
14 MÜHLBERGER Gregor AUT MOVISTAR TEAM 02:02
15 BONNAMOUR Franck FRA B&B HOTELS – KTM 02:50
16 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 03:16
17 MARTINEZ Daniel COL INEOS GRENADIERS 04:05
18 WOODS Michael CAN ISRAEL-PREMIER TECH 04:45
19 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 04:54
20 SIMMONS Quinn USA TREK – SEGAFREDO 06:22
21 COSNEFROY Benoit FRA AG2R CITROEN TEAM 08:47
22 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 11:23
23 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 12:34
24 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 12:34

Gesamt:

1 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 55:31:01
2 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 02:22
3 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 02:43
4 BARDET Romain FRA TEAM DSM 03:01
5 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:06
6 QUINTANA Nairo COL TEAM ARKEA – SAMSIC 04:15
7 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 04:24
8 GAUDU David FRA GROUPAMA – FDJ 04:24
9 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 08:49
10 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 09:58
11 VLASOV Aleksandr RUS BORA – HANSGROHE 10:32
12 LUTSENKO Alexey KAZ ASTANA – QAZAQSTAN TEAM 11:23
13 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO – VISMA 17:16
14 POWLESS Neilson USA EF EDUCATION – EASYPOST 18:11
15 JUNGELS Bob LUX AG2R CITROEN TEAM 23:19

BORA – hansgrohe Attacke auf der 14. Etappe der Tour bleibt einmal mehr unbelohnt

Einmal mehr entwickelte sich auf der 14. Etappe der Tour de France ein unglaublicher Kampf in der Startphase. Sogar Pogacar versuchte teilweise sich abzusetzen und auch Felix Großschartner, Patrick Konrad und Aleks Vlasov waren immer wieder aktiv. Nach 50 Kilometer waren rund 60 Fahrer an der Spitze und das Rennen in unzählige Gruppen zerteilt, bevor kurz danach sich 22 Fahrer entscheidend absetzen konnten. Für BORA – hansgrohe waren mit Großschartner, Kämna und Konrad gleich drei Fahrer in der Gruppe. Der Abstand ging nun schnell über 10 Minuten und es war klar, dass der Sieg heute aus der Gruppe kommen würde. Rund 45 km vor dem Ziel setzten sich vier Fahrer mit Felix ab, dahinter kontrollierten Lennard und Patrick weitere Attacken in der Verfolgergruppe. Der Abstand stieg aber nie über 40 Sekunden und der Schlussanstieg zum Flugfeld in Mende musste die Entscheidung bringen. Felix hatte am Ende leider nicht die Beine, um mit dem späteren Sieger M. Matthews mitzugehen. Mit drei Fahrern in den Top Ten kann BORA – hansgrohe aber heute nach einem aktiven Rennen zufrieden sein.

Von der Ziellinie
“Ich kämpfe seit einer Woche mit einer Erkältung und bin einfach noch nicht bei 100%. Heute war um vieles besser als die letzten Tage, aber am Ende war ich einfach nicht gut genug. Die Anfangsphase war brutal schwer und da musste ich schon viel investieren. Eigentlich liegt mir so ein Finale, aber heute hatte ich einfach nicht die Beine. Ich hoffe, ich bekomme noch einmal eine Chance, es kommen sicherlich noch Etappen, die mir liegen.” – Felix Großschartner

“Eigentlich ging es zu Beginn überraschend gut, denn ich bin gesundheitlich nicht bei 100%. Irgendwie war ich dann in der Gruppe und da waren wir als Team ja sehr gut positioniert. Im Moment fehlen dann einfach die letzten 5%, um gewinnen zu können. Aber wir sind auf einem guten Weg und fahren weiter offensiv. Morgen ist wieder eine Chance für Nils und nach dem Ruhetag sehen wir weiter.” – Lennard Kämna

“Wir haben heute alles richtig gemacht, denke ich. Wir hatten drei Mann vorne, sind wieder ein attraktives Rennen gefahren und am Ende hat der beste gewonnen. Ich bin happy, wie wir uns präsentieren und das Aleks heute bei den GC Fahrern vorne lange dabei war. Im Finale hatten wir uns richtig positioniert, konnten aber nicht mit den Besten mitfahren, das muss man akzeptieren, wir kämpfen aber auch seit Tagen mit Erkältungen. Bei so einer harten Startphase zu Dritt vorne zu sein, ist eine starke Mannschaftsleistung und zeugt von Moral. Wir wollten auch mit Aleks in die Gruppe, aber Jumbo lässt ihn immer noch nicht fahren. Wenn er attackiert, fahren die sofort auf ihn zu.” – Rolf Aldag, sportlicher Leiter

It’s Aussie rules again

Michael Matthews won again at the Tour de France five years after the last time. Second at Longwy and Lausanne, he became the second Australian to win a stage after Simon Clarke on stage 5 and the second rider from Team BikeExchange to win a stage after Dylan Groenewegen on stage 3. The sprinter from Canberra rode as an attacker to finish solo after the côte de la Croix-Neuve in Mende while Alberto Bettiol and Thibaut Pinot rounded out the podium.

POGACAR ON THE ATTACK AT THE BEGINNING
157 riders took the start of stage 14 at 12.35. Tadej Pogacar attacked on two occasions in the first hill and put Jonas Vingegaard under the pressure. A few team-mates of the yellow jersey holder, including Primoz Roglic, lost contact with the main peloton while Neilson Powless (EF Education-EasyPost) crested the Côte de Saint-Just-Malmont (cat. 3, km 14) ahead of Chris Juul Jensen (Team BikeExchange-Jayco). Last year’s super combative Franck Bonnamour (B&B Hotels-KTM) tried his luck in the Côte du Châtaignier. 150km before the finish, he found himself in a 23-man leading group along with Marc Soler (UAE Team Emirates), Daniel Martinez (Ineos Grenadiers), Benoît Cosnefroy (Ag2r-Citröen), Felix Grossschartner, Lennard Kämna and Patrick Konrad (Bora-Hansgrohe), Gregor Mühlberger (Movistar), Simon Geschke (Cofidis), Luis Leon Sanchez (Bahrain Victorious), Stefan Küng and Thibaut Pinot (Groupama-FDJ), Louis Meintjes (Intermarché-Wanty Gobert), Alberto Bettiol, Powless and Rigoberto Urán (EF Education-EasyPost), Andreas Kron (Lotto-Soudal), Bauke Mollema and Quinn Simmons (Trek-Segafredo), Jakob Fuglsang, Krists Neilands and Michael Woods (Israel-Premier Tech) and Michael Matthews (BikeExchange-Jayco).

SOLO ATTACKS BY MICHAEL MATTHEWS
Meintjes was the highest ranked on GC with a 15’46’’ deficit. Right after the 100km to go mark, the difference between the 23 leaders and the peloton reached 10’. It was 11’15’’ when Matthews rode away solo with 53km to go, following attempts by Simmons to shake up the leading group in the côte de Grandrieu. 42km before the end, Grossschartner, Kron and Sanchez joined Matthews. Kron almost crashed with 25km to go due to a mechanical. Grossschartner, Sanchez and Matthews had 30’’ lead over Bettiol, Kämna, Martinez, Pinot, Fuglsang, Uran, Konrad, Meintjes and Soler. Matthews attacked up to the côte de la Croix-Neuve in Mende. Bettiol came across to him and passed him with no mercy but the Australian held on, came across and soloed before the summit located 1.5km before the finishing line. His small advantage was enough for him to take his fourth Tour de France stage victory.

POGACAR AND VINGEGAARD TOGETHER
Pogacar attacked almost from the bottom of the final climb. Only Vingegaard managed to follow him while Adam Yates and Geraint Thomas were the last adversaries to let them go. Pogacar tried again before the summit but the top two climbers arrived together 12’23’’ after Matthews. There was no major change overall but Meintjes moved up to seventh with a deficit of 4’24’’ from Vingegaard who will enjoy a fifth day in the Maillot Jaune.

Michael Matthews: „I did this for my wife and my daughter“

“This victory is pretty much the story of my career, with so many roller coasters, ups and downs… My wife and my four year old daughter kept believing in me. Many times I got smashed down but I always got back up. I wanted show my daughter what I do. With my wife, they make my dream come true. Yesterday was a big opportunity missed in a stage that was really good for me. The team rode too late to bring Dylan [Groenewegen] back for the sprint. We had a block from yesterday to tomorrow, it was the aim of the team to win at least one of those three stages. After I’ve finished second twice, I was running out of chances in this Tour de France. But I’ve showed everyone that I can ride like I did today.”

Volta Ciclista a Catalunya – 1. Etappe

Sant Feliu De Guíxols – 171 Km

1 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE – JAYCO 03:47:11
2 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
3 PACHER Quentin FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
4 BAGIOLI Andrea ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
5 HIGUITA Sergio COL BORA – HANSGROHE 00:00
6 SKJELMOSE JENSEN Mattias DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
7 CLARKE Simon AUS ISRAEL – PREMIER TECH 00:00
8 PRADES Eduard ESP CAJA RURAL – SEGUROS RGA 00:00
9 HOFSTETTER Hugo FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
10 VALTER Attila HUN GROUPAMA – FDJ 00:00
11 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
12 GALVÁN Francisco ESP EQUIPO KERN PHARMA 00:00
13 MOLANO Juan Sebastián COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
14 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
15 POELS Wout NED BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00

BORA – hansgrohe beginnt die Katalonien-Rundfahrt mit einem 5. Platz von Sergio Higuita

Start und Ziel der ersten Etappe war der Küstenort Sant Feliu de Guíxols an der Costa Brava. Insgesamt 171 km und drei Bergwertungen galt es zu bewältigen ehe es auf den letzten leicht ansteigenden Metern ins Ziel ging. Der Parcours verlangte etwas Bergfestigkeit, denn rund 2000 Höhenmeter waren zu meistern. Mit ungefähr 80 km bis zum Ziel zersplitterte das Feld auf der Windkante, aber wenig später kam das Rennen wieder zusammen. In einer Schrecksekunde für BORA-hansgrohe ging Jai Hindley danach zu Boden, wurde aber von seinen Teamkollegen schnell wieder zurück ins Feld gebracht. Die Etappe wurde am Ende in einem Sprint entschieden, wobei Sergio Higuita den 5. Platz errang. Jai beendete die Etappe zeitgleich auf dem 18. Rang.

Reaktionen im Ziel
„Diese Etappe war recht hart. Wir hatten Pech mit den Windkanten und dem Sturz von Jai, aber durch gute Teamarbeit war es uns am Ende möglich, keine Zeit zu verlieren. Auf den letzten Kilometern habe ich mich ganz gut gefühlt und so habe ich versucht, ein gutes Ergebnis zu ersprinten. Ich bin mit dem fünften Platz ganz zufrieden. Es war ein solider Start für uns hier in Katalonien.” – Sergio Higuita
„Der Plan für heute war das Rennen offensiv mitzugestalten und unseren beiden Klassementfahrern Jai und Sergio die Möglichkeit zu geben, ein paar Sekunden Zeit auf die übrigen GC-Fahrer herauszuholen. Das hat recht gut geklappt. Schade war, dass wir zwischendrin bei der 19-Mann Spitzengruppe, die auf der Windkannte entstanden ist, keinen Fahrer dabeihatten. Aber am Ende haben die Helfer, allen voran Cesare, die Situation sehr gut gelöst und wir waren schnell wieder zurück im Rennen. Für den Fall eines Sprints aus einer größeren Gruppe haben wir geplant, Sergio zu unterstützen. Das hat auch sehr gut geklappt und am Ende erzielte er einen hervorragenden fünften Platz. Gratulation an ihn und das Team. Zwischendrin hatten wir noch eine Schrecksekunde, als eingangs der Schlussrunde Jai gestürzt war und das Rad wechseln musste. Aber das Team hat ihn sehr gut zurückgebracht und am Ende verlor er keine Zeit.” – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

GP DE PLOUAY – BRETAGNE CLASSIC

Frauen:
Plouay – Plouay (101,1 km)
1 Elizabeth Deignan (GBr) Trek – Segafredo 2:43:40
2 Elizabeth Banks (GBr) Equipe Paule Ka 0:00:00
3 Chiara Consonni (Ita) Valcar – Travel & Service 0:01:13
4 Marta Bastianelli (Ita) Alé BTC Ljubljana 0:01:13
5 Elena Cecchini (Ita) Canyon // SRAM Racing 0:01:13
6 Arianna Fidanza (Ita) Lotto Soudal Ladies 0:01:13
7 Marta Lach (Pol) CCC – Liv 0:01:13
8 Maria Giulia Confalonieri (Ita) Ceratizit – WNT Pro Cycling 0:01:13
9 Alicia Gonzalez Blanco (Esp) Movistar Women’s Team 0:01:13
10 Stine Borgli (Nor) FDJ – Nouvelle Aquitaine – Futuroscope 0:01:13
11 Leah Kirchmann (Can) Team Sunweb 0:01:13
12 Liane Lippert (GER) Team Sunweb 0:01:13
13 Mikayla Harvey (NZl) Equipe Paule Ka 0:01:13
14 Silvia Persico (Ita) Valcar – Travel & Service 0:01:13
15 Aude Biannic (Fra) Movistar Women’s Team 0:01:14


Foto: Gerhard Plomitzer

ELITE Männer:
Plouay – Plouay (247,8 km)
1 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 6:01:14
2 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton – Scott 0:00:01
3 Florian Sénéchal (Fra) Deceuninck – Quick Step 0:00:01
4 Aimé De Gendt (Bel) Circus – Wanty Gobert 0:00:01
5 Alessandro Fedeli (Ita) Nippo Delko Provence 0:00:01
6 Quinn Simmons (USA) Trek – Segafredo 0:00:01
7 Nils Eekhoff (Ned) Team Sunweb 0:00:03
8 Daniel McLay (GBr) Team Arkéa – Samsic 0:00:05
9 Anthony Roux (Fra) Groupama – FDJ 0:00:05
10 Ivan Garcia Cortina (Esp) Bahrain – McLaren 0:00:05
11 Jasper Philipsen (Bel) UAE Team Emirates 0:00:05
12 Eduard-Michael Grosu (Rou) Nippo Delko Provence 0:00:05
13 Gianni Vermeersch (Bel) Alpecin – Fenix 0:00:05
14 Alex Kirsch (Lux) Trek – Segafredo 0:00:05
15 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:05

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“

Das erste Monument Race des Jahres, jetzt in seiner 109. Ausgabe, kündigt seine Startliste an.
Das Rennen wird in 193 Ländern ausgestrahlt. Kleine Änderung des Kurses – jetzt länger mit 294km

Startliste, Offizielles Programm – Mailand-San Remo, aktualisierte Karten

Mailand, 16. März 2018 – Die 109. Ausgabe von Milano-Sanremo, dem ersten Monument-Klassiker der Saison, findet morgen um 9.45 Uhr auf der Piazza Castello statt und endet nach 291 Kilometern in der Via Roma, wobei 175 Fahrer 25 Teams repräsentieren (18 UCI WorldTeams und sieben Wild Cards), jeweils bestehend aus sieben Fahrern.

Unvorhersehbar wie eh und je – wie der Wetterbericht – wird La Primavera mit dem Sieger 2017, Michał Kwiatkowski, dem zweitklassierten UCI Straßenweltmeister Peter Sagan und dem Drittplatzierten Julian Alaphilippe, unter die Favoritenliste des Vorjahres gehen.

Diese Fahrer unter den Sprintern, Elia Viviani, Marcel Kittel, Arnaud Demare, Alexander Kristoff, André Greipel, Caleb Ewan, Mark Cavendish und Michael Matthews herausfordernd, und unter den Eintagesspezialisten, Greg Van Avermaet, Vincenzo Nibali, Philippe Gilbert, Matteo Trentin, Filippo Pozzato und Edvald Boasson Hagen.

Es gab eine kleine Änderung auf dem Kurs, jetzt 294 km lang: nach Basaluzzo geht das Rennen auf die rechte Seite des Flusses Orba über Predosa und Roccagrimalda Stazione, Rückkehr auf den ursprünglichen Kurs in Ovada. Diese Änderung ändert nichts am technischen Charakter des Rennens, macht es aber 3km länger.

TV-Abdeckung
Der 109. Milano-Sanremo NamedSport wird in 193 Ländern auf allen fünf Kontinenten ausgestrahlt. Die Ausgabe 2018 wird live von 14 TV-Sendern gezeigt.

RAI, der Host Broadcaster der WorldTour-Veranstaltung, wird vier Stunden vor und nach dem Rennen zwischen Live- und Special-Rennen berichten und in Italien auf Rai 2 senden.

In Europa wird La Chaine L’Équipe La Primavera in Frankreich senden, während das Rennen in Belgien auf Medialaan-VTM in Flämisch und auf RTBF in Französisch verfügbar sein wird.

Eurosport wird in 53 europäischen Ländern und in 16 Territorien im asiatisch-pazifischen Raum mit Kommentaren in 20 verschiedenen Sprachen senden.

Das erste Monument der Saison wird live in Südafrika auf Supersport, in den verbleibenden Ländern südlich der Sahara auf Kwese Sports und in ganz Nordafrika und im Nahen Osten auf OSN übertragen.

In Amerika wird das Milano-Sanremo auf Fubo.TV in den USA und Kanada, auf TDN in Mexiko und Mittelamerika ausgestrahlt, während das ESPN-Netzwerk Brasilien, die restlichen Länder Südamerikas und die Karibik abdecken wird.

Rennen wird in Japan auf DAZN live sein, während in Neuseeland wird auf Sky Sports übertragen werden.

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Team Sunweb’s Michael Matthews takes TDF stage 16 victory

TEAM SUNWEB’S MICHAEL MATTHEWS FINISHES OFF A STELLAR TEAM PERFORMANCE WITH STAGE 16 VICTORY

Team Sunweb delivered an exceptional display of dedication and commitment to a shared goal today, as their control of the stage was rewarded with their third 2017 Tour de France victory at stage 16.

The Tour de France saw a Team Sunweb masterpiece today, with Michael Matthews (AUS) making it three for the team after sealing the victory in Romans sur Isere. Team Sunweb’s intentions became clear in the early stages of the day with the team neutralising breakaways, setting the tempo at the front for its entirety, marking last minute attacks and positioning Matthews perfectly to finish off the job. A flawlessly timed sprint meant that Matthews could storm past his rivals to congratulate Team Sunweb’s 185 kilometre magnificent performance with the stage 16 victory.

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Windkante wirbelt Feld durcheinander, Bodnar belegt Rang 9 auf der 16. Etappe der Tour

Nach dem zweiten Ruhetag war der Start zur 16. Etappe umso explosiver. Schon nach 20km war das Fahrerfeld im Seitenwind und hügeligen Gelände in zwei Gruppen zerfallen. Am Ende teilte sich auch noch die vordere Gruppe in einem packenden Finale, indem M. Matthews den Sieg holte und Maciej Bodnar Rang neun belegte. Auch Emanuel Buchmann schlug sich sehr gut in der Windkante und verbesserte sich auf den 16. Gesamtrang.

Nach dem zweiten Ruhetag an der diesjährigen Tour de France gab es auf einer weiteren welligen Etappe, wieder die Chance für eine Fluchtgruppe um den Tagessieg zu kämpfen. Auf den 165km zwischen Le Puy-enVelay und Romans-sur-Isére ging es vom Start weg bergan, die Ideale Gelegenheit für einen Angriff, bevor es ab Kilometer 65 bergab Richtung Ziel ging. Da ein flaches Finale auch eine Chance für die Sprinter bot, wurde ein interessanter Kampf zwischen Ausreißern und Peloton erwartet. Wobei der heftige Wind heute ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen sollte.

Bei BORA – hansgrohe waren daher heute die Roller gefragt. Maciej Bodnar hatte dem Feld ja beinahe schon einmal ein Schnippchen schlagen können, auch heute hatte der Pole alle Freiheiten. Genau wie der deutsche Meister Marcus Burghardt und Jay McCarthy, der mit seinem 5. Platz auf der 14. Etappe ebenfalls unter Beweis stellen konnte, dass seine Form stimmt.

Wie zu erwarten entbrannte der Kampf um die Gruppe direkt nach dem offiziellen Start. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Etappen, die in einem Sprint endeten, versuchten diesmal die Teams Lotto-Soudal und Katusha aber ebenfalls in die Gruppe zu kommen. Für Quickstep war es damit ungleich schwerer das Rennen zu kontrollieren. Die Rennsituation änderte sich ständig, aber nach 20km hatte sich das Feld im Seitenwind geteilt und die Gruppe um Froome war rund eine Minute vor einer zweiten großen Gruppe um M. Kittel. Von BORA – hansgrohe waren Buchmann, Bodnar, McCarthy und Poljanski vorne mit dabei.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Team Sunweb’s Warren Barguil takes TDF stage 13 victory

TEAM SUNWEB’S WARREN BARGUIL TAKES HISTORICAL TOUR DE FRANCE BASTILLE DAY WIN

After remaining focused on one goal, Team Sunweb have powered to the stage 13 Tour de France victory today, with Warren Barguil (FRA) winning the sprint from the breakaway group, a phenomenal victory on Bastille Day.

From the beginning of the Tour de France, Team Sunweb set out with one goal; stage success. The team had a few close calls with a second place for Michael Matthews (AUS) on stage three, followed by a brilliant team effort that allowed Barguil to take over the lead in the king of the mountains competition and narrowly miss day success on stage nine. Throughout the Tour de France’s thirteen stages Team Sunweb remained calm and focused on the plan, which today led to stage success with Barguil storming to take a historical victory.

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Jay McCarthy sprintet auf den zweiten Platz bei der 1. Etappe der Baskenland-Rundfahrt

In einem packenden Finale holte sich BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy den zweiten Platz. Nach der ersten Etappe der Vuelta al Pais Vasco übernimmt BORA – hansgrohe die Teamwertung. Leider musste Sam Bennett aufgrund von Bronchitis das Rennen beenden.

Die 57. Ausgabe der Vuelta al Pais Vasco, oder auch Baskenland-Rundfahrt genannt, wurde heute in Pamplona gestartet. Am Nachmittag startete das Peloton unter strahlendem Sonnenschein und Windstille die erste Etappe. Circa 154km, mit drei Bergwertungen und einem gefährlichen Finale warteten auf das Feld. Die letzten 3km in Equesibar waren flach aber eine 90Grad Kurve, an der 300 Meter-Marke würden über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Jay McCarthy sprintet auf den zweiten Platz bei der 1. Etappe der Baskenland-Rundfahrt weiterlesen

2016 Abu Dhabi Tour Top Riders Press Conference

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2016 ABU DHABI TOUR TOP RIDERS‘ PRESS CONFERENCE
Riders’ biographies and quotes. Download stunning pictures from the UAE’s capital.

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Abu Dhabi, 19 October 2016 – The press conference was opened by the Official Abu Dhabi Tour Ambassador, Mark Cavendish. In attendance alongside the Manxman were Giro d’Italia winner Vincenzo Nibali (Italy), seven time overall Grand Tour winner Alberto Contador (Spain), the duo of puncheurs John Degenkolb (Germany) and Michael Matthews (Australia), sprinter André Greipel (Germany), Rio 2016 gold medalists Elia Viviani (Omnium) from Italy and Belgium’s Greg Van Avermaet (Individual Road Race), Costa Rican rider Andrey Amador and local hero Yousif Mirza, the highest profile rider in the UAE.

Before the press conference, the attending riders took time to have a photo session on the beach in front of Nation Towers in Abu Dhabi. You can download the pictures from the link below.

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Official Route
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1) Mark Cavendish (British Isles – Team Dimension Data) Abu Dhabi Tour Official Ambassador
The world’s most successful sprinter ever and 2011 UCI Road World Champion Mark Cavendish, 31, added four Tour de France stage victories this year to his account to make it 30 up to date, only four down on all-tine record holder Eddy Merckx. A points classification winner in all three Grand Tours, he also wore the yellow jersey for the first time this year and claimed his first ever Olympic medal with the silver in the omnium track race, before finishing second at the UCI Road World Championships – just a bike’s length away from reclaiming his title.
Cavendish said: „I’m proud to be the ambassador of the Abu Dhabi Tour, and event that has incredible sponsors and a great future, being elevated to one of the pinnacle races in cycling already for next year. The caliber of riders here is similar to the Tour de France.“

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2) Vincenzo Nibali (ITA – Astana Pro Team)
Vincenzo Nibali, 31, nicknamed “The Shark”, was already one of the six riders who won all three Grand Tours (France, Italy, Spain) in the history of cycling before he won the Giro d’Italia once again this year, as well as the Tour of Oman.
Nibali said: „Abu Dhabi is a fantastic location with a great hotel to host us. This is only my third race after my accident at the Olympics, following the Tre Valli Varesine and the Tour of Almaty. I’m looking to regain good race condition.“

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