Schlagwort-Archive: Lukas Meiler

Team Vorarlberg erhält Wildcards für GP Aargau Gippingen UCI 1.HC und Rund um Köln UCI 1.1!!!

Youngsters Porzner und Meiler stark bei Kriterien in Velden und Wartenberg (GER)!
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Lukas Meiler

Fotos Team Vorarlberg
Team Vorarlberg erhält Einladungen für den 53. GP Kanton Aargau in Gippingen UCI 1. HC (09.06. – SUI) und zur Jubiläumsaustragung von Rund um Köln UCI 1.1 (12.06. – GER)!
Youngsters Lukas Meiler und Manuel Porzner holen zwei Top Resultate bei Kriterien in Velden und Wartenberg mit Wermutstropfen – Porzner fällt mit Handbruch länger aus!
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Manuel Porzner

Wenn der Postmann zweimal klingelt! Und tatsächlich – zwei tolle Einladungen hat die Team Adresse im Rad Haus Rankweil erreicht. Mittels einer Wildcard ist das Team Vorarlberg aufgrund der guten Ergebnisse in dieser Saison zum größten Eintagesrennen in der Schweiz, dem GP Aargau in Gippingen eingeladen worden. Zudem fast gleichzeitig auch die Einladung zum deutschen Klassiker schlechthin – zur „100. Austragung von Rund um Köln“. Der Lohn für die Fahrer nach der erfolgreichen Frühjahrssaison! Diese Rennen sind gespickt mit Top Fahrern aus der World Tour rund um Fabian Cancellara und Co.!

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Leider kein Heimsieg für das Team Vorarlberg beim GP Vorarlberg in Nenzing trotz guter Mannschaftsarbeit

Patrick Jäger wird Siebenter, Fran Zurita Neunter bei Regen und Kälte – der Radsport ist kein Wunschkonzert!

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Wetterpech war heute noch untertrieben! Dauerregen und Schafskälte machten dieses dritte Rennen in der Wiesbauer Rad Bundesliga zu einer wahren Härteschlacht. Nichts desto trotz war der Rennverlauf mehr als spannend. Allen voran das heimische Team Vorarlberg vermochte das Rennen entscheidend mitzubestimmen. Als Heimmannschaft war man in der Pflicht. Diese haben sie auch übernommen – und leider in der entscheidenden Phase falsch agiert! Patrick Jäger fährt ein tolles Rennen, besetzt die Spitzengruppe und wird als Lokalmatador guter Siebenter!

Die Fahrer bestimmen das Rennen!
Die attraktive und schnelle Runde über 21,7 Kilometer mit den klassischen Anstiegen zum schwarzen See und nach Göfis behielt auch dieses Mal zu Recht den Ruf, dass es eine sehr schnelle Runde ist – das schnellste Rennen in der Bundesliga. Und auch heute bei diesen wirklich mehr als unwirtlichen Wetterverhältnissen. Die Fahrer drückten von Beginn sehr vehement auf das Tempo – ganz nach dem Motto „je schneller man fährt, desto schneller ist man in der Dusche!“ Bei diesen Temperaturen eine sehr weise Vorgabe. Die erste Runde mit einem Schnitt von über 45 km/h!

Nicht die besten Vorzeichen – Schelling und Schreiber krankheitsbedingt nicht am Start!
Patrick Schelling hat sich bereits am Freitag krank gemeldet – für ihn wurde Lukas Meiler nachnominiert. Manuel Schreiber hat sich erst kurz vor dem Rennen abgemeldet. Dadurch konnte kein Fahrer nachnominiert werden. Die aktuelle Wettersituation zollt somit auch beim Heimrennen ihren Tribut.

Patrick Jäger zeigt eine starke Vorstellung – aber gegen Übermacht von BMC und WSA chancenlos!
Es war ein starke Leistung was Patrick Jäger heute gezeigt hat. Gegen Mitte des Rennens bereits in einer Spitzengruppe und zwei Runden vor Schluss schaffte es der junge Mann aus Klaus in die entscheidende Gruppe mit gesamt sieben Fahrern. Das Team versuchte in diese Gruppe mindestens zwei Fahrer zu platzieren, was durch eine lange und kraftraubende Nachführarbeit nicht geklappt hat – sehr schade deshalb, da die Teams BMC und WSA jeweils zwei Fahrer vorne platziert hatten. In der letzten Runde wurde in der Spitze immer wieder attackiert. Patrick Jäger wusste einige Angriffe zu kontern, allerdings war dann der „Ofen“ aus und er musste Bajc (BMC), Fankhauser (Tirol) und Trettwer (WSA) ziehen lassen. Dies war auch die Reihenfolge des Zieleinlaufes bei der fünften Austragung des Rennens in Nenzing!
Jäger konnte auch im Sprinter der Vier Mann Verfolger nichts mehr ausrichten und „schlotterte“ im Ziel bei heftigem Regen und fünf Grad. Fran Zurita wird zweiter im Sprint des Feldes und wird Neunter.
Resümee: „Heute wäre es recht einfach gewesen auf dem Papier, aber eben nur auf dem Papier. Das Team hat im entscheidenden Moment zu spät reagiert – und schon war es vorbei. Schade, dass es gerade beim Heimrennen so passiert ist, aber Patrick Jäger hat heute eine sehr aktive und gute Leistung gezeigt!“ so Thomas Kofler nach dem Rennen.

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Patrick Schelling schließt Kroatien Abenteuer mit Gesamt Rang neun bei Istrien Spring Trophy UCI

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Die heutige Schlussetappe von Pazin nach Umag über 146 Kilometer war klassisch ausgelegt für die Sprinter. Einige Anstiege, aber nichts dramatisches was zumindest das Streckenprofil preisgab. Allerdings war das Gesamtklassement noch sehr eng und 13 Teams waren unter einer Minute Rückstand auf den bis dahin führenden Niederländer Martjen Tusveld vom Team Rabobank.

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So sah dann auch der Rennverlauf aus. Immer wieder sprangen Fahrer aus dem Feld und holten wertvolle Bonussekunden, aber auch ein Fahrer aus der Schweiz. Allerdings der falsche, denn Fabian Giger holte sich zwei Bergwertungspunkte und knöpfte Patrick Schelling heute um einen Punkt in der Gesamt Bergwertung das Trikot ab.

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Großkampftag der World Tour Teams an der dritten Etappe der La Mediterraneenne UCI 2.1Rundfahrt

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Verpflegung_für_Team

Groß war die Sorge nach dem schweren Sturz gestern um Nicolas Winter.
Auch aufgrund der fehlenden Ergebnisse aus den Untersuchungen. Diese haben aber das schlimmste glücklicherweise nicht bestätigt. Er ist mit einigen angebrochenen Lendenwirbel noch relativ glimpflich davon gekommen und sollte in den nächsten Tagen in die Schweiz überstellt werden können.Die heutige superschwere Etappe war eine Lehrstunde der World Tour Teams. Sergio Sousa konnte bis ins Finale mitfahren und verpasste am letzten Berg den Anschluss. Sieger der Kasache Andrej Grivko vom Team Astana vor Ladagnous Matthieu (FDJ) Bakelants (AG2R).

Etwas unbeachtet der erwähnenswerte Rang 18 von Fran Zurita von gestern, zeitgleich mit dem Sieger im Ziel. Was passierte aber heute?
Es war ein ungewünscht langer Tag gestern nach der schweren Regenetappe und der Erstversorgung für den verunfallten Nico Winter, sowie der anschließenden Überstellung nach Frankreich zum Startort Cadolive – und dies vor der schwersten Etappe. So sollte es auch kommen. Wieder strömender Regen am Start und volles Tempo auf den ersten 100 Rennkilometer. Diese Zutaten waren im ewigen Auf- und Ab nicht jedermanns Geschmack.

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Viel Pech auf der zweiten Etappe der La Mediterraneenne UCI 2.1 – Team Vorarlberg Profi Nicolas Winter stürzt schwer!


Foto: Via La Méditerranéenne
Vor kurzem ist die zweite Etappe nach einer wilden Fahrt durch das Hinterland an der Cote dÀzur zu Ende gegangen. Zu Beginn noch Sonnenschein, wechselte das Wetter sehr rasch zu einer Härteprüfung mit Regen, Sturm und Wind. Auf den rutschigen Straßen kam es zu unzähligen unschönen Szenen und zahllosen Stürzen. Auch der Schweizer Nicolas Winter hat es heute erwischt und ist schwer gestürzt. Er musste ins örtliche Spital eingeliefert werden – der aktuelle Zustand ist derzeit noch unklar.
Sieger der Franzose Arnaud Demare (FDJ) vor seinem Team Kollegen Mikael Delage im Sprint.Team Vorarlberg Profi Sergio Sousa (POR) kam mit dem ersten Feld in das Ziel und zeigte sich auch am Berg bereits aktiv.Zwei Ausreißer von den Teams Bardiani und Veranclassic bestimmten zu Beginn an das Rennen und wurden folglich vor dem Ziel erst wieder gestellt. An der Bergwertung der ersten Kategorie zeigte sich aber auch Team Vorarlberg Neuzugang Sergio Sousa auf Rang vier das erste Mal vorne. In der zweiten Rennhälfte der Etappe von Banyuls-sur-mer nach Port Vendres über 157 Kilometer ging es dann aber leider ganz anders zur Sache als sich das alle im Feld vorgestellt haben. Durch einsetzen Regen und Wind kam es zu vielen Stürzen. Mitten drin leider auch Nicolas Winter. Der sympathische Schweizer stürzte ersten Aussagen zur Folge über eine Mauer. Dieser Vorfall blieb zuerst aufgrund der hektischen Rennphase unbemerkt. Er wurde erst später geborgen und sofort in das nächstgelegene Spital transportiert. Das Team hofft das Beste für die Genesung von „Nico“ und sendet ihm viel positive Energie!
Kader Team Vorarlberg La Mediterraneenne:
Sergio Sousa, Nicolas Winter, Fran Zurita, Lukas Meiler, Manuel Porzner, Der Zsolt, Daniel Lehner;
Morgen steht eine schwere Etappe am Programm an der Cote dÀzur von Cadolive nach Pegomas über 180 Kilometer und einigen Bergwertung der ersten Kategorie. Hier wird die Gesamtwertung gemacht! Der Abschluss bildet am Sonntag die Schlussetappe mit Start und Ziel in Bordighera (ITA) über 130 Kilometer.
Informationen unter: http://www.lamediterraneenne.eu/
https://www.facebook.com/lamediterraneenne/

Gesamtwertung nach der zweiten Etappe

1 Arnaud Démare (FDJ)
2 Mickaël Delage (FDJ)
3 Jan Bakelants (AG2R La Mondiale)
4 Matthieu Ladagnous (FDJ)
5 Bakhtiyar Kozhatayev (Astana)
6 Tony Hurel (Direct Energie)
7 Rudy Barbier (Roubaix-Lille Métropole)
8 Laurens De Vreese (Astana)
9 Francesco Chicchi (Androni-Sidermec)
10 Thomas Boudat (Direct Energie)
11 Jon Ander Insausti (Euskadi Basque Country-Murias)
12 Romain Feillu (HP BTP-Auber 93)
13 Justin Jules (Veranclassic-AGO)
14 Andriy Grivko (Astana)
15 Florian Sénéchal (Cofidis)

An der Coted`Azur geht’s los! Team Vorarlberg startet Unternehmen Saison 2016 bei der diesjährigen Mittelmeer Rundfahrt – La Mediterraneenne UCI 2.1(11.-14.02.)

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Namhafte und große Konkurrenz erwartet die achtköpfige „Team Vorarlberg Squadra“gleich zum Saisonstart. Zahlreiche World Tour und Pro Continental Teams haben ihre Nennung für die Rundfahrt entlang der Mittelmeerküste abgegeben. Somit eine echte und würdige Standortbestimmung zur Saisoneröffnung. Der Start erfolgt in Banyoles auf spanischen Terrain – das Ziel auf italienischem Boden in Bordighera. Dazwischen die CotedÀzur mit einer abwechslungsreichen Topographie!

Acht Fahrer wurden vom sportlichen Leiter Daniel Hirs für diese viertägige Rundfahrt aufgeboten. Aus dem Kader des vergangenen Jahres sind dabei: Nicolas Winter (SUI), Lukas Meiler (GER) und Daniel Lehner (AUT). Neu dazu gestoßen sind: Der Zsolt (HUN), Francesc Zurita (SPA), Sergio Sousa (POR), Manuel Porzner (GER) und Patrick Schelling (SUI).

Hochkarätige Besetzung – Auftakt erfolgt mit einem Team Zeitfahren!
Sofort zur Sache geht es mit einem Mannschaftszeitfahren über 5,5 Kilometer in Banyoles en Catalogne. Viele Top Teams haben ihr Kommen zugesagt. Ag2R (mit Favorit Samuel Dumoulin), FDj.fr (ArnaurDemare), Astana (Andriy Grivko), DirectEnergy (Thomas Vöckler), Cofidis (RayaneBouhanni), Androni (Franco Pellizotti) – Gesamt 15 Teams zu je acht Fahrer.

Die Karten werden jedoch neu gemischt ab den darauffolgenden Etappen von Banyuls-sur-mer nach Port Vendres (153 Kilometer) bzw. von Cadolive nach Pegomas (180 Kilometer). Der Abschluss bildet am 14. Februar die schwere Schlussetappe auf italienischem Boden mit Start und Ziel in Bordighera über 130 Kilometer.

Die Erwartungen in den Reihen der Vorarlberger Equipe sind noch nicht allzu hoch angesiedelt. Man versucht so rasch als möglich das Gefüge im Team zu optimieren und sich abzustimmen. Patrick Schelling wird erst kurz vor dem Rennen entscheiden ob er an den Start gehen kann, da er noch etwas an einer Viruserkrankung laboriert. Clement Koretzky musste ebenso krankheitsbedingt den Saisonstart verschieben.
Trotz alledem sind die Fahrer heiß auf den Saisonstart und freuen sich dass es losgeht!

Informationen unter: http://www.lamediterraneenne.eu/
https://www.facebook.com/lamediterraneenne/

Teil 1:Team Vorarlberg –Fahrervorstellung Kader 2016: Junge Garde verlängert ein weiteres Jahr, Patrick Schultus neu im Team – Clement Koretzky möchte 2016 für Furore sorgen!

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Sehr viel wurde in den letzten Wochen an der zukünftigen Team Zusammenstellung gearbeitet – es geht in die 18. Saison für das Team Vorarlberg! Die furiose Saison 2015 hat ihre Spuren hinterlassen. Es gilt die Abgänge zu kompensieren und ein neues, starkes Team zu formen. Erfreulicherweise konnte man viele junge Talente welche sich heuer bewiesen haben in der Mannschaft halten. Patrick Jäger, Manuel Schreiber, Daniel Lehner und Lukas Meiler haben ihre Verträge verlängert. Neu im Team der österreichische Nationalteamfahrer Patric Schultus. Auch einer der Team Leader aus der vergangenen Saison wird auch 2016 das Team Vorarlberg Trikot überstreifen. Clement Koretzky, der sympathische Franzose hat sich einiges vorgenommen.

Das erfolgreichste Team Österreichs hat sich durch den Gesamtsieg der diesjährigen Österreich Rundfahrt, und auch mit anderen Erfolgen an internationalen Rennen in diesem Jahr ins Rampenlicht gefahren.

Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison. Einige Abgänge rund um Victor de la Parte und GrischaJanorschke galt es auszugleichen. Die Teamleitung ist auf dem besten Weg wieder eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen.

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Youngster Lukas Meiler (Team Vorarlberg) holt zwei Siege zum Auftakt der Radcross Saison in Oberammergau und Rosenheim!

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Cup Rosenheim

Radcross Saison beginnt sensationell für Lukas Meiler mit zwei Siegen bei den Deutschland Cup Rennen in Oberammergau und Rosenheim!

Mit zwei vollen Erfolgen ist Lukas Meiler in die Radcross Saison 2015/2016 gestartet. Am Samstag siegte er bei seinem Heimrennen in Oberammergau vor dem deutschen Michael Schweizer (Stevens Racing Team) und Manuel Müller (GER/Focus CX Team). Am Sonntag legte er mit einem tollen Sieg in Rosenheim eindrucksvoll nach. Hier siegt er vor Georg Egger (GER/Team Lexware). Es war der erste Sieg für Meiler bei einem Deutschland Cup Rennen – und dies gleich in doppelter Ausführung!

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Team Vorarlberg im Finale der Saison gegen Vuelta Sieger Fabio Aru bei Tour of Almaty UCI 1.1!

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Grischa Janorschke kämpft

Großes Finale für Team Vorarlberg – bei der Tour of Almaty nominiert das Team Astana mit Vuelta Sieger Fabio Aru einen aktuellen Top Star!

Das könnten noch ein harter Brocken werden für das Team Vorarlberg. Andererseits eine tolle Chance hier nochmals zu zeigen wie stark der eine oder andere Fahrer noch in Form ist. Allen voran Grischa Janorschke, sowie Clement Koretzky und auch der sprintfeste Vorarlberger Patrick Jäger wollen sich bei diesem UCI 1.1 Rennen alles andere als verstecken – Angriff ist die beste Verteidigung. Das hat in dieser Saison schon oft zum Erfolg geführt!

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Junge Team Vorarlberg Garde zeigt bei schwerer Rundfahrt Tour du Gevaudan UCI 2.1 in Frankreich mit aktiver Leistung auf!

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Lukas Meiler
Foto Team Vorarlberg

U23 Youngsters zeigten sich von der besten Seite bei großartig besetzter Rundfahrt Tour du Gevaudan in Frankreich!

Lukas Meiler, Daniel Lehner, Patrick Jäger und Daniel Paulus konnten im Finale der Rundfahrt Saison 2015 sich nochmals in die Herzen der französischen Fans fahren. Lukas Meiler superstark auf der samstägigen ersten Etappe mit einer 120 Kilometer langen Fahrt in der Spitzengruppe. Daniel Lehner und Daniel Paulus im ersten Drittel der sehr gut besetzten Rundfahrt.

1. Etappe – Samstag 26.09. Marvejols nach Florac / 151 Kilometer

„Das war ein Rennen – super gemacht von jungen Fahrern. Diese Auftaktetappe ist um nichts leichter gewesen, als die Königsetappe der Österreich Rundfahrt heuer. So was brutales haben wir nicht erwartet.“ so der sportliche Leiter Werner Salmen nach dem Rennen.

Es war die erwartet schwere Etappe durch die bergige Region rund um Mende (heuer auch Tour de France Etappenankunft). Schon zu Beginn sehr harte Steigungen und mit der Startfreigabe volles Tempo der zahlreichen World Tour Teams. Zwar ist das Team Vorarlberg mit einer jungen Mannschaft angereist, diese war umso motivierter. Nicolas Baldo hat einen rabenschwarzen Tag erwischt und musste das Rennen enttäuscht aufgeben – ebenso Nicolas Winter, der bergfeste Schweizer. Dann sollte aber die Zeit der jungen schlagen. Sie nützten die Gunst der Stunde und haben die Verantwortung übernommen.

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Finale beim GP Schwaz für Team Vorarlberg in der Wiesbauer Rad Bundesliga – Patrick Jäger im erweiterten WM Kader für Richmond!

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Nach einer bisher super erfolgreichen Saison geht es am bevorstehenden Sonntag um die letzten Wertungspunkte für die Wiesbauer Rad Bundesliga. Das Team Vorarlberg rangiert hier aktuell auf Rang vier in der Team Zwischen Wertung. Aufgrund von zwei Doppelbesetzungen bei anderen Rennen wurde zwar hier ein besseres Ranking „verschenkt“, aber Geschenke gibt es bekanntlich nur zu Weihnachten – die Konkurrenz in Österreich ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Viele Teams kämpfen auf Augenhöhe und das macht es auch spannend in Richtung 2016.

In Schwaz werden sieben Team Vorarlberg Fahrer auf die 190 Kilometer durch das Inntal aufgeboten. Es gilt sechs Runden zu je knapp 32 Kilometer zu absolvieren – meist flach – somit ist ein schnelles Rennen garantiert.

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